Z. B. nach einer Lieblings-Disneyfigur, nach einer Lieblings-Süßigkeit, Lieblings-Sängerin, Anime-Figur o. Ä. oder etwas, das ihren Charakter/ihre Vorlieben o. Ä. widerspiegelt.

Oder Snowball, Lucky, Bella, Lilly, Molly, Stella, Coco, Luna, Skye, Milli, Mila, Dana, Sakura, Yuki.

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Hallo, das tut mir sehr leid zu lesen, dass es dir nicht gut geht, zumal auch noch dein Freund das erste Mal bei dir übernachtet. Als Ursache käme vieles in Frage. Die Symptome, die du nennst würde ich auf jeden Fall ernst nehmen, vor allem, wenn es nicht besser wird. Ich würde an deiner Stelle leise das Zimmer verlassen und ein Elternteil wecken und um Rat bitten. Falls dein Freund aufwacht und du dich nicht traust ihm zu sagen, wie schlecht es dir geht, kannst du ja sagen du müsstest mal kurz raus/was trinken/ins Bad oder du kommst bald wieder, er könne ruhig weiter schlafen. Gute Besserung!!

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Mein eigenes Haus würde ich so nicht einrichten wollen, fände es bei anderen aber schön. Letztendlich sollte es aber DIR gefallen, denn DU wirst in diesem Haus wohnen. Viel Spaß und Erfolg bei der Planung!

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Hallo,

mir persönlich würde die Geschenktüte reichen, ist besser für die Umwelt als es noch mal extra einzupacken. Evtl. könntest du die Henkel mit einer Schleife zusammenbinden oder mit Klammern verschließen. Dekorative Klammern kann man auch selbst herstellen, indem man z. B. ein schönes Motiv aus Holz, Moosgummi, Filz, Tonkarton etc. auf eine Wäscheklammer klebt oder etwas drauf schreibt.

Viel Spaß beim Feiern!

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Hallo :-)

Dass Kinder zu Hause auch mal mit anpacken sollen, finde ich persönlich richtig und wichtig und ist sogar im Bürgerlichen Gesetzbuch verankert:

§ 1619 Dienstleistungen in Haus und Geschäft. Das Kind ist, solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten.

Wie oft und wie lange musst du in der Regel denn helfen?

Liebe Grüße!

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Hallo noch mal,

wie wäre es mit einer schönen Karte mit Worten des Dankes, dazu

  • eine Einladung zum Essen (selbst gekocht oder in einem Restaurant),
  • eine Einladung zu einer Tasse Kaffee,
  • ein Glücksbringer,
  • Pralinen oder Schokolade mit dem Wort „Danke“
  • eine Pflanze,
  • ein Sonnenglas https://sonnenglas.net/de?gclid=EAIaIQobChMIrN-RoZez-QIVjhoGAB3Pmgo-EAAYAiAAEgIKsfD_BwE oder ein Windlicht,
  • ein Korb mit Leckereien, selbst zusammengestellt oder fertig, z. B. gute Nudeln, Pesto, edle Schokolade, Kaffee, Tee, Rotbäckchensaft - evtl. unter einem Thema (z. B. Obstkorb, italienisch, Gesundheit, Genuss, fairtrade),
  • etwas Leckeres aus einem Feinkostladen,
  • eine Flasche Wein oder besonderes Bier (nur, wenn du ganz sicher weißt, dass die Person Alkohol trinkt),
  • eine schöne Kerze?

Viel Erfolg beim Schenken und alles Gute für dich!

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Hallo,

erst einmal herzlichen Glückwunsch zu einer klugen und mutigen Tochter, die auch mal über den Tellerrand blickt und die Dinge hinterfragt, statt nur mit dem Strom zu schwimmen :-) Menschen mit diesen Eigenschaften muss es auch geben, meinst du nicht?

