Was ich jetzt schreibe ist mehr eine subjektive Mutmaßung als Fakten basiert....

Die Regierung der USA sieht sich eher in der Pflicht seine Soldaten zu schützen, als die afghanischen Staatsbürgern und da sich nach 20 Jahren das System nicht als nachhaltig erwiesen hat sehen sie im Bezug auf Kosten nutzen die Kosten als deutlich überwiegend an...

Alles was dieser Einsatz geschaffen hat ist Zeit... Ein Umsturz der Taliban hätte von den Afghanen mit Unterstützung der Alliierten kommen müssen damit er nachhaltig wäre, wozu die Bevormundung der Bevölkerung geführt hat sieht man ja jetzt... Sie sind so gegen die Taliban völlig machtlos

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Hey, du kannst dich als Kind oder Jugendliche jederzeit in Obhut nehmen lassen, und auch an alle anderen die diese Frage betrifft. Wenn ihr euch zuhause nicht sicher fühlt und ihr sagt ihr wollt nicht mehr nach Hause, muss das Jugendamt euch aufnehmen. Es kann sein dass die euch versuchen davon abzuhalten, weil sie ihre Plätze freihalten wollen, aber es ist euer gutes Recht und da müsst ihr nicht mit denen drüber diskutierten

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Hey, vielleicht hilft es dir wenn du weißt was es ist, aufzuschreiben, was dich belastet oder dir einfach mal alles von der Seele zu schreiben (wenn möglich ohne gedanklich Zensur, dass muss man tatsächlich üben). Meistens ist das eine deutliche erleichterung und eine große Hilfe um Gedanken zu sortieren und nach nachhaltigen Lösung zu suchen.

Außerdem erkennt man dadurch langfristig seine Trigger besser und kann besser an der Wurzel des Problems ansetzen.

Ich wünsch dir ganz viel Kraft und Ausdauer im Kampf gegen oder mit der Krankheit. Ich verspreche dir, es wird besser wenn du nur für dich selbst einstehst.

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Hey, versuche es doch mal bei der Telefonseelsorge. Mir haben die immer sehr gut helfen können auch wenn es nicht immer zur Problemlösung beigetragen hat, haben sie mir in schweren Zeiten schon öfter zur Seite gestanden und waren manchmal auch einfach nur da...

 [+++ durch Support editiert +++]

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Was ist das für ein Gefühl?

Hey,

Ich weiblich, 15 Jahre habe immer das Gefühl, dass ich nicht wirklich da bin, also dass mein Körper und mein Bewusstsein mir fremd ist. Es fühlt sich an, als würde ich träumen oder wäre irgendwie betäubt. Das geht jetzt mittlerweile 1 1/2 Jahre so und ich habe es, als es angefangen hat, meiner Mom erzählt, die meinte, dass sowas vorbeigeht, aber das ist es nicht. Ich habe, wenn ich in diesem Zustand bin, das Gefühl, dass meine Bewegungen und die Sätze, die ich sage komisch und zusammenhangslos sind. Aber meinen Freunden/meiner Familie scheint nichts aufzufallen. Teilweise habe ich echt heftige Schübe und ich bekomme dann Schwindelanfälle, sodass ich z.B. in der Schule oder bei Freunden Angst habe umzukippen. Wenn ich dieses Gefühl habe, bekomme ich danach auch manchmal die Gedanken mich selbst zu verletzen, was ich auch eine Zeit lang gemacht habe, dann aber aufgehört habe, weil es nicht geholfen hat und es mir nur noch schlechter ging.

Ich habe noch nie mit einem Arzt oder einem Therapeuten darüber geredet und, bis auf das eine mal mit meiner Mom, auch mit niemandem anderen. Ich traue mich irgendwie nicht, ihr zu sagen, dass ich das Gefühl immer noch habe, vor allem, weil meine beiden Schwestern schon in therapeutischer Behandlung sind. Ich will nicht auch irgendwelche Medikamente bekommen oder in eine Klinik aufgenommen werden, weil meine Mom sonst ganz alleine ist.

Wisst ihr was das ist? Und geht das vorbei?

Danke schonmal im Vorraus

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Hey, ich kenne dieses Gefühl auch....

