Nein

Die E-Mails kannst du hier deaktivieren: https://www.gutefrage.net/einstellungen/benachrichtigungen

Ich habe die E-Mails zum Eingang einer Meldung deaktiviert, aber die zum Ausgang finde ich wichtig, damit ich ggf. Beschwerde einlegen kann.

Die E-Mails sind Teil der Vorgaben des DSA.

(4) Enthält die Meldung die elektronische Kontaktangabe der meldenden Person oder Einrichtung, so schickt der Hostingdiensteanbieter dieser Person oder Einrichtung unverzüglich eine Empfangsbestätigung.
(5) Ferner teilt der Anbieter der betreffenden Person oder Einrichtung unverzüglich seine Entscheidung in Bezug auf die gemeldeten Informationen mit und weist dabei auf die möglichen Rechtsbehelfe gegen diese Entscheidung hin.

https://eu-digitalstrategie.de/kapitel-3-dsa/art-16-dsa-melde-und-abhilfeverfahren/

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Nur bei einer dauerhaften Sperre und nicht bei einer eigenständigen Kündigung werden die Fragen automatisch gegen Wiedereinstellen gesperrt, damit Fragen von unter anderem Trollprofilen nicht mehr wiedereingestellt werden. Wenn man eine Frage sehr interessant findet, kann man sie ja selber als neue Frage stellen, deshalb finde ich es auch nicht unbedingt nötig, die andere Frage wiedereinstellen zu können.

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Zu der Frage gab es im Forum eine Antwort: https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/12522868#post-12522868

Auch wenn die Meldefunktion wohl ursprünglich nicht so gedacht war, kannst du den Profilinhalt unter "Sonstiges" mit entsprechender Begründung melden. Bei meiner letzten Meldung habe ich sogar "Löschung des Inhalts" als Ausgang bekommen, obwohl sich am Profilinhalt nichts verändert hat.

Wenn Beiträge gegen die Richtlinien verstoßen, kannst du den Verdacht bei einer Meldung da auch erwähnen. Wenn unterschiedliche Profile die gleiche Frage stellen, wo es kein Zufall mehr sein kann, kannst du die Frage auch mit Verweis auf das andere Profil als Mehrfachbeitrag melden. Mir fallen Multiaccounts nämlich häufig durch Mehrfachbeiträge, Trolling oder andere Richtlinienverstöße auf, wo ein Konto denen nicht reicht oder das andere wegen der gleichen Verstöße gerade gelbgesperrt ist.

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Wenn jemand glaubhaft einen Suizid oder auch Gewalttaten gegen andere ankündigt, wird die Polizei verständigt. Dann liegt der Fall bei der Polizei. Einmal hat sich später jemand bedankt: https://www.gutefrage.net/frage/musste-gutefrage-schonmal-die-polizei-alarmieren-oder-jemanden-anzeigen#answer-496985493

Anleitungen zum Suizid – also wenn z.B. die Ankündigung ein "wie" entählt – oder Fragen danach werden gelöscht, aber sonst werden Suizidfragen normalerweise nicht gelöscht, da die Antworten dem Fragesteller in seiner Situation helfen können.

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Nach dem Jahresrückblick wurden im Jahr 2023 in der Themenwelt Alltägliches & Persönliches am meisten Beiträge verfasst, gefolgt von Computer- & Konsolenspiele und Liebesbezieung & -beratung.

Zu alltäglichen und persönliche Themen werden meist Fragen gegestellt, die jeden betreffen und wo jeder etwas dazu schreiben kann. Viele haben diese Themenwelt auch abonniert. Andere Themenwelten sind dagegen spezieller und haben auch mehrere Unterkategorien. Es gibt viele Bücher, Spiele, Filme oder Musikstücke, über die man Fragen stellen kann, aber nicht jedem bekannt sind. Da ich bis auf die wenigen Fragen zu mir bekannten Titeln nur für mich irrelevante Fragen bekäme, abonniere ich da auch keine gesamte Themenwelt.

In einer spezielleren Themenwelt gibt es vielleicht weniger Antworten, aber dafür von Nutzern, die sich eher mit dem Thema auskennen, sodass die Antworten auch hilfreicher sind. Zu einer abonnierten Themenwelt unpassenden Fragen können dagegen nerven.