Ich kann aber auch verstehen, dass du nicht möchtest, dass deine Tochter sich in eurer Gemeinde unbeliebt macht. Das färbt dann ja auch auf die Eltern ab. Nur würde ich mich auch fragen, ob ich wirklich Teil einer solchen Gemeinde sein möchte, in der Kinder (!) sich nicht frei äußern dürfen und andere Ansichten nicht akzeptiert werden können. Und wirklich Sorgen würde ich mir machen, wenn eine Zwölfjährige andere ständig beleidigt o. Ä.

Aber das war ja nicht deine Frage… ;-)

In solchen Situationen würde ich meinem Kind zunächst, wenn möglich, direkt und vor allen anderen sagen, dass ich sehr schätze, dass es sich so viele Gedanken macht und die Dinge kritisch hinterfragt. Speziell in dieser Situation würde ich dann die Fragen des Kindes beantworten und mich gleichzeitig wertschätzend über die anderen Gemeindemitglieder äußern, die ja unabhängig jeglicher Kritik dennoch gerade Gutes tun möchten. Später würde ich noch einmal unter vier Augen mit meinem Kind sprechen, und ihm erklären, dass eine eigene Meinung wichtig und gut ist, manche aber nur schwer mit Kritik und anderen Ansichten umgehen können, es dir aber wichtig ist, niemanden zu verletzen. Gemeinsam könnte man dann überlegen, wie man die eigene Meinung vielleicht etwas feinfühliger formulieren könnte. Auf diese Weise erreicht man auch oft leichter, dass die Leute sich nicht gleich gekränkt abwenden und vielleicht sogar zum Weiterdenken angeregt werden.

Allerdings ist deine Tochter zwölf Jahre jung und scheinbar relativ selbstbewusst, vielleicht auch impulsiv, ehrlich, offen und direkt. Ihr etwas beibringen zu wollen, das nicht ihrem Wesen, ihrem Entwicklungsstand etc. entspricht, halte ich für weniger sinnvoll. Zumal sie nichts Unrechtes getan hat.

Alles Gute für euch! :-)

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Hallo,

laut § 1631 Bürgerliches Gesetzbuch in gar keiner Situation:

„(2) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig.“

Ich persönlich begrüße ebenfalls eine gewaltfreie Erziehung (eigene und berufliche Erfahrung sowie gesunder Menschenverstand).

Liebe Grüße!

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Hallo,

deine Frage finde ich absolut nicht komisch und ich habe mich das vor Jahren selbst einmal gefragt.

  • Was sind das denn für Situationen, in denen du glaubst deine Familie zu verletzen? Und was z. B. machst/sagst du dann?
  • Wie reagiert deine Familie darauf? Und redet ihr danach darüber?
  • Bist du derzeit unzufrieden? Vielleicht mit dir selbst, aus bestimmten oder unerklärlichen Gründen?

Du darfst auch nicht vergessen, dass du dich gerade mitten in der Pubertät befindest, da passiert körperlich und mental so viel, das kann reizbar machen, unzufrieden, unsicher, provokant, launisch, Ängste hervorrufen… Was natürlich jetzt kein Freifahrtschein für dein Verhalten sein soll ;-)

Auch ist es nicht ungewöhnlich, das man häufig die Menschen am meisten verletzt, die man liebt. Eine Erklärung dafür könnte sein, dass man nur das Beste für sie möchte, seine Gefühle dann aber nicht immer unter Kontrolle hat. Und/oder weil man unterbewusst genau weiß, dass man von diesen Menschen bedingungslos geliebt wird, egal, was man sagt oder tut. Kleinkinder z. B. verhalten sich bei ihren Eltern häufig deutlich ”schlimmer” als außerhalb, was daran liegen kann, dass sie sich bei ihren Eltern sicher und bedingungslos geliebt fühlen. So können sie sich sorglos in ihrem Verhalten ausprobieren, sich fallen lassen, ihre unerfüllten Bedürfnisse ausdrücken (z. B. mit Wutausbrüchen, Weinen, Schlagen, Ungehorsam) und können sich dennoch sicher sein, sie werden geliebt und ihre Eltern bleiben bei ihnen. Menschen außerhalb wenden sich früher oder später in der Regel ab, wenn sie z. B. ständig verletzt werden würden.

