Vielleicht mal bei der EU-Kommission nachfragen, die haben die Verwendung erst wieder für 18 Monate genehmigt. (Warum eig. nur 18 Monate?)

Mal sehen, vielleicht wird es dann endlich verboten !

Kontaktdaten unter http://europa.eu/contact/index_de.htm

Bei uns fällt manchmal Vogelfutter in Balkonkästen, dann sieht es auch so aus. Tippe eher auf eine Getreideart (Weizen?) als auf Gras (z.B. die fiese Quecke).

Lass es doch wachsen, vielleicht kannst du später ernten und ein Brot backen ... ;-)

Es gibt verscheidene Brennnesselarten, vielleicht war es eine andere, "stärkere" Art?

Eine zeitliche Veränderung würde ich auch eher ausschließen.

Am bsten hilft konkurrenzstarke andere Pflanzen zu haben, damit diese das Unkraut" verdrängen.

Im Gegensatz dazu töten chemische Mittel eben alle Pflanzen ab, auch die "guten" ...

Gurke, Kürbis und Huflatich würde ich eher ausschließen. Die sind alle "filigraner".

Vielleicht ist es eine Ampferart? Vermute ich da es so mächtig/kräftig ist.

Nach langer Zeit ist nun die Blüte da und das Rätsel kann gelöst werden (wer als erstes die richtige Antwort schreibt, bekommt die beste Antwort ... )

Der Kreislauf funktioniert etwas anders, als du ihn beschrieben hast.

Der Regenwald wird abgeholzt, klar und Tropenholz ist ein anderes und auch wichtiges Thema. Aber dann werden diese Flächen zur Pflanzenproduktion genutzt, vor allem vor Soja und für Ölpalmen. Soja wird dann z.B. in Deutschland als Tierfutter importiert (sowohl für Schweine, als auch für Milchkühe oder Geflügel), oder es wird auch Tofu draus gemacht. Das Öl der Ölpalmen steht eben deshalb auch in Kritik wegen der Umwaldabrodung und ist als billiges pflanzliches Fett in vielen Süßem, z.B. in Nutella enthalten...

Das bedeutet eben auch dass eine vegane Ernährung auch genauso zur Urwaldabrodung beitragen kann.

Warum das gemacht wird? Für die Produzenten ist es eine Möglichkeit Geld zu verdienen und für uns hier ist es im Vergleich trotzdem noch günstiger als Ersatzprodukte. Aber hier wird auch weiter daran geforscht, z.B. warum nicht heimische Pflanzen an Tiere verfüttert werden können, anstatt alles zu importieren.

Natürlich haben in diesem Bereich auch verschiedene Interessensvertreter und Organisationen verschiedene Meinungen, die teilweise weit auseinander gehen... Deshalb darf man alle Aussagen auch kritisch hinterfragen!

Weitere Infos unter: https://www.greenpeace.de/themen/walder/waldnutzung/soja-monokulturen-statt-urwald

https://www.abenteuer-regenwald.de/bedrohungen/palmoel

Vielleicht ist es die Knoblauchrauke?

Wenn du die Blätter (zer)reibst und riechst, riecht es leicht nach
Knoblauch? Dann ist es das! Ansonsten gibt es auch noch viele ähnliche
Pflanzen: Rainkohl, Silberpfennig, Ballonblume etc. Manche Pflanzen kann
man auch erst richtig bestimmen, wenn sie blühen ...

vgl.: https://unkraeuter.info/alliaria-petiolata-knoblauchsrauke/

Der Ausstieg aus der Kernenergie wurde entschieden nach dem Atomunfall in Japan, "Fukushima". Eigentlich hätte man da auch schon nach der Nuklearkatastrophe in Tschernobyl (1986!) wissen können, aber da hat man es auf die schlechte Bauweise/Qualität des AKW geschoben. Es geht also - vereinfacht gesagt - um die vermeidung von Atomkastatrophen.

