Ich kenne einige Leute, die Medizin studiert haben. Vom Aufwand her klang es nicht so, als ob es möglich wäre, das Studium neben einer Vollzeitstelle zu schaffen. Es gehört eher zu den aufwändigeren Studiengängen.

Erschwerend kommt hinzu, dass ich noch nie von einem berufsbegleitendem Medizin-Studiengang gehört habe. Sprich: es ist von den Universitäten her gar nicht vorgesehen. Also werden auch die Pflichtveranstaltungen, Prüfungen, Praktika, Seminare, etc. (keine Ahnung, welche Formate in einem Medizinstudium üblicherweise gegeben werden) fast immer von Montag bis Freitag zwischen 08:00-17:00 Uhr stattfinden.

Wenn du wie oben beschrieben selbstständig erwerbend bist, dann kannst du dir deine Zeit zwar (bis zu einem gewissen Masse) selber einteilen, aber üblicherweise ist die Selbstständigkeit eher ein 150%-Job. Daneben noch ein Medizinstudium zu absolvieren schätze ich als unrealistisch ein. Nicht unmöglich. Aber klar unrealistisch.

Viel Erfolg trotzdem!

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Ich habe meine Hunde nie gewaschen und schon gar nie schamponiert. Ich hatte vor meinem ersten Hund bereits mehrfach gelesen und gehört, dass das Hundefell einen natürlichen Schutz aufweist und nicht gewaschen werden muss. 

Dies hat meiner Meinung nach sehr viel Sinn gemacht, da in der Natur keine Shampoos existieren und es sowieso beispielsweise für einen Wolf von allergrösstem Nachteil wäre, wenn ihn seine Beute, die meist eine sehr empfindliche Nasen hat, schon von weitem riechen könnte.

Dieser natürliche Schutz werde durch regelmässiges Waschen des Fells sogar geschädigt und führe dazu, dass der Hund nur umso schneller anfängt schlecht zu riechen.

Meine Hunde haben für mich - wenn sie nicht gerade klitschnass waren - nie schlecht gerochen und ich habe auch kaum schlechte Rückmeldungen von anderen Personen erhalten, die meinten, dass meine Hunde stinken würden (ein paar wenige Nicht-Hundefans gibt es immer, die sogar beim natürlichen Geruch eines Hundes die Nase rümpfen :))

Ich weiss, dieser Tipp hilft dir jetzt nicht mehr wirklich, da du ja deinen Hund bereits regelmässig gewaschen zu haben scheinst. Ich weiss nicht, ob dieser natürliche Schutz des Fells von selber wieder kommt, wenn man mit dem Schamponieren aufhört. Vielleicht weiss es dein Tierarzt.

Viel Erfolg und alles Gute

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Ich kann mich an deine letzte Frage erinnern. Was habt ihr denn in den letzten Tagen mit ihr gemacht? Und habt ihr einen Profi kontaktiert? Was hat diese Person euch geraten?

Chaya ist in einem Alter, in welchem man noch nicht einmal in die Welpenschule geht. Da ist professionelle Hilfe mehr als nur empfehlenswert, sondern Pflicht!

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Solange der Hund nicht verwahrlost ist oder tagelang sich selbst überlassen wird, kannst du (und solltest auch) nicht viel machen. Wenn die Halter den Hund in der Zeit, wenn sie anwesend sind, artgerecht halten (Spaziergänge, Futter geben, etc.), dann hat man es hier lediglich mit einem nicht vollständig erzogenen Hund zu tun. Das ist schade, aber nichts Illegales.

Ein Hund sollte zu gegebener Zeit daran gewöhnt werden, dass er regelmässig für ein paar Stunden alleine sein wird. Wenn dies nicht richtig gemacht wird, kann dies negative Folgen haben. Das Weinen des Hundes kann eine davon sein. Dies ist jedoch in keiner Weise gefährlich für den Hund (eben unter der Voraussetzung, dass ansonsten gut mit ihm umgegangen wird).

Wenn du nun zum Hund herüber gehen würdest, um ihn zu trösten, wenn er weint, dann würdest du das Problem sogar nur verschlimmern. Durch das Weinen erhofft er sich Aufmerksamkeit zu erhalten und genau diese würdest du ihm so geben. Somit würde der Hund lernen, dass sein Weinen zielführend ist und würde es weiterführen, wenn nicht sogar öfters und lauter machen. Mit deinem Mitleid würdest du dem Hund also nicht helfen sondern schaden.