Auf jeden Fall finde ich es ganz stark von dir, dass du dein Verhalten reflektierst! Du erkennst, wenn du andere verletzt, möchtest das eigentlich gar nicht (kannst es aber manchmal einfach nicht anders) und fragst dich, warum du das machst und sicher auch, wie du das ändern kannst. Und glaube mir, Teenager sagen oftmals Dinge zu ihren Eltern, die sie gar nicht so meinen (mich eingeschlossen, und meine Eltern und ich lächeln nach Jahren gemeinsam darüber) ;-)

Reflektiere dich weiterhin, entschuldige dich ordentlich, sobald du in der Lage dazu bist und es auch ehrlich meinst, und versuche dabei deine Gefühle mitzuteilen, und sei es nur ein „Ich weiß auch nicht, was gerade mit mir los ist.“ Vielleicht hast du auch Freunde, mit denen du offen über dieses Thema reden und dich austauschen kannst.

Du bist gut so, wie du bist!

Alles Liebe für dich :-)

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Hallo,

zunächst finde ich es prima, dass du dich um deine Mutter sorgst und ihr helfen möchtest!

Vielleicht einfach mal machen, anstatt zu grübeln und deine Hilfe anzubieten.

Versuchen, (noch) mehr Ordnung zu halten, immer gleich alles wegräumen/abwischen, Geschirrspüler ein- und ausräumen, Müll rausbringen, wenn sie unterwegs ist die Gelegenheit nutzen zum Saugen/Wischen, Verantwortung für dein eigenes Zimmer übernehmen, Waschbecken nach Benutzung trocknen, Klobürste benutzen etc. Ihr einfach zuvor kommen und möglichst wenig Arbeit machen. Wenn du etwas noch nicht kannst, z. B. kochen, bügeln, Wäsche waschen, dann sag ihr doch, du würdest es gerne lernen, und das geht am besten durch viel Übung, und zack, hast du ihr die Arbeit abgenommen. Wenn etwas besorgt werden muss, dann biete ihr an es mitzubringen, weil du eh in der Nähe bist.

Zwei Wochen Entspannung hilft bestimmt, aber nicht dauerhaft. Ganz schnell ist man wieder im alten Trott gefangen. Deshalb wäre eine dauerhafte Lösung sinnvoll.

Übrigens bist du laut §1619 des BGB sogar verpflichtet, deine Mutter im Haushalt zu unterstützen bzw. gehört es zu ihren Aufgaben als Erziehende dies von dir einzufordern:

„Das Kind ist, solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten.“

Alles Gute für dich und gute Besserung für deine Mama :-)

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Hallo,

du könntest deine Freundin um Rat fragen, ob er bestimmte Wünsche hat und welche Interessen. Ich kenne Fünf- und Sechsjährige mit total unterschiedlichen Interessen.

  • Lego ist oft beliebt in dem Alter
  • ein Spiel ab 6 Jahren oder ein Quartett
  • Bücher sind sinnvoll, darüber freut sich aber nicht jedes Kind
  • Tattoos mit Motiven, die er mag
  • such mal nach „Kritzelbuch“, sowas kommt auch oft gut an
  • Buch: „So geht das nicht!“ von Ralf Butschkow (es geht um Bilder, auf denen vieles nicht stimmt, ist sehr witzig und es gibt noch weitere aus der Reihe)
  • Socken mit witzigem Motiv oder Lieblingstier/-Superheld etc.
  • Falls er auf Lego steht, dazu gibt es Pop-up-Bücher, Bücher mit Rätseln oder Stickern
  • Stickerbuch
  • Kaleidoskop
  • Jojo
  • Gewitter-Tube
  • Rätselbuch
  • Witzebuch
  • Kratzbilder
  • Intelligente Knete

Liebe Grüße und viel Erfolg! :-)

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Hallo,

laut Gesetz haben deine Eltern das Recht, deinen Aufenthalt zu bestimmen (§ 1631 Abs. 1 BGB). 