Rede mal mit deinem Arzt und frage ihn ob es eine derealisation sein könnte. Wenn ja, dann besteht durch beispielsweise Psychotherapie eine gute Chance auf Heilung...

Trink am besten nicht und lass dich vor allem nicht zum kiffen überreden, das macht es nur noch schlimmer....

Ich hoffe ich konnte helfen

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Grundsätzlich gilt, je früher desto besser. Desto eher du gymnasiales denken aneignest, desto besser kommst du in der Oberstufe hinterher. Mit deinen Noten musst du gucken, was euer Bundesland sagt, meist muss man einen guten zweier Schnitt haben. Ich konnte mit einem Schnitt von 2.0 wechseln aber ich würde auf die Zahl keinen Garant geben. Sollte euer Bundesland oder eure Schule G8 anbieten, würde ich warten und dann nach der zehnten wechseln, da es vermutlich für dich einfacher sein wird wenn du unabhängig vom Tempo der Gymnasiasten alles nachholen kannst wozu bei g8 ja die E-Phase gedacht ist....

Grundsätzlich ist auch die Frage wenn du aufs Gymnasium wechseln möchtest, welchen lern Aufwand du aktuell für deine Noten benötigst. Wenn du jetzt schon deutlich mehr Zeit als deine Klassenkameraden in Schulaufgaben und lernen investierst, könnte das Gymnasium dich eventuell doch überfordern.

Wenn du grundsätzlich aber keine Angst vor schlechten Noten oder Fehltritten hast, wäre es auf jedem Fall kein Beinbruch es zu probieren.

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Kommt auf deine Ansprüche an... In einer Großstadt mit günstigen Mieten ( bspw. Leipzig) und einem relativ sparsamen lebensstil,kommst du locker 70 Jahre aus, möchtest du allerdings etwas mehr comfort und vielleicht ab und zu mal verreisen oder dir ein Haus kaufen dürfen es kaum 20 Jahre reichen....

Aber ich würde, hätte ich so viel Geld, schon weiter arbeiten einfach auch um anderen einen Mehrwert zu bieten nur würde ich beispielsweise meine Stunden reduzieren oder in einen weniger lukrativen Berufsstand wechseln welcher mich vielleicht mehr erfüllt...

Alles hängt von persönlichen Entscheidungen und Lebensvorstellungen ab .

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Nein

Eine demokratisches System sollte die Interessen und Ansichten des Volkes vertreten und repräsentieren. Solange sie demokratisch gewählt werden und sich ihre Forderungen im Einklang mit der deutschen Verfassung stehen, ist es wichtig das auch die Stimmen der AFD ( Wähler) gehört werden. Es scheint in unserem Land das Bedürfnis nach einer solchen Partei da zu sein was bedeutet dass, sollte diese Partei verboten werden es vermutlich nur zu einer Verlagerung, nicht zu einer Verbesserung führen. Rein politischist ohnehin viel sinnvoller zu hinterfragen wo die AFD die Wähler abholt und warum andere Parteien das nicht in dem Ausmaß hinbekommen....

Die AFD ist aktuell eine Rechtsstaatpartei und somit zum aktuellen Stand legal wählbar.

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Das Problem ist ja, im Bezug auf die Gleichheit der Medien, dass sie alle auf die gleichen Korrespondenten zurückgreifen und sich die Wahrnehmungen aufgrund von Menschlichkeit unterscheidet. Menschen und deren Ansichten prägen die Berichterstattung und wenn alle auf eine Berichterstattung zurückgreifen, ist das Bild dementsprechend gefärbt, was allerdings vollkommen menschlich ist.

Soweit die Erklärung.

Nun zur Praxis ; Die vermutlich deinem Weltbild entsprechendsten und neutralsten Bilder bekommst du, wenn du selber hin fährst und dir dein eigenes, menschlich verzehrtes machst, was zugegebenermaßen den wenigsten Menschen vergönnt ist.

Ich persönlich schaue gerne Tagesschau, da ich es obwohl es öffentlich- rechtlich ist sehr objektiv und gut recherchiert finde. Wenn du dich die Untertöne der Reporter stören, ließ den Teletext, dort sind alle Informationen in Stichworten vermerkt.