Wenn also die Halter ansonsten "gute" Halter sind, die dem Hund ein einigermassen artgerechtes Leben ermöglichen, gibt es hier nichts zu intervenieren.

Es ist nichts Verwerfliches daran einen Hund für eine gewisse Zeit alleine zu lassen! 

Du musst nun leider damit leben, dass sie ihren Hund nicht auf das Alleine sein vorbereitet haben und hast halt einen weinenden Hund als Nachbarn. Wenn es so schlimm wird, dass das Schlafen nicht mehr möglich ist, würde ich mit den Nachbarn sprechen. Falls du lediglich wegen deines Mitleids Probleme damit hast, dann musst du wohl oder übel selber damit klar kommen.

Viel Erfolg und Beste Grüsse

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Nur zur Klärung:
Wenn die anderen schreiben, dass der Fehler bei dir liegt, dann ist nicht gemeint, dass du die gesamte Erziehung deines Hundes in den Sand gesetzt hast.

Ein Hund kann durchaus in verschiedenen Aspekten gut erzogen sein, aber an anderen Orten Defizite haben. Und wenn ein Hund Defizite hat, dann ist in 99% der Fälle der Halter schuld. Und im Beispiel deines Hundes, wäre das dann du :)

Zu deinem Problem:
Ich würde auch einen Hundetrainer zur Hilfe holen, der sich diese Situation direkt und von aussen anschauen kann. Diese Person sollte dann erkennen, ob es sich um eine Kompensationshandlung handelt oder ob der Hund den Garten als "seinen" Garten anschaut und ihn entsprechend mit seinem Verhalten "verteidigen" will. Oder ob es sogar etwas ganz anderes ist.

Wenn die Ansprechpersonen in deiner Hundeschule nicht richtig auf dein Problem eingehen wollen, dann würde ich die oben genannte Hilfsperson definitiv nicht in deiner Hundeschule suchen, sondern einen anderen Hundetrainer anheuern.

Viel Erfolg!

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Generell würde ich mir keinen Hund anschaffen, wenn ich nicht mindestens eine zweite Person mit (zumindest ein wenig) Hundererfahrung aufweisen kann, welche einen von dir abweichenden Tagesablauf hat und sich bereit erklären würde, bei der täglichen Beschäftigung des Hundes mitzuhelfen. In deinem Fall eine Person, die mittags mit dem Hund raus könnte.

Weiterhin musst du beachten, dass der Hund im Welpen- und Junghundealter nochmals deutlich mehr Zeit benötigt. Du kannst ihn in dieser Zeit kaum einfach einen halben Arbeitstag alleine zu Hause lassen und arbeiten gehen. Geschweige denn einen ganzen Arbeitstag. Meistens nimmt man auch für die Anfangsphase, wenn man den Hund bei sich aufgenommen hat, mindestens 3 Wochen Ferien, damit man viel Zeit mit ihm verbringen kann.

Wenn du die oben genannten Anforderungen nicht erfüllen kannst (selbst, wenn du eigentlich gerne möchtest), dann würde ich dir strengstens von einem Hund abraten. Es gibt andere Haustiere, die da deutlich einfacher zu halten und pflegeleichter sind.

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Das kann man kaum verallgemeinern.

Vielleicht erhöht es die Chance leicht, dass sie sich gut verstehen, wenn sie diesselbe Rasse haben, weil die Rasse sich auch in der Persönlichkeit des Hundes niederschlagen kann. Aber es könnte auch sein, dass sie sich gerade deswegen nicht gut verstehen :) Ich würde meinen, in dieser Hinsicht sind sie ähnlich wie wir Menschen: Wer sich besser mit wem versteht, ist schwierig zu erklären. Manche mögen Persönlichkeiten, die einem selbst ähnlich sind, manche umgekehrt und wieder andere ein Gemisch davon.

Wenn die Hunde allerdings zusammen aufwachsen und gut sozialisiert werden, dann musst du dir keine Sorgen machen. Egal, ob gleich Rasse oder nicht.

Beste Grüsse

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Du meinst, wenn dein Bruder PS Share einschaltet und dir Zugang gewährt?

