Dein Einverständniss ist nicht eine Bedingung für eine Scheidung.#

http://www.islamfatwa.de/soziale-angelegenheiten/90-verlobung-a-ehe/scheidung-tod-ehepartner-trauerzeit/1410-scheidung-nach-sunnah

Lies mal das und dann evtl. zu einem Imam gehen und versuchen,da die Sache zu klären.

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Im Islam gibt man nie dem anderen Geschlecht die Hand,sei man Mann oder Frau.

Ausnahmen gibts aber einer Fremden gibt man die Hand niemals,dies ist eine respektlosigkeit.

D.h wenn der Imam der Frau die Hand geben würde,wäre dies respektlos vom Imam,aus Sicht des Islams und allgemein Verboten,wegen der "Versuchung".

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Im Islam heißt es, dass man sich nicht Gedanken über Fragen machen soll, die sich weder per Koran noch Sunna beantworten lassen.

Nein,das stimmt nicht. Man soll als Muslim sogar nachdenken,egal welche Frage.

Jedoch soll man als z.B  neuer Muslim (konvertiert) nicht sofort Anfangen Hadithe selber zu interpretieren.

Allerdings lässt mich diese Frage nicht los.
Warum gibt es uns? -Weil Menschen Gott dienen sollen.
Wenn ein Mensch Sünden begeht, dann wird er zur Rechenschaft gezogen. Aber wenn die Antwort "Niemand hat mich gefragt, ob ich leben will. Wenn es mich nicht gäbe, hätte ich auch keine Sünden." kommt, was dann?

Wenn man weder ins Paradies noch in die Hölle will?!

Bist du etwa undankbar für dein Leben?
Allah macht was er will und er erschuff dich,damit du ihm dienst.

Er ist der Allmächtige und er ist Unabhängig,du aber brauchst ihn.

Aufjedenfall,egal was du sagst,die Antwort lautet Hölle.

Du wurdest Ermahnt,weisst nun was Sache ist und willst dennoch ihm nicht dienen und das ist dann der Platz den man erhält laut Koran und Sunna.

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Allah sagt im Koran:

Erklärt euch selbst nicht Rein bzw. sagt nicht,dass euer Herz rein ist!


Der Glaube besteht aus Herz,Wort und Taten,daher lass deine Taten sprechen. Lern den Islam,bete und praktizier.


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Wie wärs wenn er den Islam lernt,wo Allah Allvergebend ist,sofern man bereut.

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Allah sagt im Koran;
Der Koran beruhigt die Herzen(Sinngemäß).

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Zwangsehe ist Verboten.

Eine Frau ging zum Propheten und erzählte ihm,dass sie zwangsverheiratet wurde.

Der Prophet löste die Ehe dann auf.

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Nein ist es nicht,sofern du lernst den Islam zu lernen.

Am besten in die Moschee gehen und deine Religion lernen,  Videos der deutschen Prediger anschauen und die islamischen Online Seiten benutzen.

Jeder beginnt von Null, keiner wird mit Wissen geboren.

Mein Tipp: Lerne den Islam wie folgt:

1.Die Bedingungen des Glaubensbekenntniss.

2.Das Gebet(also wie man betet etc.)

3.Die islamische Aqida(Glaubensfundamente).

Bei weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

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Ich sags mal so ohne eine Fatwa zu geben.
Es ist "unnormal" dies nicht zutun,also sie nicht aufzunehmen für Muslime.

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Von einem Nicht Athariten das Wort "Wahhabit" zu lesen ist traurig und zeugt von extremismus in der Aqida.

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Allah also Gott sagt im Koran; Erklärt euch selbst nicht Rein(Sinngemäß):

Was ist denn dein Masstab?
Allah hat uns erschaffen damit wir ihm dienen und nicht nach Lust und Laune mal was gutes tun.

Aus islamischer Sicht,wer weiß dass es nur einen Gott gibt,also Allah und das Mohammed sein letzter Prophet ist und dass Jesus und Moses und Abraham auch seine Propheten sind und dies ablehnt kommt für immer in die Hölle.

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Na ganz einfach, wenn du ein Junge bist war das deinerseits "unnötig".

Wenn du ein Mädchen bist und du dies aus reiner Freundschaft gemacht hast,so hat sie das vlt. falsch verstanden.

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Wie wichtig sind die Rechtsschulen im Islam?

Hallo,

in letzter Zeit interessiere ich mich sehr für den Islam. Um zu konvertieren brauche ich doch nur die Shahada auszusprechen (übrigens, reicht das auf Deutsch oder müsste ich das auf Arabisch sagen?). Also, dass ich nur an Allah glaube und seinen Gesandten Mohammed anerkenne. Damit bin ich schon Muslima. Nach dieser Seite: http://de.wikihow.com/Muslim-werden muss ich mir aber noch eine Rechtsschule aussuchen, um "richtige" Muslima zu werden. Dort steht auch, dass alle Rechtsschulen gleichwertig sind.

Wie wichtig sind denn nun die Rechtsschulen im Islam? Wie kann es so starke Konflikte zwischen den einzelnen Rechtsschulen geben, obwohl sie doch alle Muslime sind und an Allah und Mohammed glauben?

Kann man die Rechtsschulen "wechseln"? Wenn sie tatsächlich alle gleichwertig sind, müsste es doch kein wirkliches Problem darstellen, oder? Wenn also, z.B. ein Muslim im Alter feststellt, dass er sich mehr auf die Religion fixieren möchte, kann sich dann einfach für die strengeren Auslegungen den Korans entscheiden?

Sind Imane, Moscheen, etc. auch auf diese Rechtsschulen ausgelegt? Wenn ja, wie lösen Muslime, die einer anderen Rechtsschule angehören dieses Problem für bspw. die Freitagsgebete?

Und eine Frage in einem anderen Themenbereich: Wie wichtig ist das Arabische? Sollten Muslime auch fleißig Hocharabisch für den Koran lernen? Da ich mich sehr stark für Sprachen interessiere, würde das kein Problem für mich darstellen, falls ich mich entschließe, Muslima zu werden. Ich habe schon gelesen, dass der Koran in der Originalsprache in Gedichtsform geschrieben ist. Wie habt ihr das gehandhabt? Habt ihr noch Arabisch gelernt?

So, das waren meine ersten Fragen. Ich hoffe, dass es genug Leute gibt, die mir weiterhelfen können :)

Euch allen noch einen schönen Tag :)

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Du musst keiner Rechttschule folgen oder einem Gelehrter explizit.

Jedoch ist dies vom Vorteil für eine Konvertierte.

Als neu Konvertierte solltest du daher einfach den bekannten Gelehrten folgen und schon ist alles inordnung aber es ist keine Pflicht.

Als ich konvertiert bin habe ich nur den Koran gelesen und dann bin ich konvertiert,in dem ich die Schahada zuhause aufsagte.

Dann zur Moschee und das gleiche nochmal vor 2 Leute(einfach,weil dies schön ist) und Fertig.

D.h wenn du konvertierst,reicht es aus,nur den Koran auf Deutsch zu lesen,also die Übersetzung und den bekannten Gelehrten zu folgen bzw. die Prediger.

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