Womöglich bist nicht DU, die sie nervt, sondern die Tatsache, dass du nur in deinem Zimmer hockst und deine Ferien nicht (evtl. in ihren Augen) ”besser” nutzt?

Ich persönlich finde es super, dass du im Malen etwas gefunden hast, das dir Spaß macht und du dich stundenlang damit beschäftigen kannst. Doch vergiss nicht, dass es auch eine Welt da draußen gibt, in der es viel zu erleben und zu entdecken gibt. Und gerade in den Sommerferien hättest du besonders viel Zeit dafür. Und das Ferienlager dauert sicher keine sechs Wochen, oder?

Ob das natürlich gleich ein Ferienlager sein muss, das ist Ansichtssache, könnte aber auch Spaß machen, und du könntest sicher auch deine Malsachen mitnehmen.

Mein Vorschlag: Sprich noch mal in Ruhe mit deinen Eltern. Frage sie zum Einstieg, ob du ins Ferienlager musst, weil du sie nervst. So könnt ihr gleich klären, um was es euch allen eigentlich geht. Möchtest du dann noch immer nicht ins Ferienlager, solltest du dir Alternativen überlegen, z. B. jeden Tag etwas unternehmen wie einen Spaziergang, Schwimmen gehen, Freunde treffen, etwas kochen/backen, eine kleine Radtour, vielleicht kannst du ein paar Nächte bei jemandem übernachten. Vielleicht gibt es in deiner Stadt ein Jugendzentrum oder ein Ferienprogramm?

Falls das Lager schon bezahlt ist, könnte es natürlich schwierig werden. Dann musst du versuchen, das Beste draus zu machen!

Schöne Ferien und alles Liebe :-)

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Hallo,

hier ein paar Vorschläge:

  • Kekse
  • Kaugummis
  • Schokolade
  • Traubenzucker
  • Bonbons
  • Gummibärchen
  • Lutscher
  • Lieblingssüßigkeit
  • Geduldsspiel
  • Pflaster
  • Taschentücher mit Spruch/Motiv
  • etwas Geld für den Bäcker o. Ä.
  • Hat er Hobbys, wo was passen würde?
  • Studentenfutter
  • Nüsse
  • Müsliriegel
  • Mikrofasertuch/Brillenputztuch fürs Tablet (evtl. mit lustigem Spruch, Motiv etc.)
  • Socken/Sportsocken
  • Glücksbringer
  • Buch: Schülerwitze
  • Buch: Spiele mit Bleistift und Papier + Notizblock + Kugelschreiber
  • Jojo
  • Furzkissen
  • Toilettenpapier für unterwegs
  • Handwärmer
  • Händedesinfektionsmittel
  • besonderes Duschgel
  • (Mini-)Deo
  • Mini-Flasche von Rotbäckchensaft (z. B. Guter Start, Immunstark, Lernstark, Morgenstart)
  • Textmarker
  • Kartenspiel
  • Haftzettel/-marker
  • Stundenplan
  • Brotdose
  • Trinkflasche
  • kleine Botschaften wie „Ich bin stolz auf dich“, „Ich hab dich lieb“, „Gib einfach dein Bestes“, „Viel Erfolg“, „Endspurt“
  • Flummi
  • Überraschungsei
  • Spiel: Escape Rooms (KOSMOS)

Du könntest auch mal in ein Geschäft gehen, das eine große und vielfältige Auswahl anbietet (z. B. Drogeriemarkt Müller, Kaufhof) und dich dort inspirieren lassen.

