Ja

Mal bin ich mehr und mal weniger aktiv, aber eher kontinuierlich als dass es klar abgrenzbare Phasen gibt. Dies hängt neben meinem Leben außerhalb von gutefrage auch davon ab, was hier geboten ist. Es gibt außerdem auch Phasen, wie ich gf nutze. Bei der Einführung der Gruppen habe ich mich mehr mit denen beschäftigt als jetzt. Je nachdem, welche Fragen gestellt werden und was es zu moderieren gibt, schaue ich hier rein. In der vorlesungsfreien Zeit kommen beispielsweise weniger Uni-Fragen als zu Beginn des Wintersemesters. Wenn es keine Beiträge zum Beantworten oder anderweitig Reagieren gibt, schaue ich mit der Zeit seltener rein. Eventuell finde ich hier ein anderes Interesse, wo ich beitragen kann.

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Schon öfter

Den Eindruck habe ich. Durch die Gruppen wird das jetzt nochmal deutlicher. Da gibt es beispielsweise Umfragen, wo alle Antworten, die für die falsche Option gestimmt haben, entfernt werden. Oder ansonsten kommentiert der Fragesteller "falsch" oder führt den Antwortgeber sogar als ahnungslos vor unter jeder Antwort, die der Fragesteller als falsch sieht.

Eventuell macht eine aufklärende widersprechende Antwort für die anderen Mitlesenden Sinn. Wenn es eine solche schon gibt, brauche ich nicht mehr antworten und bewerte dann die vorhandene Antwort positiv. In Gruppen kann eine solche aber entfernt werden. Besonders wenn es nur um Provokation oder Aufmerksamkeit geht, schenke ich der Frage keine Aufmerksamkeit und am liebsten wäre es mir, wenn andere es auch so tun würden.

Es gibt solche Fragen, wo es dem Fragesteller bewusst um Provokation geht, aber auch solche, wo sich der Fragesteller selber belügen will und negative Antworten nicht wahrhaben will und sie ausblendet oder wo der Fragesteller Komplimente fischt.

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Hier auf dem PC habe ich die alte Startseite, auf dem Handy die neue. Auf meinem breiten Bildschirm ist es noch in Ordnung, wenn die Interessen in einer Reihe angeordnet sind, für das Handy bin ich jetzt aber doch bei zu vielen Themen/Gruppen beigetreten, sodass ich dort die neue Startseite nutze, damit mir die Interessen untereinander angezeigt werden. Weiterhin stört mich dabei, dass ich von einem Thema wieder zunächst zur Startseite zurückgehen muss, um mir dann die Beiträge eines anderen Themas anzeigen zu lassen, während ich bei der alten Startseite direkt auf derselben Seite nach unterschiedlichen Themen filtern kann.

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Was genau bedeutet Non-Binär / Queer / Was bin ich?

Hallo zusammen,

Und zwar geht es um folgendes...

Ich bin 24 (männlich) und nun schon seit 3 - 4 in einer sehr schwierigen "Findungsphase". Ich bin sämtliches durchgegangen und habe mich an sich sehr viel mit mir selbst beschäftigt und bin aktuell zum Ergebnis gekommen, dass ich entweder non binär oder queer bin.

Ich möchte aber da langsam klarheit haben, da ja beides nicht wirklich das gleiche ist.
Vielleicht gibt es hier den ein oder anderen der mir da ne Meinung sagen kann.

Ich kann auch gerne mal etwas mehr erzählen:
Ich habe früh angefangen (Pubertät) mein eigenes Empfinden meiner biologischen Zugehörigkeit zu hinterfragen. Ich war oft der Meinung dass ich sogar eventuell im falschen Körper sein könnte.
Das hat mich jahrenlang sehr beschäftigt. Dazu kommt noch dass ich dann irgendwann angefangen habe eher "weibliche" Kleidung heimlich zu tragen (Shirts, Röcke, evtl. auch mal ein Kleid).