Bei den Erneuerbaren Energien ist die Ausrichtung eher der Umweltschutz, da die anderen, fossilen Energien extrem stark zum Klimawandel beitragen. Darüber hinaus sind sie eben endlich und es steht immer die Frage im Raum wie viel wir davon noch unseren Kindern, Enkeln, Ur... Ururururenkeln hinterlassen wollen...

Weiter informieren? -> Artikel aus dem Jahr 2011 zum Atomausstieg: http://www.zeit.de/news-062011/30/HAUPTSTORY-ATOMAUSSTIEG-DONNERSTAG31168402xml

Verschiedene Infos zu Erneuerbaren Energien: http://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/erneuerbare-energien/erneuerbare-energien-in-zahlen

Alle Informationen zu Atomen, bzw. Elemeten stehen im Periodensystem. Dort findet man die mögliche(n) Oxidationszahl(en) eines Atoms. Bei der Oxidationszahl geht es um die Ladung (nämlich die der Außenelektronen) und nicht um das "Innere" im Ion/Atom.

Diese ist aber nicht zu bestimmen, sondern man muss (auswendig) lernen.

Zum Glück nicht für jedes einzelne Element einzeln, sondern für jede Spalte (senkrecht). Diese Spalten nennt man Gruppen, da dort die Elemente ähnliche Eigenschaften haben. In jeder Hauptgruppe haben dann alle Elemente die selbe Ladung ("Elektronenkonfiguration"). Nämlich genau nach der Nummerierung der Gruppe, genau so viele Außenelektronen haben die Elemente. Also zum Beispiel ein Wasserstoffion hat ein Außenelektron, usw. bis zu den Edelgasen in der letzten Gruppe (ganz rechts) haben alle 8 Außenelektronen.

So und dann?
Wichtig ist dann zu wissen, dass diese Außenelektronen negativ geladen sind, ne?

Jetzt gibt es ja die Regel, dass die Element (meist) "zufrieden" sind, wenn sie 8 Außenelektronen haben, bei den Edelgasen da kann man als Ladung also immer "0" hinschreiben (die reagieren deshalb ja auch fast gaaar nicht). Alle anderen Gruppen geben - üblicherweise -vorsicht Ausnahmen! - folgende Ladungen ein, da sie Elektronen abgeben oder andere anziehen wollen.

Am besten mal daraufhin das Periodensystem ankucken, wird es verständlich, z.B. im www nach "Periodensystem", "ladung" und/oder "oxidationszahl" googlen)

Viel Spaß!

verschiedene Tipps wurden ja schon genannt, aber da es mit dem Foto nicht geklappt hat - hier kann man selbst durchsuchen, nach Farben, find ich ganz gut gemacht...https://unkraeuter.info/rot-rosa/

Viel Spaß beim suchen & finden!

P.S. ein Bild einfügen geht direkt unter dem Antwortkästchen, da steht "Bilder zur Antwort hinzufügen" und darunter auf "Bilder" klicken und Bild hochladen ...

Das kommt sehr darauf an welche Art von Blumen man mag. Ich würde nach griechenden und nicht stehenden Arten suchen. Da gibt es viel.

Oder eher naturnahes, da es eben robuster ist, das wäre so was wie Ringelblume, Vergissmeinnicht etc.

Oder gleich eine Kletterpflanze? Ital. Waldrebe,  Prunkwinden oder Duftwicke?

Oder mal in einem Fachgeschäft nachfragen?

Also Girsch ist es definitiv nicht, sondern vielleicht Knoblauchraukehttp://www.kraeuter-entdecken.de/kr%C3%A4uter-des-monats/knoblauchsrauke/ke/ Wenn du die Blätter (zer)reibst und riechst, riecht es leicht nach Knoblauch? Dann ist es das! Ansonsten gibt es auch noch viele ähnliche Pflanzen: Rainkohl, Silberpfennig, Ballonblume etc. Manche Pflanzen kann man auch erst richtig bestimmen, wenn sie blühen ...

Bio bedeutet,dass nach den Richlinien des ökologischen Anbaus, einer EU-Verordnung gewirtschaftet wird. Es ist also erstmal egal wo du bio Produkte kaufst, diese Mindeststandards werden immer erfüllt.