Nein, dann kannst nur du spielen und dein Bruder nicht mehr. Man kann über PS Share die Steuerung jemand anderem überlassen, wenn jemand z. B. ein Spiel testen möchte, dass du hast, sie aber noch nicht. Dann übernimmt diese Person allerdings deinen Controller und du kannst nicht mehr spielen, bis entweder die Person das PS Share beendet oder du die Kontrolle wieder übernimmst.

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Hundephobie ,dreck?

Ich wohne mit meiner Mutter und meinen 2 Schwestern alleine ... wir haben zwei Hunde ,die ich zwar mag aber einfach nicht mehr haben will!!
Mir ist seit längerer zeit komplett die Lust vergangen Gassi zu gehen oder mich mit den Hunden zu beschäftigen...
Das kriegt natürlich auch meine Familie mit und es gibt deswegen immer wieder grossen streit...
mein grösstes Problem ist aber das ich mich unglaublich vor den Hunden ekel...
Sie dürfen weder auf mein Teppich , noch fasse ich sie an , und wenn doch dann Desinfiziere ich danach alles (sogar den Teppich)!! Ich weiss das hört sich komplett bescheuert an aber ich komm damit einfach nicht klar mit dem Gedanken das an den Pfoten überall Bakterien sind...:/ bei mir muss alles sauber sein und ich kann es überhaupt nicht ab wenn ich irgendwo Dreck sehe!!! Ich weiß das ist sehr sehr übertrieben ,aber so bin ich nun mal ...und so war ich schon immer .Und dann diese ständigen Diskussionen wer mit den Hunden Gassi geht weil alle oft arbeiten sind... dennoch haben sie   es sehr gut bei uns...meine Mutter kümmert sich zum grössten Teil um sie. Meine Familie liebt die Hunde über alles und will sie deswegen auf keinen Fall weggeben.... ich allerdings bin da ganz anderer Meinung und versuche ständig zu diskutieren das ich die Hunde nicht mehr will. Man sieht mich quasi nur noch mit der Desinfektionsflasche in der Hand .Dann diese Hundehaare ... wenn ich welche in meinen Sachen sehe oder sogar manchmal in meinem essen dann bekomm ich fasst ein Anfall...
Bei uns ist es eigentlich sehr sauber aber dank den Hunden finde ich immer wieder und überall Dreck und Haare was mich einfach nur noch aggressiv macht.Und ich merke das ich das nicht mehr kann... meine Familie will die Hunde keinesfalls weggeben und ich merke aber ,dass ich nicht mehr mit den Hunden leben kann, und will
Ich fühl mich zuhause nicht mehr wohl und das belastet mich echt. Und Jetzt kommt mir nicht mit Therapie odersoo an... schließlich ist es verständlich das man nicht in Haaren leben möchte egal wie oft man putzt..
Naja ,für den einen ist das was, für den anderen eher nicht... aber meine eigentliche Frage ist jetzt ,wie werde ich die Hunde los????  Denn sie machen nichts anderes als Stress in der Familie und Dreck!!
Bitte einen sinnvollen Rat

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Ich muss mich den anderen Antworten anschliessen:

Das Loswerden der Hunde wäre für dich reine Symptombekämpfung. Das gundlegende Problem ist deine Phobie vor Dreck, Bakterien, Viren und so weiter.

Solange du dies nicht in den Griff kriegst, wirst du immer wieder denselben Problemen begegnen. Wenn du ausgezogen bist und die Hunde weg sind, dann störst du dich plötzlich an Türklinken in öffentlichen Gebäuden. Oder an den Bakterien auf deinem Smartphone.

Die Symptome werden ewig zurückkehren, wenn du das Problem nicht angehst.

Viel Erfolg!

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So viel ich weiss, lecken sich Hunde zwischen den Beinen aus hygienischen Gründen. Mit ihrem Speichel beugen sie so Entzündungen vor, in dem sie ihre Geschlechtsteile nach dem Absondern von Urin sauber halten. Das ist so in ihren Instinkten verankert. Ich bin allerdings kein Veterinärmediziner und lasse mich gerne eines Besseren belehren.

Ich glaube dir allerdings, dass es Hunde gibt, die das nicht machen.

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Hat der Klimawandel eventuell andere Gründe?

