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Ich bin im Moment auch auf der Suche nach einem Geschenk für meine Schwester. Ich bin am überlegen ihr ein DIY Halsband-Set bei "Barkley Foryou" zu kaufen . Dann kann sie das Halsband selber flechten. Vielleicht würde sich deine Schwester auch über sowas freuen.

Liebe Grüße

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Hallo :)

Mit dem Zunehmen ist es genauso wie mit dem Abnehmen...nur, dass zu wenig über die Schwierigkeit des Zunehmens gesprochen wird.

Schritt 1: Herausfinden wie hoch dein Verbrauch ist. Das machst du indem du dich 1-2 Wochen täglich auf die Wage stellst. Wenn du am Ende der zwei Wochen weder großartig zugenommen, noch abgenommen hast (Kleine Abweichungen wird es immer geben: Wassereinlagerungen, etc.), weißt du wie hoch dieser ist. In dieser Berechnung berücksichtigen wir dein Training schon. Also alles so wie immer machen. ;)

Schritt 2: Ziel festlegen. Ich würde in einer Bulking-Phase eine Gewichtszunahme von 200g pro Woche anpeilen. Mehr nicht, sonst läufst du Gefahr, dass die zugenommene Masse eben Fett ist. Was natürlich auch das Ziel sein kann. Aber soweit ich es verstanden habe, möchtest du Muskulatur aufbauen.

Schritt 3: Deinen Verbrauch um die Extra-Kalorien ergänzen. Angenommen du verbrauchst etwa 3000kcal / Tag (Abhängig von Alter, Größe, Muskelmasse, etc.) dann müsstest du rein rechnerisch deine Kalorienaufnahme auf 3200kcl erhöhen. Wer wissen möchte wie ich das berechnet habe, kann meinen Blog besuchen: Fitness und Ernährung Blog | Ace Club (ace-club-family.de) Da wir alle sehr individuell sind und viel mehr Faktoren mit reinspielen, als man so denkt, reicht eine mathematischer Ansatz häufig nicht. Stattdessen müssen wir es überprüfen.

Schritt 4: Ähnlich wie bei Schritt 1, wiegst du dich 2 Wochen täglich und guckst am Ende der zwei Wochen, ob das Gewicht DURCHSCHNITTLICH um 400g hoch gegangen ist. Dann passt du das ganze an: Wenn du weniger zugenommen hast, musst du die Kalorienmenge erhöhen. Wenn du mehr zugenommen hast, solltest du wieder etwas weniger essen.

Insgesamt sollte man versuchen 80% clean zu essen und 20% weniger clean, um auf die Kalorien zu kommen. Die Gesundheit sollte im Vordergrund stehen. Lebensmittel die viele Kalorien haben: Erdnussbutter (in Shakes z.B.), Nüsse, Mass Gainer, etc. Natürlich spielt auch das Training an sich eine große Rolle. Es kann Sinn machen einen erfahrenen Fitnesstrainer zu engagieren. Es gibt aber auch viele kostenlose Beiträge im Internet, die dir dabei helfen können das richtige Training für dich zu finden. Ich kann dir nur raten möglichst viele Daten zu erheben...nur so ist es möglich Fortschritt wirklich messbar zu machen.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen! :)

Mila

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Hallo :)

Mit dem Zunehmen ist es genauso wie mit dem Abnehmen...nur, dass zu wenig über die Schwierigkeit zuzunehmen gesprochen wird.

Schritt 1: Herausfinden wie hoch dein Verbrauch ist. Das machst du indem du dich 1-2 Wochen täglich auf die Wage stellst. Wenn du am Ende der zwei Wochen weder großartig zugenommen, noch abgenommen hast (Kleine Abweichungen wird es immer geben: Wassereinlagerungen, etc.), weißt du wie hoch dieser ist.

Schritt 2: Ziel festlegen. Ich würde in einer Bulking-Phase eine Gewichtszunahme von 200g pro Woche anpeilen. Mehr nicht, sonst läufst du Gefahr, dass die zugenommene Masse eben Fett ist. Was natürlich auch das Ziel sein kann. Aber soweit ich es verstanden habe, möchtest du Muskulatur aufbauen.

Schritt 3: Deinen Verbrauch um die Extra-Kalorien ergänzen. Angenommen du verbrauchst etwa 3000kcal / Tag (Abhängig von Alter, Größe, Muskelmasse, etc.) dann müsstest du rein rechnerisch deine Kalorienaufnahme auf 3200kcl erhöhen. Wer wissen möchte wie ich das berechnet habe, kann meinen Blog besuchen: Fitness und Ernährung Blog | Ace Club (ace-club-family.de) Da wir alle sehr individuell sind und viel mehr Faktoren mit reinspielen, als man so denkt, reicht eine mathematischer Ansatz häufig nicht. Stattdessen müssen wir es überprüfen.

