Wenn ich mir die Antworten so durchlese, könnt man meinen, du hast einen 50 Kilo schweren Raubwolf . Hallo,ein Hundebaby hat Milchzähne und die wollen trainiert werden,. Will heißen.: Die nagen an allem rum, und kennen noch keinen Unterschied zwischen einer Hand und einem Kauknochen. Und nem Baby hältst ja auch nicht den Mund zu, wenns seine ersten Zähnchen ausprobiert. Dem gibst nen gekühlten Beissring. Die gibts zwar nicht für Welpen, aber dafür ne Menge Kauspielzeuge im Fachhandel, das dürfte erstmal ne Weile reichen. Und wenn du aufhörst, dem Kleinen die Schnauze zuzudrücken und den komischen ,Hundeprofi' gegen ne vernünftige Welpenschule austauscht, wirst du sehen dass sich das Ganze gibt, sobald dein Kleiner aus der ' Nagetier-Phase ' raus ist . Und falls es dich tröstet: . Die hatten meine Hunde als Babies auch und ich hab noch alle Finger.

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HIIIIIILFE !! Du willst deinem Welpen was abgewöhnen, keine Doktorarbeit drüber schreiben. Lass dich nicht verunsichern, du machst es im Prinzip schon richtig. Bloss solltest du drauf achten, dass du die Kleine im Nacken greifst, nicht am Rücken, das tut ihr weh, deswegen wehrt sie sich auch dagegen. Du hörst dich jetzt nicht an, als würdest du dein Hundebaby zu Tode schütteln. Du hast gesagt " wegziehen" , nicht wegschütteln, und das ist völlig okay, bloss eben halt eben nicht am Rücken.

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Vollmacht der Erziehungsberechtigten kann immer hilfreich sein, falls irgendwelche Probleme, egal welcher Art auftauchen, und glaub mir, die kreuzen mit Kids im Teeniealter schnell mal auf, ich hab auch welche ich sags dir aus Erfahrung..;). Ist auch sinnvoll, wenn sie Ausweise und Versichertenkarten dabeihaben. Dann bist du auf der sicheren Seite und (fast) allen Situationen gewachsen. Zumindest rechtlich

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Wehret den Anfängen!

Hallo liebe Hundefreunde!

Das Hundekind entwickelt sich prächtig und ist jetzt wohl in die Flegeljahre gekommen. In der Hundeschule wird relativ nachdrücklich dazu geraten, einen Rüden kastrieren zu lassen und zwar möglichst früh. Ich beschäftige mich jetzt schon eine ganze Zeit mit dieser Frage und je länger ich mich darüber informiere, desto mehr kristallisiert sich heraus: Das möchte ich eigentlich nicht machen lassen...

Vielfach wird darauf hingewiesen, die unkastrierten Rüden bedürften einer besonders konsequenten Erziehung. Das Aufsitzen soll sofort unterbunden werden. Nun, bislang klappt das (noch?) ganz gut, letztens ließ er sich sogar aus der Ferne davon abrufen! (...Das einzige Problem momentan sind eigentlich die männlichen Hundehalter, die sich mit Bemerkungen wie: "der arme Hund, keine Freude wird ihm gelassen..."^^ einmischen müssen...)

Gestern nun in der Hundeschule wurde der Kleine mehrfach beim Spielen unterbrochen, angeblich weil er sich "aggressiv" anderen Rüden gegenüber zeigte. Ich konnte das so nicht beobachten, für mich sah es so aus, als würde er sich gegen den Angriff eines bereits etwas älteren Rüden wehren. Wenn ich mit ihm im Hundeauslauf bin, spielt er mit dem ganzen Rudel und es kommt nie zu irgendwelchen "aggressiven" Situationen.

Wie verhalte ich mich nun richtig? Was sollte ich - außer dem "Aufsitzen" - unterbinden und wie erkenne ich, ob er sich nur wehrt oder seinerseits versucht, den Macker 'raushängen zu lassen?! Hat vielleicht auch jemand eine Buchempfehlung zu diesem Thema? Erfahrungsberichte?

Gespannt auf Eure Beiträge grüßt Euch das Beutelkind!