Wenn in einer Themenwelt sehr viele Fragen gestellt werden, könnte es sich auch wieder negativ auf die Anzahl der Antworten auswirken, weil bei weniger Fragen sich die Antwortenden mehr auf diese wenigen Fragen konzentrieren.

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Die empirische Varianz ist erwartungstreu, d.h.  Wenn x1, ..., xn unabhängig und identisch verteilt sind.

Hier wird das auch nachgerechnet: https://de.wikipedia.org/wiki/Stichprobenvarianz_(Sch%C3%A4tzfunktion)#Erwartungstreue

Wenn man durch n statt durch n - 1 teilen würde, würde man die Varianz unterschätzen. Es macht auch Sinn, dass für den Fall n = 1 die empirische Varianz nicht definiert ist. Bei der Summe käme immer 0 raus, obwohl die Varianz beliebig groß sein könnte. Da der Mittelwert auch nur von den xi abhängt, geht hier ein Teil der Varianz verloren. Was anderes wäre es, wenn der Erwartungswert bekannt wäre und man nicht mit dem Mittelwert schätzen müsste.

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Als die neue Funktion "Profilinhalt melden" eingeführt wurde, wurde diese Frage auch diskutiert: https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/12516768#post-12516768

Nach dem neuen Gesetz braucht es einen konkreten Inhalt, mit dem eine Sperre begründet wird. Um einen Troll zu melden, melde also den Beitrag, mit dem du den Troll entlarvt hast, und schreibe in den Freitext der Meldung, dass es sich um ein Trollprofil handelt.

Um auf einen Doppelaccount aufmerksam zu machen, kannst du auch den Profilinhalt als Sonstiges melden und in den Freitext schreiben, dass es sich um einen Doppelaccount handelt und woran du das festmachst.

Wenn du einen Profilinhalt meldest, kann der Support so zwar trotzdem auch auf anderes aufmerksam gemacht werden, aber wenn kein Profilinhalt gegen Richtlinien oder Recht verstößt, muss die Meldung abgelehnt werden.

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Du benötigst drei Titel in den beliebten Themen der Themenwelt. Für diese drei Themen brauchst du jeweils die entsprechende Anzahl an Sternen.

Genaueres ist hier nachzulesen: https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/11295619#post-11295619

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Das kommt auf die Frage an. Wenn es um einen Rat geht, wo die Kenntnis einer Vorgeschichte nützlich ist, schaue ich. Wenn es um eine persönliche Meinung geht, wo die Identität des Fragestellers irrelevant ist, schaue ich nicht unbedingt.

Wenn z.B. nach Abnehmtipps gefragt wird, schaue ich, ob der Fragesteller in einem anderen Beitrag untergewichtig ist, und melde die Frage dann ggf. In gesundheitlichen Themen lasse ich mit dem Antworten aber lieber anderen den Vortritt und schreibe höchstens, wenn es keine andere gute Antwort gibt.

Bei Fragen wie dieser gibt es aber keine Vorgeschichte, die für die Beantwortung wichtig sein könnte. Mögliche Mehrfachbeiträge sind hier der einzige Grund, der mir einfällt, dass ich auf das Profil schaue. Bei einer langen Antwort ist es schade, wenn die dann weg ist, nur weil die Frage gelöscht wird. Da schaue ich schon lieber, ob zuvor schon mal das gleiche gefragt wurde.

Unverständliche Fragen machen mit einem Blick auf das Profil manchmal mehr Sinn. Wenn nicht klar ist, dass es um ein bestimmtes Spiel oder einen Roman geht, kann ein Blick in das Profil sehr aufschlussreich sein, um herauszufinden, wofür sich der Fragesteller interessiert und um was es ihm gehen könnte. In solchen Fällen kenne ich mich aber meist nicht aus, dass ich eine gute Antwort geben könnte. Da korrigiere ich dann Themen und Themenwelt, falls die unpassend waren.