Am Schluss bleibt nur Menschenverstand. - Egal wie man es vorträgt, am Ende bleibt es uns überlassen wie wir über die Dinge denken und wie wir Handeln. Ein Bericht kann noch so subjektiv sein, die Geschehnisse und Kommentare müssen wir bei jeder Quelle hinterfragen...

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Das kann sehr verschiedene Gründe haben.

Einige verspüren eine unaushaltbare Leere ( kann man sich wie Gefühls-Vakoum vorstellen) und empfinden lieber Schmerz als diese Leere.

Andere können Gefühle nur schwer nach außen transportieren und kanalysieren diese dann in dem sie sich selbst verletzen ( häufig bei Depression)

Einige haben dass Gefühl nicht mehr am Leben zu sein, oder sich zumindest nicht danach zu fühlen und meinen damit ein Stück Leben in sich zu verspüren

Unabhängig von dieses sehr individuellen Gründen setzt Schmerz Glückshormone frei die grade für depressive nicht immer auf anderem Weg zu bekommen sind

Und wenn du allen Betroffenen grundsätzlich einen gefallen tun möchtest dann sag beim nächsten mal anstatt "Ritzen" "selbstverletzendes Verhalten " da dieses Verhalten sich auch in verbrennen, schlagen, beißen oder ähnlichem äußern kann. Auch unvorsichtiges Autofahren, Glücksspiel oder Rauchen kann unter Umständen dazu zählen.

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Darf ich fragen in welchem Kontext das Zitat steht?

Ich denke schon dass man diesen Kampf, zumindest in weiten Teilen der Industriestaaten, als erfolgreich eingeschätzt werden kann. Während vor gut 300 Jahren allein dein Familienstand über Rechte, Pflichten und Status entschied, ist heute zumindest in der Theorie ( und überwiegend auch in der Praxis ) vor dem Gesetz jeder gleich. Auch dass die meisten demokratischen Staaten die Rechte auf körperliche Unversehrtheit, Leben und Würde in irgendeiner Form in der Verfassung verankert haben ist ein Fortschritt da es definitiv ein Unterschied macht ob du deine Ansprüche mit einem Gesetz stützen kannst oder dich auf das Wohlwollen deines Gegenübers verlassen musst. Im Bezug auf die Bezeichnung als Kampf kann ich auch nur Zustimmen. Französische- / Oktoberrevolution all dies sind Kämpfe die zu Gunsten der gesellschaftlichen Gleichstellung ausgetragen wurden und sie mussten geführt werden weil die Absolutisten ungerne sich mit dem "Pöbel" gleichstellen wollten.

Ich hoffe ich konnte den Kern deiner Frage treffen, wenn nicht informiere mich bitte 😅

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Hey, das klingt für mich sehr nach einer depressiven Episode.

Versuche dir eine Tages Strukturen anzueignen, je nachdem wie viel Kraft du an dem Tag ab arbeitest.

Beispielsweise das du immer zu einer gewissen Zeit aufstehst und dein Bett machst ( wenn du noch Energie hast duschen) und auf jeden Fall zumindest etwas kleines isst.

Du wirst nach einiger Zeit merken ob es dir reicht dem Tag eine grobe Richtung zu geben oder ob du es in sehr kleine Schritte einteilen solltest. Immer wenn du etwas erreicht hast kannst du Stolz auf dich sein, aber mach dich nicht verrückt wenn es am Anfang nicht so klappt wie du es dir vorgenommen hast .

Als nächstes würde ich mich jemandem anvertrauen. Entweder Freunden, deiner Familie, deinem Trainer, deinem Chef - einfach jemandem bei dem du dich sicher fühlst. Wenn du niemanden hast in seinem Umfeld hast würde ich mich nach einem Therapie-Platz umsehen ( auch wenn du jemanden hast kann es sehr helfen einer ausgebildeten Person zu sprechen, das kann dir auch helfen dein Trauma besser zu verarbeiten )

Die Suche nach einer passenden Therapäut*in kann frustriert sein, da man teilweise lange auf einen Platz warten muss und auch nicht jeder Therapäut*in zu einem passt, aber es lohnt sich.

Mach dir keine Vorwürfe wenn es nicht so leicht ist jemanden zu finden und trau dich zuzugeben, wenn du dich bei einer Person nicht wohl fühlst.

Es wird besser und solange du in dieser Phase bist, solltest du versuchen dich in kleinen Schritten vor anzutasten

Wichtig ist das du machst was sich für dich richtig anfühlt.

Wenn was ist schreib mir gerne

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Also erstmal müssten alle Gesetze im Rahmen des Grundgesetzes auf die Klimafreundlichkeit angepasst werden.

- Erweiterung von Harz 4 ( wenn man arbeitet und aufstockt , kriegt man bedeutend mehr als ohne Arbeit) ( Kinder Geld wird nicht mehr angerechnet) ( Bürokratie verringern) ( Es können nur noch erwachsene sanktioniert werden )

- Cannabis legalisieren und Geld in Suchtprävention investieren

- keine Übernahme von Homöopathie und co.

- reiche mehr besteuern und die Polizei vermehrt auf diese "großen Fische" ansetzen

- Zuckersteuer und verpflichtenden nutri- und tierhaltungs- score

- Schulreform ; ( keine Klassen ab der Mittelschule sondern Profil aufgeteilte individuelle Kurse , Digitalisierung vorranntreiben - Bürokratie vereinfachen, Kinder nicht vor der 9 Klasse in Zweige unterteilen, alle Lehrer verbeamten )

- im Bezug auf die EU : Einheitszeit & Steuersatz für Unternehmen

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ich glaube dass ich Hilfe brauche?

hey,

seit Anfang 2020 geht es mir schlecht. Ich habe eine kennengelernt, welche mir ein halbes Jahr Hoffnung gemacht hat, jedoch nichts daraus geworden ist. Sie hat immer Treffen verschoben, nach einem hey hat sie zum Teil 2-3 Tage später geantwortet und der Rest des Kindergartens... Während ich mit ihr geschrieben habe, habe ich mich oft gefragt, ob ich das richtige mache und habe mich selber in Frage gestellt. Vor allem, wenn sie nicht direkt geantwortet hat und ich schnell extrem traurig wurde. Ich war irgendwie gefangen in meinen eigenen Gedanken, ka wie ich das rüberbringen soll. Einmal wollte ich zb Prison Break schauen, und aufeinmal kommen diese Gedanken mit: "Denkst du wirklich, dass du alles richtig gemacht hast?", "Was macht mich aus? " oder "War der Kontaktabbruch eine gute Idee?". Solche Fragen haben meinen Kopf zerbrochen.

Vor allem nach dem Kontaktabbruch habe ich langsam angefangen, solche Attributen wie Nicht denken anzugewöhnen. Das, wenn solche Gedanken kommen, ich nicht darüber nachdenke. Aber mir scheint es so, dass es immer schlimmer wird. Je mehr ich diese Gedanken ignoriere, desto mehr stauen sie sich an. Es hört sich komisch an und auch hier bei diesem Text bin ich mir oft unsicher, wie das rüberkommt. Oder auch manchmal: Sei du selber. Aber dann denke ich: Weiss ich, was mich selber ausmacht? oder sei cool: Aber was macht mich zu einem coolen aus? Allgemein habe ich das Gefühl, ziemlich verwirrt zu sein. Ich weiss nicht, was auf mich zukommt und das stresst mich. In letzter Zeit passe ich mich meinen Freunden an und werde so gefühlt nicht ernst genommen. Ich habe Angst, so zu bleiben wie ich es will. Obwohl es früher voll gut ging und mir die anderen egal waren. Aber mittlerweile habe ich Angst, dass mein Kreis mich verlässt wenn ich so bin wie ich bin. Ich weiss, man kann jetzt sowas sagen wie: "Dann bleiben nur die wo dich auch mögen" aber die Angst bleibt trotzdem irgendwie bestehen. Ich fühle mich bezüglich meiner Psyche nicht wohl in meinem Körper.