Das bedeutet insbesondere, dass Tiere (z.B. Kühe für Milch, etc.) einen vorgegebenen Mindestraumanspruch im Stall und auch einen Auslauf haben. Es gibt Vorgaben zur Füterung, Medikamentengabe, wie Antibiotika dürfen weniger verwendet werden, etc.

Bei Pflanzlichen Produkten dürfen diese nicht gespritzt werden, also keine Pestizide, wie Herbizide und diese ganzen chemikalischen Sachen eingesetzt werden. Und auch keine mineralischen Dünger. Statdessen werden sie mit Mist und Gülle, z.B. von den eigenen Tieren gedüngt.

Die Produktionsweise schont die Umwelt und verbessert die Bedingungen für die gehaltenen Tiere. Und diese Bauern werden jedes Jahr mindestens einmal auf die Einhaltung dieser Richtlinien kontrolliert.

Natürlich gibt es auch Kritikpunkte an dieser staatlichen Richtline und manche wünschen sich noch weitergehende Anfoderungen. Und deshalb geht es auch immer noch ein bisschen besser. Wenn man also noch höhere Ansprüceh stellt. Wenn man z.B. sicher sein möchte, dass ein Betrieb nur Bioprodukte anbaut bzw. erstellt und nicht parallel auch konventionelles produziert, dann muss man zusätzlich noch auf die ökologischen Anbauverbände, wie Bioland, Demeter und Naturland achten. Da sind die Vorgaben noch strenger und damit die Produkte meist auch noch etwas teurer.

Da dies ein sehr umfangreiches Thema ist, noch ein paar Tipps zum weiterbilden:

- Verschiedene Videos: https://www.oekolandbau.de/verbraucher/wissen/nachhaltigkeit/videos/

- Fragen und Antworten zum Ökolandbau: http://www.boelw.de/themen/bio-argumente/biofragen-alle/

- Direkt auf einem Biobauernhof fragen ... https://www.oekolandbau.de/verbraucher/demonstrationsbetriebe/demobetriebe-im-portraet/

Möglichkeiten sind:
- Energie sparen
- Energieversoger wechseln (Ökostrom, z.B. Lichtblick, Naturstrom oder Greenpeace energy)
- Engagieren bei Greenpeace, friends of the earth etc.

Alles Gute!

Wie meine Vorschreiber schon angemerkt haben, wenn ich bio kaufe, kann ich nicht sicher sein, dass keine männlichen Tiere getötet wurden, da der Biobereich sehr vielfältig ist. Meist werden bei den Bio-Legehennen zumindest ein paar Hähne (so 1:10) mitgehalten, auch wenn sie eine Eier legen, damit die Hühner ein schöneres Leben haben. Insb. da männliche Tiere für Schutz sorgen und die Herdenstruktur erhalten. Wenn ich das "schreddern" nicht aktiv unterstützen bzw. vermindern will gibt es verschiedene Möglichkeiten Neben der genannten Haltung von Zweinutzungshühner, und der Aufzucht der männlichen Tiere als "Bruderhuhn/Brudertier", gibt es auch eine gewisse Verbesserung indem Tiere länger gehalten werden und damit weniger Tiere sterben müssen. Aber wenn man wirklich sicher sein möchte, geht nichts daran vorbei sich bei dem bestimmten Ei-Produzent und damit Tierhalter zu informieren. Einen aktuellen BEricht gibts zhttp://www.dw.com/de/kein-verbot-f%C3%BCrs-schreddern-von-h%C3%BChnerk%C3%BCken/a-1701530417015304

Die Dachform spielt für die Pflanzen keine Rolle. Es könnte schräg sein oder auch ein Flachdach. Bekannt dafür ist das Frühbeet, ein kleines Gewächshaus.

Für die Bewässerung muss natürlich gegossen werden, oder ein Bewässerungssystem eingesetzt werden.

Wichtig ist eher, dass man das Dach aufmachen kann, z.B. wenn es drinnen zu warm wird.