Hallo! Ich Zweifel die Schuld der Treibhausgase und von CO2 (kein Treibhausgas!!! Fragt die Chemiker) am Klimawandel an. Mal angenommen es ist so wie die Medien und Politiker es uns verkaufen, wie kann dann der Klimawandel der Vergangenheit, und damit meine ich nicht ab 1850, sondern der letzten tausend Jahre, erklärt werden? Die Golable Temperatur hat sich in den letzten tausend Jahren auch ohne unsere Fabriken stärker verändert als heute mit Fabriken etc. Wie konnten die Vikinger damals so genaue Karten erstellen wenn Grönland so vereist gewesen wäre wie heute? Schon immer sind Rassen ausgestorben, haben sich angepasst oder haben sich neu entwickelt. Schon immer hat das Wasser Land freigegeben und wieder überspült. Warum meinen wir, dass wir Schuld sind? Warum meinen wir, dass es seit den letzten 200 Jahren keine natürliche Veränderung der Natur geben kann? Ja, Treibhausgase tragen zur Erwärmung bei, aber weitaus geringer als es uns verkauft wird. Die Welt erhitzt sich mMn dadurch, dass weniger Wolken das Sonnenlicht reflektieren können. Wolken entstehen durch Wassermoleküle die sich an Partikel, vorallem Partikel kosmischer Strahlung, binden und somit in der Luft halten. Merke, je mehr Partikel in der Luft umso mehr Wolken, gleichzeitig wird mehr Sonnenstrahlung reflektiert wodurch wiederum weniger Wärmestrahlung die Erde erreicht und aufwärmt. Die Milchstraße hat vier Hauptarme mit besonders hoher kosmischer Strahlung und ein paar kleinere. Zwischen diesen Armen ist die kosmische strahlung eher gering. Man beachte, das man auf den Armen mehr Wolken hat als neben den Armen, also ist es auf den Armen kälter. Studien nach passt jede Kältezeit/Eiszeit zeitlich zum überqueren eines Armes (unser Sonnensystem durchläuft ein kosmisches Jahr, dieses dauert viele Millionen Jahre und man dreht sich um das schwarze Loch der Milchstraße, der Ursprung der kosmischen Arme). Wir verlassen derzeit einen Nebenarm, deshalb hatten wir von ca 1500 bis heute eine ,,kleine Eiszeit", besser gesagt eine Kaltzeit. Wir verlassen diesen Arm zur Zeit und erreichen somit eine freie Fläche mit geringer Strahlung, also weniger Wolken. Dass es immer weniger Wolken gibt seit wir diesen Arm verlassen ist tatsächlich bewiesen und für mich auch ein Beweis dass diese Theorie stimmt. Genauso wie die Eiszeiten auf das durchlaufen dieser Arme passt, ebenfalls ein Beweis.

Warum wird uns immernoch gesagt dass die Treibhausgase schuld sind? Sie tragen wie gesagt ein Teil dazu bei, aber das sind maximal 10%. Warum klärt man die Menschheit denn nicht endlich auf? Ich finde man kann mehr auf solche Probleme eingehen wenn man den wirklichen Grund kennt. Außerdem sollte die Menschheit aufhören sich gegen etwas zu währen, dass es schon immer gab und nicht zu ändern ist.

Das wir so viel dreck in die Luft pusten ist natürlich nicht gut und muss auch unbedingt aufhören, aber Grund für den Klimawandel ist dieser Dreck nicht. Warum klärt man die Menschen nicht auf?

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Es sind nicht die Medien oder Politiker, die damit angefangen haben, zu sagen, dass der Mensch der Haupttreiber der derzeitigen Klimaveränderung ist.

Wieso liest du nicht die abertausende von wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema? Mittlerweile seit Jahrzehnten liefern Wissenschaftler Untersuchungen, die den anthropogenen (menschengemachten) Klimawandel belegen. Und ich spreche nicht nur von Klimaforschern. In verschiedensten Disziplinen besteht dieser Konsens, welcher meist unabhängig voneinander erarbeitet wurde (Biologie, Physik, Geographie, etc.).

Für einen Forscher besteht ein immens grosses Interesse, die Arbeit von anderen Forschenden mit guten Fakten widerlegen zu können. Dies verhilft ihm zu beruflichem Ansehen in der akademischen Welt und garantiert ihm, dass seine Forschungsarbeit in einer guten Fachzeitschrift veröffentlicht werden kann.