Nachteile wären der Zeitaufwand, wenn man bei jeder Frage, das Profil intensiv studiert. Und mit den Informationen darf man niemanden vorführen. Wenn jemand in vorherigen Beiträgen oder das Profil insgesamt negativ aufgefallen ist, gehört das nicht in die Antwort. Dinge, die der Fragesteller mal geschrieben hat, könnten ihm auch unangenehm sein, wenn man die in der Antwort erwähnt.

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Im Falle einer Meldung wird die gemeldete Nachricht und einige der umliegenden Nachrichten an den Support weitergeleitet, ansonsten gibt es für die Moderation keine Möglichkeit, die privaten Chatverläufe einzusehen. Diese unterliegen dem Fernmeldegeheimnis.

Bei hinreichendem Verdacht auf eine Straftat können die Behörden die Daten anfordern.

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Beiträge, die eine KI als möglichen Richtlinienverstoß sieht, werden zunächst vom Support überprüft, bevor sie öffentlich sichtbar sind. Dies ist schon länger so, aber zuvor hat man das nicht mitgekriegt.

https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/12440328#post-12440328

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Für einen Dreiklang mit Oktave nehme ich grundsätzlich 1,2,3,5 und für die erste Umkehrung ist dann 1,2,4,5 günstiger, weil in der Mitte eine Quarte statt einer Terz ist. Für die zweite Umkerhung nehme ich dann wieder 1,2,3,5.

Auf die Weise kann man immer vier Töne zusammenfassen und mit diesem Fingersatz spielen. Günstig ist es aber auch, wenn sich der Fingersatz je Oktave wiederholt. Dafür nehme ich in dem Beispiel dann 5,2,4,1 und dann nochmal 2,1 und dann wiederholt es sich. Hier würde auf das c dann immer die 5 kommen die 2,1 am Ende sind eine Quinte abwärts. Man kann den Fingersatz aber auch so wählen, dass die 5 wo anders kommt. Da wäre am Ende mit 2,1 immer eine Sexte abwärts zu spielen.

Es kommt auch darauf an, was man betonen will.

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Mit der Bibliothek PIL kann man Bilder erzeugen, welche man leicht in ein numpy-Array umwandeln kann.

from PIL import Image, ImageDraw
import numpy as np

image = Image.new('L', (64, 10), color="white")
draw = ImageDraw.Draw(image)
draw.text((0, 0), text="Hallo Welt!")
image.show()  
np.array(image)

Output:

Bild zum Beitrag

https://pillow.readthedocs.io/en/stable/reference/ImageDraw.html#PIL.ImageDraw.ImageDraw.text

Für andere Schriftarten muss noch ImageFont importiert werden.

https://pillow.readthedocs.io/en/stable/reference/ImageFont.html

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C++ Code für LGS?

Ich möchte mit einen C++-Programm alle LGS lösen können (endlich, unendlich und keine Lösungen). Ich habe auch einen Code. Endlich viele und keine Lösungen kann er recht gut (bisher), aber unendlich viele Lösungen kann er nicht anzeigen lassen (soll dann auch t einführen, nicht einfach einen Wert einsetzen).

Wo liegt der Fehler?

#include <iostream>
#include <vector>
#include <cmath>

using namespace std;

// Funktion zur Berechnung des Determinanten einer Matrix
double determinant(vector<vector<double>>& matrix, int n) {
  double det = 0;

  if (n == 1) {
    return matrix[0][0];
  }

  if (n == 2) {
    return matrix[0][0] * matrix[1][1] - matrix[0][1] * matrix[1][0];
  }

  for (int i = 0; i < n; i++) {
    vector<vector<double>> subMatrix(n - 1, vector<double>(n - 1));

    for (int j = 1; j < n; j++) {
      for (int k = 0; k < n; k++) {
        if (k < i) {
          subMatrix[j - 1][k] = matrix[j][k];
        }
        else if (k > i) {
          subMatrix[j - 1][k - 1] = matrix[j][k];
        }
      }
    }

    det += pow(-1, i) * matrix[0][i] * determinant(subMatrix, n - 1);
  }

  return det;
}
 
// Funktion zur Durchführung der Gauss-Jordan-Elimination
void gaussJordan(vector<vector<double>>& matrix, vector<double>& constants) {
  int n = matrix.size();