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Liebes Beutelkind, ich war längere Zeit mit meinem Schäferhund-Rüden auf dem Hundeplatz. Ich muss dazusagen, dass ich den Hund im Alter von 3 Jahren durch ein Zeitungsinserat bekam und er weder irgendein Kommando kannte und nicht mal richtig auf seinen Namen hörte. Er war vom Charakter her das Gutmütigste was es je gab, aber aufgrund seines Gewichtes, das meinem eigenen schon zimlich nahe kam, erhob sich regelmässig die Frage: Wer führt hier wen Gassi? Als ich das erste Mal auf den Platz kam und er die anderen Hunde sah, kam,was kommen musste..Er riss sich los und jagte quer über den Übungsplatz, wo die anderen nach beendetem Training immer einige Zeit frei miteinander tollen durften. In Sekundenschnelle war die wildeste Keilerei im Gange, und zu Tode erschrocken (und ahnungslos,wie ich damals war ) versuchte ich meinen Rabauken aus einem Rudel von ca.10-15 knurrenden, schnappenden und keifenden Hunden verschiedenster Grössen und Rassen zu entfernen, bis ein Mann eingriff, der gute zwei Köpfe grösser war,als ich. Er schnappte mich an der Jacke und zog mich aus dem unmittelbaren Geschehen mit der Frage,ob ich lebensmüde sei. Als ich ihn relativ fassungslos anstarrte, erklärte er mir folgendes: Beißereien zwischen fremden Rüden sind vollkommen normal und so wild sie auch aussehen, zimlich harmlos. Ernsthaft verletrzt wird kaum einer. Denn hier wird einfach nur die Rangordnung geregelt und im Normalfall wird sich ein junges oder schwächeres Tier einfach unterwerfen. Jeder erwachsene Rüde mit einem gesunden und ungestörten Sozialverhalten wird diese Unterwurfsgeste (ducken oder auf den Rücken werfen) verstehen und von dem Neuen ablassen. Bei der nächsten Begegnung weiss dieser genau um seine Position im Rudel und wird selbige ohne weitere Meuterei einnehmen.Wirklich gefährlich wird es dann, wenn sich "wohlmeinende" Herrchen einmischen um ihren Liebling zu verteidigen. Erstens weil es sehr viel wahrscheinlicher ist, dass diese dann böse Blessuren abbekommen, und zweitens, weil sie den Hund damit in der artgerechten Bildung seines Sozialverhaltens extrem beeinträchtigen. Daraus können sich dann spätere Verhaltensstörungen beim erwachsenen Tier ergeben, aber nicht, weil der Hund urplötzlich über Nacht "böse" wird sondern weil er nie lernen durfte, Hund zu sein. Solche Dinge sollte aber jeder halbwegs fähige Hundetrainer wissen, und wenn er dich mit einem halbwüchsigen Hunde-Teenie vom Platz schickt und dir sagt, du sollst den armen Kerl kastrieren lassen- Sorry dann hat er keine Ahnung. Wenn dein Kleiner mit einem älteren Rüden kappelt, wird er entweder von dem in seine Schranken verwiesen, dann lernt er dass er noch ein grüner Bub ist, oder er kann wirklich schon den dicken Macker raushängen, dann wird der Alte nachgeben, und in Zukunft ist deiner der Boss im Rudel.Und das tut auch ner kleinen Hundeseele gut.

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Ne, so förmlich muss es nicht gleich sein. Stell dir mal vor DU kommst bei ihr rein und da hockt ein Rudel fremder Leute rum und begafft dich wie ne Sensation im Zoo!! Glaub nicht, daß dir das gefallen würde. Den Eltern vorstellen- ja klar, aber gleich der gesamten Verwandschaft?? Mein Sohn ist inzwischen 23, da ist ne Beziehung schon ein bisschen ernsthafter, aber wenn ich so nen Massenauflauf kreiren würde, würde er seine Freundin schnappen und die Flucht ergreifen

