Pro 1000 Volt kann eine Spannung 1 cm über die normale Atmosphäre Luft zurücklegen. Bestes Beispiel das jeder kennt "Blitze"^^..
An einer normalen Schuko - Steckvorrichtung liegt gewöhnlich eine Spannung von 230 Volt an, d.h., dass die Spannung schon überschlagen kann, wenn der möglicherweise Zukünftige Patient nicht an der leitfähigen Kontaktbuchse direkt, sondern ab einer Entfernung von 2,3 mm [230V] einen Stromschlag bekommt.
Bei Bahnoberleitungen liegt eine Spannung von 15.000 Volt an. Also kann es zu einem Überschlag kommen, wenn man nur 15 cm entfernt ist.
Mein Statement ist, es gibt nichts was keine Spannung übertragen kann!!! (Die frage ist nur wie viel Spannung brauche ich, um von Punkt A zu Punkt B über das was dazwischen liegt einen Stromüberschlag zu erreichen.
Leuchtstofflampen haben auch ein Gas das erst ab einer gewissen Spannung leitfähig wird. Deshalb gibt es für KVG Leuchten auch Lampenstarter, die für das Flattern einer Leuchtstofflampe beim anschalten verantwortlich ist (So viele Startversuche bis das Gas leitet.)
Meine Praxiserfahrung bei der mir das ganze mit dem (Wlan-Strom) mein Witz begriff und der Unterrichtsstunde meiner Ausbildung durchs Gehirn schoss^^
[Ich musste eine Backlightlampe in einem Fliegenbrutzler mit 10.000 Volt wechseln. Eine Lampe der zwei Blacklight Lampen ging nicht. Ich wollte die Lampe dann einfach kurz unter anliegen der Spannung drehen und auf einmal spürte ich ein sehr intensives und ebenfalls bekanntes elektrisches Gefühl
(bin Prolektriker^^), das mir an dem Morgen den Kaffee ersparte^^.] Naja wie sagt man so schön "Studieren geht über probieren".
Na dann Leute viel Spaß beim Studieren von Bahnoberleitungen u.ä.^^
Und VORSICHT je nach Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre können sich der Faustwert [1cm pro 1000 V] ruck zuck ändern^^