Viele sagen hier, dass diese Zahl gleich 10^130000, aber das stimmt nicht. Sie wollen hier die Regel anwenden, dass (a^b)^c gleich a^(b*c) ist, aber das ist auch nur in diesem Fall so. Hier wurden keine Klammern zwischen den Potenzen gesetzt, was nach Konvention bedeutet, dass es so wäre als würden die Klammern folgendermaßen gesetzt worden sein: a^(b^c). Man arbeitet sich also von oben nach unten und nicht unten nach oben.

In diesem Fall würde das bedeuten, dass wir nich nur 10^130000, eine 10 mit 130 000 Nullen haben würden, sondern eine Zahl die so viel größer als diese Zahl wäre, dass ich das nicht ein mal vermitteln kann.

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Wenn du nur einen Tipp willst: Falls der Graph einer Funktion ein lokales oder globales Maximum oder Minimum hat, dann ist die Steigung der Tangente an diesem Punkt gleich null. Und da die Ableitung die Steigung der Tangente in jedem Punkt angibt, muss der Graph der Ableitungsfunktion an der Stelle des globalen/lokalen Maximums/Minimums eine Nullstelle haben.

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Bild zum Beitrag Die letzte Zeile kann man natürlich noch weiter vereinfachen.

Noch ne Frage: In welchem Kontext steht diese Gleichung? Hat sie was mit Physik und Widerständen zu tun, das ist nämlich eine sehr seltsame.

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beide nach y auflösen:

die 1.: 2x=y+3 |-3

(1') 2x-3=y

die 2.: y+3=7x-5|-3

(2') y=7x-8

und dann kannst du beide gleichsetzen, da y=y ist:

1'=2' 2x-3=7x-8 diese gleichung nach x auflösen:

5=5x

x=1 ... da hast du den ersten teil der lösung. das dann in eine der ersten gleichungen einsetzen, zB 1'

y=2x-3=(2*1)-3= -1 ... und das ist der zweite teil der lösung

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Ich weiß nicht, ob ich vielleicht einen Fehler gemacht habe, aber vielleicht hilft dir folgender Beweis, dass f=g^(-1) ist.

Bei mir heißt das hier " • " "verknüpft mit".

(f^(-1))•f=1

g•(g^(-1))=1

Da 1=1 ist, gilt:

(f^(-1))•f=g•(g(-1))

g=f^(-1) einsetzen:

(f^(-1))•f=(f^(-1))•(g^-1))

->f=g^(-1)

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Zur a): Jede Zahl hoch 0 (mit Ausnahme der 0) ist gleich 1.

Zur b): log von a^b zur Basis a ist gleich b und 1000=10^3

Zur c): Das selbe wie die b), aber merke dir zusätzlich die Quadratwurzel kann man auch als Hoch 0,5 schreiben, das heißt die Quadratwurzel aus 2^4 ist gleich 2^(4*0.5)=2^2

Zur d): Auch das selbe wie b), aber hier musst du dir noch merken, dass 1/a^(n) als a^(-n) geschrieben werden kann und dass (a^b)^c als a^b*c geschrieben werden kann.

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  1. Funktion ableiten (Dazu werdet ihr einen Hefteintrag haben.)
  2. Ableitungsfunktion mit der Steigung gleichsetzen und nach x auflösen (Das ist dann die x-Koordinate.)
  3. Den Funktionswert der gegeben Funktion für den x-Wert, den du gerade berechnet hast, bestimmen (Das ist dann die y-Koordinate.)
  4. Punkt P mit seinen Koordinaten angeben.

P.S.: Es können natürlich auch mehrere x-Werte rauskommen, bei denen man analog auch mehrere y-Werte (Funktionswerte) bestimmen müsste. In so einem Fall gäbe es dann logischerweise auch mehrere Punkte.

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x: Anzahl der Einzelzimmer

y: Anzahl der Doppelzimmer

54 Gästezimmer

-> I. x+y=54

95 Betten

-> II. x+2*y=95

II-I y=41

y=41 einsetzen in I.

x+41=54 |-41

x=13

-> Das Hotel hat 13 Einzel und 41 Doppelzimmer.

Wenn du so eine Aufgabe bekommst, kannst du immer nach dem selben Muster verfahren:

  1. Das gegebene in Gleichungen zusammenfassen.
  2. Nach Additions-, Subtraktions-, Einsetzungs- oder sonstigen Verfahren, die ihr vielleicht gelernt habt, die eine Variable berechnen.
  3. Diese Variable in eine der ersten beiden Gleichungen einsetzen und nach der anderen noch unbestimmten Variable auflösen.
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Es ist alles denkbar und es könnte auch alles möglich sein. Das Universum könnte zum Beispiel erst vor 2 Sekunden entstanden sein und alle unsere Erinnerungen sind nur eingepflanzt worden. Aber solche Sachen kann man weder beweisen noch widerlegen, weshalb es wenig Sinn macht sich damit zu beschäftigten.

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