  for (int i = 0; i < n; i++) {
    int maxIndex = i;

    for (int j = i + 1; j < n; j++) {
      if (abs(matrix[j][i]) > abs(matrix[maxIndex][i])) {
        maxIndex = j;
      }
    }

    if (maxIndex != i) {
      swap(matrix[maxIndex], matrix[i]);
      swap(constants[i], constants[maxIndex]); // Korrektur hier
    }

    double factor = matrix[i][i];

    for (int j = i; j < n; j++) {
      matrix[i][j] /= factor;
    }

    constants[i] /= factor;

    for (int j = 0; j < n; j++) {
      if (j != i) {
        double factor = matrix[j][i];

        for (int k = i; k < n; k++) {
          matrix[j][k] -= factor * matrix[i][k];
        }

        constants[j] -= factor * constants[i];
      }
    }
  }
}

// Funktion zur Überprüfung der Invertierbarkeit und zur Lösung des LGS
vector<double> solveLinearSystem(vector<vector<double>>& matrix, vector<double>& constants) {
  int n = matrix.size();
  double det = determinant(matrix, n);

  // Überprüfung auf unendlich viele Lösungen
  bool allZero = true;

  for (double constant : constants) {
    if (constant != 0) {
      allZero = false;
      break;
    }
  }

  if (det == 0) {
    if (allZero) {
      cout << "Das LGS hat unendlich viele Lösungen." << endl;
      return {}; // Leerer Vektor, da unendlich viele Lösungen existieren
    }
    else {
      cout << "Das LGS hat keine Lösung." << endl;
      return {}; // Leerer Vektor, da keine Lösung existiert
    }
  }

  // Anwendung der Gauss-Jordan-Elimination
  gaussJordan(matrix, constants);

  vector<double> solution(n);

  for (int i = 0; i < n; i++) {
    solution[i] = constants[i];
  }

  return solution;
}

int main() {
  vector<vector<double>> matrix = {
    { 1, -3,  5 },
    { 2, -5,  12 },
    { 3, -11,  11 }
  };
  vector<double> constants = { 2, 1, 12 };

  vector<double> solution = solveLinearSystem(matrix, constants);

  if (!solution.empty()) {
    cout << "Die Lösung des LGS ist: ";

    for (int i = 0; i < solution.size(); i++) {
      cout << "x" << i + 1 << " = " << solution[i] << ", ";
    }

    cout << endl;
  }
  else {
    cout << "Das LGS hat keine Lösung." << endl;
  }

  return 0;
}
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if (det == 0) {
    if (allZero) {
      cout << "Das LGS hat unendlich viele Lösungen." << endl;
      return {}; // Leerer Vektor, da unendlich viele Lösungen existieren
    }
    else {
      cout << "Das LGS hat keine Lösung." << endl;
      return {}; // Leerer Vektor, da keine Lösung existiert
    }
  }

In dem Code hier wird nur überprüft, ob die Determinante 0 ist und ob der Vektor auf der rechten Seite 0 ist. Wenn im Falle, dass die Determinante 0 ist, die rechte Seite nicht der Nullvektor ist, bedeutet das nicht, dass es keine Lösung gibt.

Gegenbeispiel:

1x +1 y = 1
0x + 0y = 0

Hier gibt es unendlich viele Lösungen. Wenn man die Einträge auf der rechten Seite vertauscht, gibt es keine Lösung:

1x +1 y = 0
0x + 0y = 1

Bei größeren Matrizen steigt auch der Aufwand, die Determinante zu berechnen.

Darum würde ich die Überprüfung der Determinante und des Vektors streichen und direkt den Gauß-Algorithmus durchführen.

Zudem könnte man auch nichtquadratische Matrizen beachten.

Meine Lösung:
#include <iostream>
#include <vector>
#include <cmath>


using namespace std;


// Funktion zur Durchführung der Gauss-Jordan-Elimination
bool gaussJordan(vector<vector<double>>& matrix, vector<double>& constants) {
  int n = matrix.size(); // Anzahl der Zeilen
  int m = matrix[0].size(); // Anzahl der Spalten
  int k = 0; // