Also die anderen gemachten Vorschläge sind nicht ganz korrekt, sie schlagen nur vor Druckwellen darzustellen und keine Schallwellen im eigentlichen Sinne. Mein Vorschlag wäre ein Kundtsches Rohr in dem Partikel sich an einer stehenden Welle anlagern oder ein Flammrohr, bei dem Schallwellen durch ein Metallrohr mit Löchern durch das brennbares Gas geleitet wird. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kundtsches_Staubrohr

https://de.wikipedia.org/wiki/Rubenssches_Flammenrohr

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Also bei der Strukturbildung im Kosmos spielen wohl eher keine Quantenmechanische Prozesse ab. Man ist derzeit auf der Suche nach dem Mechanismen die dahinter stecken. 

Um die Strukturbildung im Universum zu erklären gibt es derzeit zwei große Theorien. Einerseits Dunkle Materie und andererseits modifizierte newtonsche Gesetze.

Bei der dunklen Materie handelt es sich um Formen von Materie, die bisher nicht messbar waren und nur über ihre Wirkung postuliert wurden. Sie wurden auch in der bekannten Millennium Simulation verwendet, die die Realität relativ gut abbildet.

Andererseits gibt es auch Vermutungen, dass die Klassische Mechanik mit den Newtonschen Axiomen nicht vollständig ist und weitere Terme hinzukommen, die aber erst auf großen Skalen zum tragen kommen.

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Da musst du betrachten in welchem System du die Bewegungen betrachtest. Da wäre zum einen das Schwerpunktssystem und zum anderen das System, wo der Abstand relativ zu einem Punk auf der Erde definiert wird. Von den Aussagen stimmen eben beide. Im Schwerpunktesystem stimmt die zweite Aussage im Ortssystem stimmt die erste Aussage. 

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Ich selber studiere Physik und habe natürlich auch ein paar Kommilitoninnen und würde schon sagen, dass es leider noch Gründe gibt, weshalb Frauen es allgemein schwieriger haben im Studium und in der Wissenschaft.

Da wäre zum Beispiel das allgemeine Phänomen, dass schonmal weniger Frauen Physik o.ä. studieren. Dies hat zur Folge, dass diejenigen die es doch studieren eine Minderheit darstellen, was mehrere Probleme mit sich führen kann. So kann ich allgemein feststellen, dass die Frauen in meinem Studiengang teilweise eher zurückgezogen sind (meistens in Grüppchen) und damit ein Studium etwas erschwert wird, da es äußerst wichtig ist sich möglichst viel mit den Themen des Studiums auseinanderzusetzen und das mit möglichst vielen Menschen.

Außerdem lässt sich manchmal ein gewisses frauenabschreckendes Klima von Seiten der Männer feststellen, da diese ja eher unter sich sind, so ähnlich wie beim Männer-Fußballabend eben.

Aber das soll nicht abschreckend sein. Viel eher sollten wir alle daran arbeiten das sich dies baldig ändert. 

Insgesamt würde ich nicht sagen, dass es wirklich schwieriger ist für Frauen. Es gibt nur leider noch ein zu gekipptes Klima in den Studiengängen. (Ist übrigens stark Uni-Abhängig. Je mehr Lehramtskandidaten, desto ausgeglichener ist die Situation)

Falls noch Fragen offen sind oder etwas unklar ist antworte ich gerne.

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Du hast keinen NC, ein Studiengang hat einen NC und das erst nachdem sich Leute auf diesen beworben haben.

Ich würde dir die klassischen Anlaufpunkte zur Studienorientierung empfehlen: Arbeitsagentur, Uni-Tage, Webseiten mit Interessen-Tests (z.B. von Zeit-Online)

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Mein Mathematikstudium erscheint mir Stofflich anspruchsvoller als das eines Philosophen. Das heißt nicht, das ein Philosophiestudium nicht anspruchsvoll ist. Viel eher muss man dort fleißig Literatur durcharbeiten, was nicht weniger aufwand ist.

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Ich würde stets offen mit ihr darüber reden. Des weiteren kann „Gewaltfreie Kommunikation“ [1] dafür sorgen, dass ihr Vertrauen zueinander behaltet.

[1]: https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation

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Vielleicht Youtube-Vlogs und Schmink-Tutorials etc.

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