Ja das habe ich mehr oder weniger erstmal so hingekommen.

Irgendwann kam aber die Zeit (so vor ca. 2,5 - 3 Jahren) wo ich eben mich nochmal genauer damit beschäftigt habe. Das Gefühl dass ich im falschen Körper sei war an sich nicht mehr so stark wie früher. Ich war einfach total verwirrt und war wirklich an einem Punkt dass ich selber wirklich verzweifelt war und nicht wirklich wusste was mit mir los sei und bin dadurch auch in ein tiefes Loch gefallen.

Aus der Phase bin ich glücklicherweise rausgekommen. Ich habe angefangen mich mit sämtlichen Orientierungen zu beschäftigen und bin nach dem Ausschlusskriterium gegangen. Am Ende bin ich eben bei Non Binär / Queer eben stehen geblieben, und das aus folgenden Gründen:

  • Ich empfinde mich selbst grundsätzlich weder als Mann, noch als Frau.
  • Mir sind auch die Pronomen absolut egal (also ich möchte auch alle Pronomen)
  • An sich stehe ich aber hauptsächlich auf Frauen

Zudem möchte ich mich gerne so anziehen wie ich möchte, ohne direkt z.B. als Frau gesehen zu werden, nur weil ich z.B. mal einen Rock trage. Für mich hat mittlerweile Kleidung kein Geschlecht mehr, aber als ich mal eine von diesen Halara Hosen die mal so im Trend waren getragen habe, hatte ich leider ein sehr negatives Erlebnis. Ich wurde beleidigt, bespuckt, verfolgt und auch leicht getreten.

Sooo, so viel zu meiner Lebensgeschichte. (Sorry dafür xD)

Ich würde mich freuen, mehr mir vielleicht der ein oder andere mich hier aufklären könnte was hier Sache ist und ob ich auf dem richtigen Weg bin.

Danke schonmal im Voraus und Liebe Grüße
John

PS.:
Zum Abschluss noch ein paar Fragen die mir eingefallen sind:

  • Was habe ich zu beachten wenn ich mich langsam z.B. "outen" möchte (Umgang mit Freunden, Freundin, etc.)?
  • Wie sind den allgemein die Erfahrung von Leuten mit ähnlicher Orientierung?
  • Wie würdet ihr sagen, wie sich das ganze Thema in den letzten Jahren entwickelt hat?
  • Wie würdet ihr zum Beispiel reagieren, wenn ihr (als Beispiel) einen Mann in einem Rock in der Öffentlichkeit treffen würdet?
  • Habt ihr vielleicht noch allgemein Tipps wie ich mich langsam an alles herantasten und mich auch der Öffentlichkeit öffnen?
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Wenn Du Dich weder als Mann noch als Frau empfindest, bist Du non-binär. Das fällt unter den Trans-Umbrella und queer ist wiederum ein Überbegriff, worunter zusätzlich noch nicht-heterosexuelle Orientierungen fallen. Für die geschlechtliche Identität ist die sexuelle Orientierung irrelevant. Außerdem kann man auch Kleidung, das einem bestimmten Geschlecht zugeschrieben wird, tragen, ohne sich mit diesem zu identifzieren. Dann wäre man gender non-conforming. Innerhalb non-binary gibt es nochmal genauere Labels. Es kann helfen, es ist aber nicht nötig diese zu nutzen.

Taste Dich voran, wie die Personen zu queeren Themen stehen und suche Dir zunächst Unterstützung von den Personen, von denen Du eine positive Reaktion erwartest. Such Dir queere Gruppen, wo Du Dich mit Menschen mit ähnlichen Erfahrungen austauschen kannst.

So wie es zu non-binary genauere Labels gibt, können sich auch die Erfahrungen unterscheiden. Wahrscheinlich werden sich die Leute erst gewöhnen müssen und Personen im Alltag werden weiterhin zunächst versuchen, ein binäres Geschlecht zuzuordnen.