Schritt 4: Ähnlich wie bei Schritt 1, wiegst du dich 2 Wochen täglich und guckst am Ende der zwei Wochen, ob das Gewicht DURCHSCHNITTLICH um 400g hoch gegangen ist. Dann passt du das ganze an: Wenn du weniger zugenommen hast, musst du die Kalorienmenge erhöhen. Wenn du mehr zugenommen hast, solltest du wieder etwas weniger essen.

Insgesamt solltest du versuchen 80% clean zu essen und 20% weniger clean, um auf die Kalorien zu kommen. Die Gesundheit sollte im Vordergrund stehen. Lebensmittel die viele Kalorien haben: Erdnussbutter (in Shakes z.B.), Nüsse, Mass Gainer, etc. Natürlich spielt auch das Training an sich eine große Rolle. Es kann Sinn machen einen erfahrenen Fitnesstrainer zu engagieren. Es gibt aber auch viele kostenlose Beiträge im Internet, die dir dabei helfen können das richtige Training für dich zu finden. Ich kann dir nur raten möglichst viele Daten zu erheben...nur so ist es möglich Fortschritt wirklich messbar zu machen.

Ich hoffe, ich konnte dir etwas weiterhelfen! :)

Mila

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Hallo Valie,

erstmal Glückwunsch zu deiner erfolgreichen Diät :) 10 kg ist sehr beeindruckend!

Grundsätzlich ist es so, dass der Körper nicht blöd ist. Wenn wir weniger Energie zu uns nehmen, wird der Körper irgendwann sagen "pff okay, dann verbrauchen wir eben auch weniger". Es kann in so einer Situation Sinn machen, eine Diät-Pause einzulegen. 3 Wochen lang das Gewicht halten und dann weitermachen. Alternativ kannst du natürlich deinen Verbrauch steigern, indem du mehr Sport (insbesondere Cardio) machst. Ich kann dir als Fitnesstrainerin & Ernährungsberaterin nur empfehlen einen max. Gewichtsverlust von 500g pro Monat anzustreben und das wäre schon nicht wenig. Eine Diät macht man, wenn man im Urlaub 2kg zugenommen hat. Wenn man ein bestimmtes Gewicht schon länger hat, dann müsste man eigentlich von einer Ernährungsumstellung reden. Ziel ist es also eine neue Lebensweise zu adoptieren. Das passiert nicht über Nacht, sondern braucht Zeit. Ich denke du kannst sehr stolz auf dich sein und solltest jetzt gelassen den nächsten Schritt angehen. Unser Körper ist nicht unser Gegner, wenn er sagt jetzt reicht es erstmal, dann ist das ein Signal, das wir ernst nehmen sollten (Im übertragenen Sinne, versteht sich). Ich habe gerade einen neuen Blog angefangen bei dem es genau um solche Themen gehen wird. Vielleicht interessiert es ja jemanden: Fitness Lifestyle Blog | Ace Club (ace-club-family.de)

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Welche Sexualität habe ich? Bin ich lesbisch?

Hallo liebe Community,

seit etwa 2,5 Jahren bin ich, weiblich und 17 Jahre alt, mir unsicher, welche Sexualität ich habe. Davor bin ich immer davon ausgegangen, dass ich heterosexuell bin und habe das auch nie in Frage gestellt. Doch, wie gesagt, bin ich mir da seit 2,5 Jahren nicht mehr so sicher. Ich weiß, dass ein Label eigentlich unnötig ist, trotzdem möchte ich es einfach wissen, nur für mich, ich hoffe, ihr könnt das verstehen. Ich weiß, dass man das am leichtesten sagen kann, indem man sich überlegt, welches Geschlecht man sexuell anziehend findet oder in welches Geschlecht man sich bereits schon mal verliebt hat. Verliebt habe ich mich leider noch nie und welches Geschlecht ich sexuell anziehend finde, kann ich schwer einschätzen. Ich hoffe daher, dass ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt.

Etwas, was meiner Meinung nach eher dafür spricht, dass ich auf Jungs/ Männer stehe, ist, dass ich bei Gesprächen mit einem Jungen/ Mann irgendwie nervöser bin als bei einem Gespräch mit einem Mädchen/ einer Frau. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich allgemein ziemlich schüchtern bin und deshalb bei jedem Gespräch mit jemandem, der nicht zu meinem engeren Freundeskreis gehört, etwas nervös.