Trotz dieses grossen Anreizes ist die akademische Welt mit überwältigender Mehrheit einer Meinung, was das Thema angeht! Glaube mir, wenn die diversen Forschungsarbeiten, die das Gegenteil behaupten, auch nur ansatzweise gute Argumente liefern würden, dann wäre das Thema viel umstrittener in der Fachwelt.

Die Welt der Wissenschaftler ist nicht eine verschworene Gemeinde, die davon lebt, sich gegenseitig bei ihren Hypothesen zu unterstützen. Im Gegenteil: es ist für jeden Forschenden interessant auf der Suche nach der Wahrheit, die Ergebnisse von anderen Forschenden zu hinterfragen und wenn möglich mit guten Argumenten und Fakten zu widerlegen. Sei es aus Gründen der Wissenschaftlichkeit oder des persönlichen Ruhms.

Von daher empfehle ich dir: sei kritischer, wenn du etwas liest! Die Wissenschaft lebt davon, dass jede (!) Idee zuerst hinterfragt wird und erst, wenn sie einer kritischen Prüfung stand hält, weiterverfolgt wird.

Beste Grüsse

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1. und wichtigster Tipp: besuche eine Welpenschule und hol dir professionelle Hilfe! Am besten gleich morgen statt übermorgen!!

2. Tipp: entferne Gegenstände, die der Hund nicht ins Maul kriegen darf.

Wenn ich deine Beschreibung lese, könnte ich hier seitenweise weitere Tipps und Hilfen hinschreiben, aber das würde nur mässig Sinn machen in dieser Form.

Ich nehme an (und hoffe sehr), dass du in deinem Alter nicht alleine für den Hund verantwortlich bist. Ihr solltet wirklich so bald wie möglich in einen Kurs gehen und euch dort helfen lassen. Dass ein Welpe ungestüm ist, Sachen frisst, Gegenstände kaputt macht, und so weiter, ist ein ganz natürliches Verhalten. Wichtig ist es jedoch, dass ihr richtig auf sein Verhalten reagiert! Damit erspart ihr euch und nicht zuletzt dem Hund viel Kummer und Arbeit in der Zukunft!

Dir jetzt in ein paar Zeilen die richtige Antwort zu geben, die alle oben genannten Probleme verschwinden lässt, ist nicht möglich und auch nicht sinnvoll. Die Probleme lassen sich nur lösen, wenn ihr lernt, wie man mit einem Hund artgerecht umgeht. Und das lernt man in der Hundeschule.

Gleichzeitig würde ich dir empfehlen, ein Buch über Welpenerziehung zu kaufen und dieses gut durchzulesen.

Viel Erfolg!

Edit: habe erst gerade gesehen, dass der Hund erst 5 Wochen alt ist (!). In dem Fall ist die Welpenschule noch kein Thema.

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studium im 1. semester abbrechen, was passiert danach?

Hey ihr lieben, studiere momentan im 1. Semester BWL an einer Hochschule, bin damit jedoch gar nicht glücklich. Außer ein oder zwei Fächer interessiert mich das Studium wirklich 0 was mich sehr überrascht, da BWL in der Schule mein Lieblingsfach war und ich immer total motiviert war dafür etwas zu lernen. Da diese Hochschule am nähesten an meinem Wohnort ist und ich von 5 Bewerbungen nur 2 Zusagen bekam, entschied ich mich für das BWL Studium. Da das "reine" BWL Studium nun nichts für mich ist würde ich mich zum WS gerne an anderen Hochschulen bewerben in Richtung Internationale Betriebswirtschaft- interkulturelle Studien oder auch International Business, da dort einfach auch Sprachen angeboten werden und ich zudem auch sehr interessiert in Sprachen bin. Meine Angst ist jedoch dass ich keine Zusage bekomme und dann vielleicht ohne etwas dastehe. Kennt sich jemand mit den Studiengängen aus und weiß vielleicht ob es trotz einer 3 in Englisch und einer HZB von 2,6 möglich ist in eines der Studiengänge reinzukommen? Hatte auch 2 Jahre Spanisch auf einem BK und als Endnote eine 2, jetzt habe ich auf der Hochschulen Webseite das hier gelesen:

Ein B1-Niveau entspricht - je nach Intensität und erreichter Note - in etwa einem vierjährigen Unterricht am Gymnasium

Leider ist beim IB Studiengang Spanisch von nöten. Heißt das aber dass ich dort nicht angenommen werden kann trotz einer 2 in Spanisch, da ich es nur 2 Jahre hatte?