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Hi Luna5, lass dich von den blöden Kommentaren nicht runterziehen. DU hast vermutlich mit 5 Jahren nicht viel mitzureden gehabt, als deine Familie beschlossen hat, dass der Hund zur Oma kommt., aber jetzt, wo man das Tier wieder zurückgeholt hat, drückt man dir die gesamte Verantwortung aufs Auge. Du sollst jetzt mit deinen 14 Jahren ausbügeln, was die Erwachsenen jahrelang versaut haben??? Das kanns ja wohl nicht sein. Wenn schon, dann können sich deine Eltern den Schuh anzieheh, vonwegen Sch... und so!!! Ich geh mal davon aus, daß du so rein nebenbei auch noch ein, zwei andere Dinge zu tun hast, wie Schule, Hausaufgabe, Freunde, Hobbys..... Ey Leute, schaltet ihr bitte mal s Hirn ein !? Das Mädl is 14. Wieso macht ihr sie verantwortlich für den Bullshit, den ihre Eltern verbockt haben als sie noch ein kleines Kind war? Und jetzt machen sie scheinbar weiter so. Wenn Luna den Hund nicht mögen würde, würde sie sich wohl nicht drum kümmern. Scheinbar ist sie die einzige, die überhaupt was tut. Logo ist man mit 14 überfordert, wenn mann nen 9jährigen total unerzogenen, grossen, teilweise aggressiven Hund hingesetzt kriegt und dann nach dem Motto: jetzt sieh zu, wie du klar kommst. kümmert sich keiner mehr. Da darf man dann auch mal Sch...-Hund sagen, wenn man sich nicht mehr zu helfen weiss. Diese Aussage bedeutet nix weiter, als daß sie wahrscheinlich nicht mal gefragt worden ist, ob sie sich der Geschichte gewachsen fühlt. Die Ansage, daß man älteren Leuten kein solches Tier zumutet, ist völlig korrekt, aber nem 14jährigen Teenie auch nicht. Das Mädchen und der Hund gehören zusammen in die Hände von nem Profitrainer, denn für die Eltern is das Wort Verantwortung scheinbar ein Fremdwort. Tierheim finde ich übrigens Quatsch, denn dann würde man den armen Hund wieder aus dem Rudel reissen und nochmehr verstören. Solche Hunde werden irgendwann so unberechenbar, dass man sie dann einschläfert, weil sie unvermittelbar sind, denn wer will schon eine 9jährige Zeitbombe. Luna, ich geb dir den Tip, such dir nen Erwachsenen, der wirklich Ahnung hat und der sich auch deine Eltern mal vernünftig zur Brust nimmt, denn allein kannst du da nicht viel ausrichten. So ne Hundeschule oder- was für euch noch besser wäre, ein Hundepsychologe kostet nämlich auch ne ordentliche Stange Kohle, und ich geh mal davon aus, das wirst du ohne Hilfe nicht hinkriegen. Damit habt ihr aber ne echte Chance Freunde zu werden. Ich glaub nämlich, daß du deinen "Sch...-Hund " eigentlich liebhast.

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Wenn du anfängst, mit einem neuen hund zu arbeiten, solltest du auf jeden fall die anderen erst mal "wegräumen", dass der kleine neuling nicht abgelenkt wird, und sich nur auf dich konzentrieren kann. Dann sollte er ausgeruht sein und auch vorher schon draussen gewesen sein, stell dir vor, du sitzt todmüde in der schule und musst dringrnd aufs klo. Da hast du wahrscheinlich auch keinen nerv aufzupassen ;) Als nächstes bewaffnest du dich mit mit jeder menge leckerlis,von denen du weisst, dass er ihnen absolut nicht widerstehen kann.(Bei meinen warens Wienerwürstchen in scheibchen). Nimm kleine knisternde tütchen, die in deine jackentaschen passen, so dass der kleine sie zwar nicht sehen kann, aber,dass er das knistern hört, wenn seine aufmerksamkeit nachlässt, oder was intressantes passiert. Geht am anfang zum üben nur dahin, wo ihr allein seid und nichts stört.(eigenr garten, wohnzimmer, wenn gross genug,u.s.w.) wo er sich wohl fühlt und auch keine fremden gerüche ablenken. Dann setzst du dich auf den boden und rufst ihn. Namen, hiiier !! Wenn er zu dir kommt, gibst du ihm ein leckerli und lobst ihn sehr überschwenglich.Sieht für zweibeiner relativ albern aus, aber das hundchen merkt sichs.Und wenn der erwachsene hund später aufs wort hört, verschwinden die schmunzelgesichter ganz schnell. Die aktion wiederholst du solange, bis sie hundertprozentig funktioniert. Dann kannst du das gleiche draussen machen.Wichtig dabei ist, dass du deinen Welpen nicht überforderst.Wenn er keine lust mehr hat, hör auf .Lieber mehrmeals am Tag in kleinen intervallen trainieren,ca 10-15 min, als einmal einen mega-marathon von 2 stunden. Dabei solltest du immer darauf achten, dass eine trainingseinheit immer mit einem erfolgserlebnis endet.Soll heissen: Du merkst, dein kleiner hat keinen bock mehr, beende das training, aber bestehe darauf, dass das letzte gegebene kommando noch ordnungsgemäss absolviert wird. Das ist wichtig, weil dein hund sonst ganz schnell kapiert,wenn ich nicht mehr mag, lässt mich mein herrchen in ruhe und ich bestimme wann schluss ist. Wenn du mitkriegst, seine konzentration lässt nach, knistere mit der tüte und lenke so seine aufmerksamkeit wieder auf dich, dann lass ihn die gestellte aufgabe ausführen und beende das training. Die leckerlis werden mit der zeit weniger, das lob sollte aber immer bleiben. du freust dich auch nach 20 jahren im selben job noch über ein lob vom boss:) So kannst du deinen hunden übrigens ausser fliegen fast alles beibringen. Kannst mir ja mal schreiben, wies lklappt