In den letzten Jahren hat sich einiges verbessert, z.B. indem das Selbstbestimmungsgesetz eingeführt wurde, wodurch man den Geschlechtseintrag auch auf Divers ändern kann. Es gibt aber weiterhin Benachteiligungen wie Situationen, wo non-binäre Menschen unter den Tisch gekehrt werden, und leider auch Bestrebungen, die Rechte wieder einzuschränken.

Wenn mir jemand in der Öffentlichkeit auffallen würde, würde ich erstmal schauen, wie auch sonst, wenn ich etwas Außergewöhnliches sehe, aber dann versuchen, mir nichts anmerken zu lassen.

Es gibt leider Leute, die negativ reagieren und die sogar gewalttätig werden können, auch wenn dies die Ausnahme ist. Du könntest Dir über den Anlass und Ort Gedanken machen, um Kleidung auszutesten, falls Du Dich irgendwo sicherer fühlst oder Dich dort niemand kennt, und Dir Begleitung mitnehmen.

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Tipp für depressive Seele?

Hallo,

Ich muss ehrlich sein und sagen ich hab keine Ahnung gehabt für den Fragentitel.

Kommen wir einfach zum Punkt.

Ich m23 hab schon viele Jahre Probleme mit deprisiven Phasen. Anfangs hat es mich so 1-2 mal im Jahr mal für einen Tag erwischt. Seit ein paar Monaten ist es allerdings wie aus dem nichts ein paar mal die Woche. Ich möchte nicht auf Details und Gründe eingehen aber es fühlt sich an als würde ich mich im freien Fall befinden ohne Boden in Sicht, meine Atmung wird extrem schwerfällig und ich kann mich dann auch nicht mehr bewegen. Mich überkommen dann auch Gedanken wie,dass ich nichts wert sei, dass ich nutzlos bin, ich mich nicht geliebt fühle bzw. die Menschen in meinem Leben mich nicht um sich herum haben wollen.

Inzwischen ist es schon so schlimm geworden dass mein Verstand mir ungelogen Selbstmordgedanken einpflanzt. Ich persönlich bin jemand der davon gar nichts hält und es einfach nur dumm, naiv und selbstsüchtig findet wenn jemand das tut, aber jetzt verstehe ich es. Ich denke nicht bewusst darüber nach. Mein Verstand setzt mir das von alleine in meine Gedanken und in diesen deprisiven Momenten höre ich dann eben auch aufmerksam zu.

Ich habe viel überlegt was ich tun könnte um dieser verzweifelten Entscheidung aus dem Weg zu gehen und da bin ich dann zufällig auf FaceApp gegangen wo mir eine Idee kam beim Betrachten des Endresultats.

"Was wäre wenn ich doch sterbe? Aber nur metaphorisch."

Ich überlege nun seit ein paar Wochen vielleicht mein "altes" derzeitiges Ich "sterben zu lassen" und meinem weiblichen Counterpart den ich auf dem Bild der App erblickte,das Ruder übernehmen zu lassen.

Jetzt ist bloß das Ding... Das ist ein extremer Schritt, wenn ich das durchziehe. Ist das wirklich die Lösung?

Man muss dazu erwähnen dass es bei meinen depressiven Phasen wirklich inzwischen so ziemlich die beste Medizin ist einfach ein neues FaceApp Bild zu erstellen. Und was den Kollegen unten angeht verspüre ich sowieso seit langem keine Freude mehr. Es bockt mir überhaupt nicht mehr Top Rolle zu sein. Inzwischen nicht mal mehr alleine ihm Aufmerksamkeit zu schenken als Solonummer.

Was meint ihr?

Bin ich eventuell trans?

Könnte diese Überlegung wirklich mir und meiner Psyche helfen?

Ich hab auch schon mich viel in das Thema und den groben Ablauf und Veränderungen reingelesen da mich das nicht nur generell einfach interessiert sondern ich das wirklich in Betracht ziehen würde, wenn es helfen könnte/sollte. Hab auch schonmal probiert mit ein bisschen Voice Training um zu sehen ob's taugt.