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Ich habe auch BWL studiert und glaube zu meinen, dass es relativ normal ist, wenn man einige Fächer nicht mag. Oder sogar viele Fächer :)

BWL ist so breit gefächert, wie kaum ein anderer Studiengang. Von Buchhaltung über Wirtschaftsethik, bis Marketing und Personalführung hast du so viele verschiedene Fächer, die du lernen musst, dass es für die meisten Studierenden überhaupt nicht möglich ist, alles zu mögen.

Ich weiss nicht, wie es bei euch in Deutschland ist, aber ich habe es so gemacht, dass ich den Bachelor in BWL gemacht habe und dabei bemerkt habe, dass mir Ethik und VWL gut gefallen haben. Nun habe ich einen Master in Klimawissenschaften absolviert und bin jetzt Klimaökonom :)

Der Nachteil des BWL-Studiums, dass du viele Fächer belegen musst, die dir nicht zusagen, kommt mit dem Vorteil, dass du die Freiheit hast fast überall landen zu können, weil es eben ein so breites Themengebiet ist.

Viel Erfolg!

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Alles Geld der Welt wird dich nicht glücklich machen, wenn du einem Beruf nachgehst, der dir nicht gefällt.

Als ich in deiner Lage war, habe ich mich damals gefragt: Was interessiert mich wirklich? Welches Thema wird mich jeden Morgen dazu bringen, mit Freude aufzustehen? Welcher Beruf wird mich dazu motivieren, mich mit Begeisterung einzubringen? Wo möchte ich einen Eindruck hinterlassen, auf welchen ich später mit Stolz zurückschauen kann?

Wenn du in 20 Jahren aufwachst und merkst, dass du dich nicht für das Geld hättest entscheiden sollen, dann wird es niemanden geben, der dir die Jahre zurückgeben kann.

Alles Gute! Ich hoffe, du findest deine Antwort.

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Es muss nicht immer der Mann auf die Frau zugehen. Manche Männer mögen es, wenn die Frau den ersten Schritt wagt.

In dem Sinne: geh du den 1. Schritt und belasse es nicht nur bei ein paar Blicken, wenn du ihm gerne näher kommen möchtest. Sprich ihn an, unterhalte dich mit ihm und frage ihn, ob er Lust hat, etwas mit dir zu unternehmen.

Wenn er auch Interesse an dir hat (was ja scheinbar der Fall ist), dann läuft dat Ding von alleine ;)

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Also, generell würde ich vor allem auf den Rat des Tierarztes oder der Tierärztin hören.

Wenn das Melanom oberflächlich ist, würde ich es herausnehmen lassen. Das geht meist mit einer kurzen Narkose und ist oft mit sehr kleinem Risiko verbunden. Bei meinem Hund war das jedenfalls so. Allerdings kann es sein, dass sich bereits Ableger an anderen Stellen gebildet haben. Alle diese zu entfernen, ist viel schwieriger oder meist gar nicht mehr möglich, ohne dem Hund unnötig viele Behandlungen aufzuhalsen.

In diesem Alter sind Melanome bei Hunden leider nichts seltenes. Dies ist vor allem durch die Rassezucht bedingt. Mein Hund ist letztes Jahr aufgrund des Krebs gestorben und den wichtigsten Tipp, den ich dir geben kann, ist, im Zweifelsfall für den Hund zu entscheiden (also gegen ein Leben unter ständigen und starken Schmerzen). Den Hund im richtigen Moment loslassen zu können ist vermutlich das schwierigste, was man als Hundehalter tun kann, jedoch ist es das beste für den Hund.

Ich will aber in deinem Fall nicht schwarzmalen. Kleinere Hunde (womit dein Pudel auch dazugehört) können durchaus problemlos noch älter als 14.5 Jahre werden. Das Entfernen des Melanoms kann also durchaus eine signifikante Lebensverlängerung mit sich bringen und das bei relativ geringem Aufwand und vor allem geringen Schmerzen für den Hund.

Beste Grüsse und deinem Hund gute Besserung!

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