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Auszeit ist schon okay und wenn du den Kindern erklären kannst, dass es  für dich gesundheitlich wichtig ist, brauchst du deswegen auch kein schlechtes Gewissen zu haben.Aber wie gesagt: Die Kinder müssen es verstehen können,d. h. sie brauchen ein gewisses Alter dafür. Ansonsten fühlen sie sich im Stich gelassen wenn die Mama plötzlich  "weg" ist, und empfinden die Aufhetzerei gegen dich als Wahrheit. Wenn sie dieses Verständnis noch nicht aufbringen können solltest du auf jeden Fall noch damit warten, denn ich denk mal, der Vater wird, so wie du das schilderst, mit Sicherheit versuchen, die Situation für sich zu nutzen und dich bei deinen Kids schlecht darzustellen. Ich kenn die Vorgeschichte nicht im Detail, vielleicht waren die Vorwürfe ja berechtigt, aber wies aussieht, hast du ja eingestanden, dass was schiefgelaufen ist, denn sonst hätte er nicht das Sorgerecht. Also sieht er doch auch, das du nur das Beste willst. Dich jetzt mieszumachen ist nicht bloss gemein und unfair dir und den Kindern gegenüber, sondern zeugt auch nicht gerade von erwachsener Reife und Verantwortungsbewusstsein. Er sollte stattdessen  lieber vermitteln und altersgerecht erklären, was genau wieso passiert ist. Er muss doch auch sehen, dass seine Kinder leiden. Erwachsenenprobleme- gleich welcher Art- dürfen NIEMALS auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden !!!!!!!!!!!

Wenn er das nicht einsehen kann, überzeug das Jugendamt von deinen guten Absichten, und bitte dort um Unterstützung.Es kann nicht angehen, dass man dir nicht mal die Chance gibt,alte Fehler, die du bereust, wieder gutzumachen.

Wünsche dir dabei alles Glück der Welt

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Hatte einen Schäferhund- Wolfspitz- Mix, einer unserer Nachbarn einen Langhaar- Chi. Da die beiden dicke Freunde waren, hatte die kleine Maus bald einen "zweiten Wohnsitz" bei uns.Was immer sich unser Nachbar auch einfallen ließ um die Kleine von ihren Ausflügen abzuhalten, das clevere Hundchen fand immer eine Möglichkeit auszubüchsen und stand nicht selten ein paar Minuten später wieder vor unserer Tür. Ich bin eigentlich auch eher ein Fan von grossen Hunden, aber dieser winzige, pfiffige Kuschelball hat meine Vorurteile gründlch auf den Kopf gestellt.So habe ich gelernt, das diese Kerlchen durchaus "echte" Hunde sind.Und zwar welche mit einer starken Persönlichkeit,unwiderstehlichem Charme und einem sehr klugen Köpfchen, aber auch mit allen Bedürfnissen und Ansprüchen, die jeder Hund an ein verantwortungsvolles Herrchen oder Frauchen stellt. Keinesfalls darf man die charakteristischen kleinen Tierchen als modisches Accessoir oder Spielzeug betrachten. Wenn du einen vernünftigen Züchter auswählst, und deinen Welpen mit Liebe,Verstand und Konzequenz erziehst,wirst du bestmmt mit einen bemerkenswerten kleinen Freund belohnt.Und an alle Lästermäuler:Auch Ratten können liebenswert sein.Das unterscheidet sie von manchen Menschen ;))