Andererseits gibt es auch viele Dinge, die eher dafür sprechen, dass ich auf Frauen stehe, bzw. dass ich nicht auf Männer stehe. Zum Beispiel kann ich mit Sex im Moment nur mit einem Mädchen/ einer Frau vorstellen, eventuell könnte das aber auch daran liegen, dass ich noch keinerlei sexuelle Erfahrungen mit einem anderen Menschen habe, ich hatte also noch nie Sex mit einem Mann/ Jungen oder einer Frau/ Mädchen. Auch finde ich Penisse im Allgemeinen abstoßend und kann mir nicht vorstellen, je einen anzufassen usw. Allgemein finde ich so typisch männliche Merkmale nicht anziehend, sondern eher abstoßend, z.B. Bart, Körperhaare (Brust, Arme, Beine, Rücken), weniger weiche Haut, Muskeln,… Wenn ich ein homosexuelles Paar (egal ob schwul oder lesbisch, aber bei einem lesbischen Paar ist der Effekt stärker) sehe, z.B. auf der Straße, dann freue ich mich sehr für die beiden. Bei heterosexuellen Paaren ist das nicht der Fall, die sind mir eigentlich relativ egal. Außerdem finde ich Mädchen oder Frauen deutlich hübscher, das ist mir schon sehr früh, also so mit etwa 11 Jahren aufgefallen.

Nun meine Frage, was denkt ihr, welche Sexualität habe ich? Bin ich lesbisch? Bisexuell? Oder doch heterosexuell? Auch für Tipps und Erfahrungen eurerseits bin ich sehr dankbar!

Mir ist klar, dass ihr mir das nicht mit Gewissheit sagen könnt, allerdings ist es, denke ich, für einen Außenstehenden wahrscheinlich besser einzuschätzen als für mich. Mein Umfeld ist leider sehr homophob, deshalb kann ich mit niemandem darüber reden.

Tut mir leid, dass der Text sehr lang geworden ist, aber ich denke, so könnt ihr meine Situation wahrscheinlich besser verstehen und euch eher ein Bild machen.

Auf jeden Fall vielen vielen Dank! Ich bin euch schon jetzt dankbar!

Liebe Grüße

Amelie

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Hallo Amelie,

Durchatmen :) ich weiß das ist ein suuuuuper komplexes Thema. Man möchte klare Antworten, denkt viel zu viel darüber nach. Man kann es bei allen anderen super leicht akzeptieren, aber fühlt sich total verunsichert, wenn es um die eigene Sexualität geht. Wenn ich jetzt zurück denke, habe ich viele Jahre TÄGLICH darüber nachgedacht welches Label zu mir passt und noch viel wichtiger: Wie zum Geier ich das ausleben und mich damit wohlfühlen soll...

Jetzt bin ich 23 Jahre alt und bin glücklich in einer Beziehung mit einer Frau. Wir haben uns gerade erst darüber unterhalten was uns letztendlich geholfen hat auf dem Weg zum Outing, zur Akzeptanz, zu einem passenden Label. Ich denke du hast den richtigen Weg schon gefunden. Suche dir Menschen, die auf dem gleichen Weg sind und rede über die Dinge, die dich beschäftigen. Meine Freundin und ich haben beide entschieden, dass wir uns ein Label für andere überlegen. "Hi, ich bin bi", ist einfacher als "ach ich lege mich nicht fest, mal gucken was passiert." Trotzdem finden wir die zweite Aussage deutlich passender. Mach dir keinen Stress :) die Dinge sind nicht immer Schwarz-Weiß. Wenn du dich heute als lesbisch, morgen als bi und übermorgen als hetero labelst, ist das völlig in Ordnung. Du schuldest niemandem etwas.

Ich hoffe du kannst ein bisschen was mit dieser Antwort anfangen.

Bis dann!

Mila :)

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Hallo Rudi Paschke!

Ich komme aus dem Leistungssport und habe mir deshalb vor einiger Zeit das kalte Duschen angewöhnt. Ich habe gerade eine Studie gelesen, die gezeigt hat, dass Menschen insbesondere, wenn sie krank waren durch das kalte duschen besser gefühlt haben. Diese Wirkung habe ich selber aber noch nicht feststellen können. Hat aber auch viele andere Vorteile: Immunsystem stärken, bessere Regeneration, kognitive Wachheit, etc. Habe gerade einen Artikel darüber auf meinem Blog veröffentlicht: Vorteile kalte Duschen (ace-club-family.de)

Die oben genannte Studie hat übrigens auch gezeigt, dass es relativ egal ist, ob man 30s oder 90s kalt duscht. Hehe, deshalb sind es bei mir in der Regel nur 30s. Um deine Frage abschließend zu beantworten: Erst heiß, dann kalt duschen. Einfach immer wieder machen...man gewöhnt sich doch recht schnell daran!

Bis dann!

Mila

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