Viel Spaß und eine erfolgreiche Zeit für deinen Sohn in der Oberstufe :-)

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Andere Antwort (kein Artikel)

„Kein Geheimnis dagegen ist, dass das Genus für den Marken- bzw. Produktnamen nicht festgelegt ist. Häufig wird die weibliche Form die Nutella verwendet, wohl abgeleitet von der aus dem Italienischen stammenden femininen Endung -ella. Es tritt aber auch die sächliche Form das Nutella auf. Das Neutrum wird häufig bei Fremdwörtern gewählt, wenn es keine starken Gründe für das Maskulinum oder das Femininum gibt. Seltener kommt der Nutella vor.“

[Quelle: duden.de]

Ich persönlich bin generell dagegen, Markennamen einen Artikel zu geben.

Umgehen könnte man dieses ”Problem”, indem man darauf achtet, wie man das Wort Nutella benutzt. Z. B. „Reichst du mir mal bitte das Nutella-Glas?“ oder „Die Nuss-Nougat-Creme von Nutella schmeckt mir nicht.“ oder „Steht Nutella schon auf der Einkaufsliste?“ „Wir haben keine Nutella-Creme mehr.“ „Der Nutella-Aufstrich fehlt noch.“

Liebe Grüße!

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Es sollte mehr von ihnen geben.

Hallo,

zunächst, ich bin Erzieherin in einem Kindergarten und habe das große Glück mit männlichen Kollegen zusammenzuarbeiten. Erfahrungsgemäß sollte es meiner Meinung nach definitiv mehr von ihnen geben! Warum? Das wird z. B. hier sehr gut beschrieben: 

https://www.backwinkel.de/blog/erziehermangel/#3

Nun zu deinen Bedenken: Es ist so schade und macht mich auch wütend, dass dieses Vorurteil kursiert. Andererseits finde ich gut, dass du offen darüber sprichst, denn nur durch offene Diskussionen können Vorurteile ausgeräumt und somit Ängste genommen werden. 

Warum wird ein Mann Erzieher?
Ich antworte mal mit Gegenfragen:

Warum wird ein Mann Kinderarzt? Warum wird ein Mann Vater? Warum bietet der Onkel oder Großvater seine Dienste als Babysitter an? Warum wird ein Mann Sportlehrer? 

Und ich gehe noch weiter: 

Warum wird ein Mann Gynäkologe? Krankenpfleger? Altenpfleger? Bademeister? Trainer? Physiotherapeut? Masseur? Könnte ein Polizist seinen Beruf gewählt haben, weil er mit einer Waffe herumlaufen möchte? Übt jemand einen Handwerksberuf aus, um Wohnungen auszuspähen? 

Wie schade für die Männerwelt! Und das in einer Zeit, in der Gleichberechtigung doch so groß geschrieben werden soll… 

Natürlich gibt es sie, die sogenannten schwarzen Schafe. Und damit meine ich nicht nur Männer, die mit Schutzbefohlenen arbeiten. Sie grasen überall. Aber vereinzelt, nicht in Herden aus schwarzen Schafen. Und natürlich verstehe ich, gerade auch als Mutter, dass man sein Kind schützen möchte und vor gewissen Dingen einfach Angst hat. Man kann sein Kind aber nicht immer vor allem und jedem schützen, man kann es aber dabei unterstützen, selbst zu lernen sich zu schützen, stark und selbstbewusst durchs Leben zu gehen, zu wissen, was/wer ihm gut tut und was/wer nicht, wo es sich Hilfe holen kann etc. - Prävention!

Übrigens sind auch Fälle von ErzieherINNEN bekannt, die sich an Kindern vergangen haben. Die Dunkelziffer pädophiler Frauen ist sicher viel höher als bekannt. Gerade weil auch viele Frauen mit Kindern und in Pflegeberufen arbeiten. Sicher weiß man es also nie, die Regel ist es aber ganz bestimmt nicht.

Liebe Grüße!

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