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Ist schon alles richtig mit Zweit- Hund und Eifersucht und sowas, auch das Dackelchen ganz schön eigenwillig sein können und gern mal schmollen, aber wenns nicht besser wird, würde ich trotzdem mal den Tierarzt in die Ohren schauen lassen. Nur mal zur Sicherheit. Lange Schlappohhren sind relativ anfallig für Milben und Ähnliches, also könnte auch ein medizinisches Problem die Ursache sein, wenn die kleine Lady nicht mehr hört

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Und ich dachte immer, bei mir sammeln sich die Irren!!! Aber im Ernst: SIEH ZU, DASS DU DA WEGKOMMST, aber ganz zügig.Der Typ ist hochgradig gefährlich für dich und dein Kind. Solche Gestalten ändern sich auch nicht weil sie ja der Meinung sind es ist alles in Ordnung mit ihnen.Und glaub mir, ich weiss, wovon ich rede, hab lang genug so ein Kalieber gehabt. Abends alles okay, mitten in der Nacht hat er mich im (Drogen)-Rausch gegen die Waned gedonnert, weil er meinte,ich sei vom Teufel besessen, und am nächsten Morgen hat er unter Tränen geschworen,dass er den totschlägt,der mich so zugerichtet hat, weil ers nicht mehr wusste. Ich war damals 18 und hatte Mitleid mit dem A..., wei er ja ne sooo schlimmme Kindheit hatte. Ich dachte, mit genug Liebe kriegt man alles hin und wär fast dabei draufgegangen. Inzwischen, fast 30 Jahre später, ist er längst Geschichte, aber wie ich von Bekannten weiss, tickt er noch genauso und war inzwischen sogar in der Klapse, weil seine nächste Freundin nicht so blöd war und ihn sofort angezeigt hat. Heut würd ichs genauso machen! Und mit nem Baby sowieso. Da musst ja Angst um das Leben deines Kindes haben.Du musst immer davon ausgehen, dass der gar nicht checkt, was er tut, auch wenn ers nicht mal will. Stell dir mal vor, du bist 10 Minuten im Bad oder im Keller, dein Baby weint und er ist wegen irgendwas schlecht drauf. Was glaubst du wie so einer abgeht, und dein Kleines ist ihm hilflos ausgeliefert! Wenn dann was passiert, machst du dir ein Leben lang Vorwürfe und wirst obendrein noch rechtlich belangt. Glaub mir, das ist der Kerl nicht wert, also kratz die Kurve solange du noch kannst.Es gibt genug Stellen, die ner jungen Mami helfen. Wünsche dir alles Gute

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Hab gesehn, alles was ich vorschlagen wollte, steht schon da. Wichtig ist, das die Altersklassen und Intressen von Jedem berücksichtigt werden, sonst gibts lange Gesichter und schlimmstenfalls sogar Tränen und dann ist der schönste Familientag im Eimer. Is mir mal passiert, als ich mit den Kids von meinem Ex und meinen Eigenen zum Kartfahren gegangen bin.Das wollten alle und wir waren dumm genug uns vorher nicht zu informieren. Naja, die Grossen mit 14 und 16 durften fahren, die Kleinen mit 10 und 11 nicht und der Tag war dahin. Von da an haben wir vorher immer angerufen und nachgefragt und hatten jede Menge Spass zusammen. Also, macht euch schlau und erlebt noch viele schöne gemeinsame Familientage.

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Ich versteh dein Problem schon, aber lass den Hund da raus. Solche Typen lassen sich auch von nem bellenden Hund auf Dauer nicht abschrecken, sie kriegen höchstens noch nen Hass auf den armen Kerl und schmeissen dir Gift übern Gartenzaun. ich würd mal rausfinden, warum die Jungs so agro sind, könnt es vielleicht sein, das es mit deiner Freundin zusammenhängt? Vielleicht hat die Family ein Problem mit dem deutschen Freund der Tochter,Schwester ect?? Oder irgentein eifersüchtiger Macker, der seine Kumpels mobil macht? Auf jeden Fall besteht da erstmal Klärungsbedarf und zwar ohne Hund, sonst kannst du ganz schnell mal als Skin mit gefährlichem Kampfhund dastehen und dann fragt kein Mensh mehr ob du einfach bloss Angst hattest, oder dein Hund 'bloss' bellt. Gerade solche Hunde werden dann gerne mal weggeholt und schlimmstenstenfalls sogar eingeschläfert.Siehst ja, wie die Leute schon auf deine Frage reagieren