Freue mich auf eure Antworten.

Danke schonmal im Voraus und Respekt an jeden der das alles wirklich gelesen hat

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Such Dir therapeutische Hilfe. Da kannst Du die Ursachen für Deine Gefühle thematisieren. Falls Du irgendwelche medizinischen Schritte durchziehen willst, brauchst Du sowieso eine psychotherapeutische Indikation. Es gibt außerdem Selbsthilfegruppen und Beratungsmöglichkeiten.

Wenn die Gründe für die depressiven Phasen und Dein geringes Selbstwertgefühl nichts mit Geschlechtsdysphorie zu tun haben, würden sie sich durch eine Transition nicht verbessern. Und dadurch würde Dein derzeitiges Ich auch nicht sterben. Du wärst keine andere Person. Sexualität und Libido haben auch nicht unbedingt damit etwas zu tun. Am Ende kannst aber nur Du beantworten, wer Du bist. Probier Dich aus, um zu sehen, was Dir besser gefällt und womit Du Dich wohler fühlst.

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Das Community Management besteht aktuell aus folgenden Mitarbeitern:
Emma - Howard - Mike - Nina - Hakim - Patricia - Helene - Momo

Quelle: https://www.gutefrage.net/faq#was-verbirgt-sich-hinter-dem-community-management-von-gutefrage

Außerdem gibt es noch den moderierenden Support. Explizit aufgelistet ist der nicht, aber der hat auch immer Support und eine Zahl im Namen.

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Das Community Management, der Support und Usermods ab der Stufe Light dürfen Beiträge löschen. Weitere Informationen zu den Moderationsstufen: https://www.gutefrage.net/faq#community-management-support-usermods

Auf der Seite https://www.gutefrage.net/company/community-management sind folgende Zahlen angegeben:

Rund 50 Junior Usermods, 20 Usermods, 13 Moderatoren und unser 8-köpfiges Community Management Team achten rund um die Uhr darauf, dass diese Richtlinien eingehalten werden.

Die Lights sind hier nicht mitgezählt.

Laut Transparenzbericht gab es 137596 Löschungen im Zeitraum vom 01.02.2024 bis 28.02.2025. Das macht durchschnittlich etwa 349 Löschungen am Tag.

Für jede direkte Löschung gibt es eine Mitteilung per E-Mail. Wenn ein übergeordneter Beitrag gelöscht wird, sind die Antworten, Kommentare und Nachfragen auch weg. Für die so indirekt gelöschten untergeordneten Inhalte gibt es aber keine Mitteilungen.

Soweit ich weiß, gibt es im Beschwerdeformular eine Mindestzeichenanzahl. Die Beschwerden werden sowieso bearbeitet, unabhängig von der Begründung. Wenn der Grund offensichtlich ist, reicht die Beschwerde auch ohne nähere Begründung. Eine Begründung ist trotzdem sinnvoll für den Fall, dass es doch nicht so offensichtlich ist.

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Also ich bin echt und habe nichts im Profil stehen. Ich finde, dass solche Informationen nicht relevant sind und auch niemandem was angehen. Wenn eine Information für einen bestimmten Beitrag relevant ist, reicht es, sie dort anzugeben. Ich hatte auch lange Zeit das vorgegebene Profil- und Titelbild drinnen, weil ich ziemlich selbstkritisch bin und bevor etwas mich nicht überzeugt, lasse ich es lieber so wie es ist.

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Vermutlich wird das so ähnlich funktionier wie mit Google, indem Du über "Passwort vergessen" ein Passwort festlegst, und auf der Seite von Apple die Verknüpfung löschst.

https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/10615365#post-10615365

https://support.apple.com/de-de/102571

Alternativ kannst Du auch hier das Community Management kontaktieren.