Ich weiss einfach nicht weiter. Die Fragen drehen sich im Kreis. Meine Leistungen sind mir extrem wichtig geworden, weil sie wie eine Bestätigung rüberkommen. Wenn ich ein Fehler mache, denke ich mir, du bist so beh... Vor allem habe ich manchmal keine Motivation mehr zum Leben irgendwie. Ich will nicht Selbstmord machen, aber manchmal denke ich mir: Wozu das alles? Ich will es meinen Eltern nicht erzählen, meiner Schwester auch nicht. Zu einem Arzt will ich auch nicht gehen, weil ich denke, dass es eine Phase ist. Aber diese Phasen kommen immer wieder und sie gehen nicht weg.

Allgemein bin ich mir auch sehr unsicher geworden, ob ich das richtige mache oder nicht. Ich habe das Gefühl dafür verloren und denke, dass ich alles neu lernen muss. Ich verstehe die Welt irgendwie nicht mehr.

Mir fallen ein paar Tränen während dem Text. Ich hoffe, ihr könnt mich ein Stück nachvollziehen.

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Ich denke du solltest mal mit einem Psychologen reden. Das ganze hört sich für mich nach einer klassischen Depression an. Lass dich aber nicht entmutigen wenn du auf einen Platz warten musst, das ist leider häufig so. Wenn du jetzt schon Suizid Gedanken hast, und du sagst deine Beschwerden verschlimmern sich, würde ich mir tunlichst Hilfe suchen. Solange du noch nicht in Therapie bist, würde ich dir empfehlen Tagebuch zu schreiben. Wo du auch jeden Tag hin schreibst, was toll war und was du erreicht hast. Das können am Anfang auch Kleinigkeiten sein wie dass du heute ein anstrengendes Telefonat oder das neue Hemd was du dir gekauft hast. Das kann dir helfen im Leben wieder positives zu sehen.

Ich hoffe dir geht es bald besser.

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Also ich habe Depressionen und wurde jetzt und auch früher schön immer älter geschätzt. Was ich unterschreiben kann, ist dass man den meisten Patienten ihr Alter nicht ansieht. Aber ich denke dass kann in beide Richtungen gehen.

Soweit meine Erfahrungen

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Menschen mit Depressionen sind sehr individuell. Ich kann hier nur von meinen persönlichen Erfahrungen Berichten und von Erfahrungen die bekannte gemacht haben.

Ich muss sagen dass ich mit meinen Depressionen vergleichsweise offen umgehe damit umgehe und damit auch gute Erfahrungen gemacht habe. Mir fällt es nicht schwer zu sagen dass ich Depressionen habe, weil ich weiß dass es zu mir gehört.

Andere verheimlichen es regelrecht entweder weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben oder weil sie einfach nicht wissen was sie konkret sagen sollen und Angst vor den Reaktionen haben.

Wenn man als depressiver einen Menschen hat der immer für einen da sein kann, ist dass natürlich ein schönes Gefühl nur hab ich persönlich häufig Angst diese Menschen zu belasten. Aber an sich ist es ein tolles Gefühl jemandem wichtig zu sein.

Zum Schluss lässt sich noch sagen, wir sind individuelle Menschen wir können nette aber auch eher unangenehme Menschen sein, da sich Depressionen meist auf einen selbst beziehen, kann es zwar sein dass wir euch manchmal aus unerfindlichen Gründen abweisen, aber dann ist das unsere und nicht eure Baustelle. Das ist einer der Gründe warum alle von meiner Erkrankung wissen, damit sie wissen dass nicht sie das Problem sind.

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Ich denke , ich gehöre zu der jetzigen Teenie-Generation und ich glaube nicht dass sich das in den letzten Jahren verschlimmert hat , es kommt immer ganz darauf an, in welchen Kreisen von Jugendlichen man sich befindet. An meiner Gesamtschule treffen alle auf einander und bisher gab es an unserer Schule wenig Mobbing und ausserhalb des Haupt schul Zweigs auch kaum Schlägereien. Die meisten Jugendlichen gehen mit Erwachsenen sehr respektvoll um, nur sagen sie im Gegensatz zu früher auch eher mal Erwachsenen ihre Meinung und nehmen das nicht mehr einfach so hin, was viele Erwachsenen glaube ich irritiert.

Das war jetzt nur meine subjektive Ansicht der Dinge.

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