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Steck dein "Revier" ab. Was in deinem Zimmer rumliegt, geht keinen was an, das ist deine Privatsphäre!!! Aber das musst du deiner Mutter schon klar sagen. Kann ja sein, sie hat das bisher noch nicht mitgekriegt;)Wenn sie dein Zimmer regelmäßig aufräumt, sollte sie ganz klar wissen, dass sie bloß Dreck wegzuschmeissen hat, aber nicht deine Sachen. Aber n Tip von mir: halt deine Bude selber sauber und mach ihr klar, dass sie in deiner Abwesenheit nichts drin zu suchen hat. Ich weiß ja nicht, wie alt du bist, aber bei meinen kids funktioniert's auch und die sind 11 und 12^^

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Hi,hab bei meinen kiddys super erfahrungen mit lego gemacht,die sind über viele jahre hinweg treue begleiter im kinderzimmer und wenn mein grosser sohn(22)heute zu besuch kommt,passiert es oft, dass alle drei einträchtig im kinderzimmer hocken und stundenlang lego bauen.Meine kleinen sind übrigens 11(junge)und12(mädchen)und haben legos (zuerst duplos wg.verschlucken) seitdem sie 3 waren. Diese dinger sind langlebig, fast unbegrent erweiterbar und eigentlich für fast jeden bezahlbar, weils die sets in verschiedenen grössen gibt.

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Du sagst,du trinkst "sehr selten" alkohol.Nun, ich denke,dass deine Eltern nicht sooo grosse unterschiede in eurer erziehung machen,also haben sie dir doch früher bestimmt auch mal solche Leckereien gegönnt,und du scheinst ja ganz gut geraten zu sein;) wieso sollte das bei deiner sis anders werden??? Ausserdem, wenn deine Eltern wegen eines mon cheries diskutieren, zeigt das doch dass sie sich schon gedanken drüber machen und bestimmt nicht gleichgültig oder verantwortungslos sind.Ich finds gut, dass dir sowas auffällt, aber mach dich nicht verrückt deswegen, wenn sonst alles ok ist in deiner family und deine elten keine alkis sind musst du dir normalerweise keine sorgen machen Hab selber 3 kids mit 11,12 und 22 jahren und die mögen alle keinen alk,obwohl ichs nie verboten hab, mal ne praliene zu naschen,oder an silvester mit nem schluck sekt anzustossen. Aber ausser nem angewiederten "bähh, igitt!!!" kam da nix rüber, ünd seitdem gibts kindersekt und nougatpralienen und glückliche kids, weil sie das selber bestimmt haben und sich damit akzeptiert und "erwachsen" fühlen können.

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Kann man nicht pauschalisieren,kommt auf den Hund an.Gibts,wie bei uns auch, Faule und Aktive.Ausserdem braucht ein Welpe mehr Auslauf als ein Senior mit 15 Jahren.Das ist auch nicht unbedingt von der Rasse abhängig,z. B.sind Terrier meistens sehr lebhaft und brauchen deshalb genausoviel oder sogar noch mehr Bewegung als ein "Grosser". Wenn du einen Garten hast, reichen normalerweise 3 mal am Tag für ca.1Stunde.Wenn nicht sollte es schon ein bisschen langer sein,aber wenn du einen guten Draht zu deinem Hund hast, wirst du schnell merken, was er möchte und womit er sich wohlfühlt. Alleinlassen solltest du ihn so wenig, wie möglich, weil er ja nicht weiss,ob und wann du wiederkommst.Also leidet er erstmal.Du kannst ihm aber behutsam beibringen, dass du zurückkommst.Auch hier spielt es eine wesentliche Rolle,wie gut du deinen Hund kennst.Ich hatte einen,der blieb ohne Probleme mehrere Stunden allein, und der nächste hat mir während 20 Minuten Einkaufens die ganze Bude zerlegt.Wenns dein erster Hund ist, würde ich dir eher einen Labrador als einen Jacky oder Spitz empfehlen.

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