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Du musst Dich mit einem triftigen Grund an das Community Management wenden per Kontaktformular oder E-Mail an team@gutefrage.net. Wenn die Beiträge gegen Richtlinien verstoßen, kannst Du sie auch melden. Selber kannst Du Beiträge nicht löschen.

Alternativ kannst Du sie auch anonymisieren lassen, sodass sie Dir nicht mehr zugeordnet werden können.

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Wenn man eine Gruppe erstellt, wird die Einstellung im Nutzerkonto automatisch so gesetzt, dass man von nichtbefreundeten Nutzern angeschrieben werden kann, was man dann nicht mehr ändern kann. Dazu gibt es auch eine Warnung.

Allgemein kann man jemanden auch ein Kompliment schreiben oder mann muss sich eben befreunden, wenn es sonst nicht funktioniert.

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GuteFrage tut was dagegen

Weiterhin wird in den Gruppen auch nach geltendem Recht und den allgemeinen Richtlinien von gutefrage moderiert. Somit werden Hetze und gefährliche Inhalte weiterhin gelöscht. Der Support kann auch Supportkommentare setzen, wie es schon bei kritischen Gesundheitsfragen passiert.

Ich finde es sinnvoll, dass wenn jemand Fragen zum islamischen Glauben und der Religionsausübung gibt, auch nur Antworten aus islamischer Sicht zulässig sind. Denn jemand, der in dieser Gruppe eine Frage stellt, will Antworten aus islamischer Sicht.

Es besteht die Möglichkeit, eine Gruppe zu melden, oder das Community Management zu kontaktieren, damit dieses die Gruppe überprüft, sollte irgendwas aus dem Ruder laufen. Bei Bedarf werden auch die Richtlinien und der Umgang mit Gruppen angepasst. Wie sich die Gruppen entwickeln, wird sich erst noch zeigen.

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Es gibt keinen allgemeingültigen Plan, was jemand in so einer Situation tun soll und müssen oder sollen tust Du nichts. Es kommt auf Dich persönlich, wie Du Dich fühlst, was Du Dir wünscht oder wie Du leben willst. Tu das, was sich für Dich gut anfühlt. Du könntest z.B. verschiedene Kleidung ausprobieren, oder bitten andere Pronomen zu nutzen, falls es jemanden gibt, wo Du Dich sicher fühlst, das anzusprechen und auszuprobieren.

Es gibt Beratungsmöglichkeiten und Selbsthilfegruppen. Da kannst Du auch andere Pronomen und einen anderen Namen ausprobieren und Dir die Erfahrungen anderer anhören.

Falls Du medizinische Schritte willst, brauchst Du einen Psychotherapeuten, der die Indikationsschreiben ausstellt.

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Du kannst anrufen oder per E-Mail einen Termin ausmachen oder auch einen anderen Weg nehmen, je nachdem welche Kontaktmöglichkeiten angegeben sind. Ich denke, dass es gut wäre, möglichst früh anzugeben, worum es geht. Vielleicht werden ja bestimmte Anliegen bevorzugt behandelt, oder umgekehrt, bekommst Du dann auch schneller die Rückmeldung, dass Du für Dein Anliegen jemanden anders suchen musst.

Es kommt stark auf die Therapieperson an, was die hören will. Es gibt leider auch welche mit Vorstellungen, die schon lange überholt sind, die bestimmte Klischees erwarten. Gegebenenfalls musst Du Dir dann einen anderen Therapieplatz suchen. Gute und erfahrene Theras verstehen aber, dass jeder Mensch anders ist und Dir unsicher bist. Da brauchst Du dann keine Angst haben, etwas falsches zu sagen. Unter anderem in Selbsthilfegruppen kannst Du an persönliche Erfahrungsberichte kommen, sodass Du weißt, wie die so drauf sind und wer geeignet ist und eventuell frei ist. Du musst Dich auch darauf einstellen, es bei vielen Theras zu versuchen, weil die meisten keinen freien Platz haben.

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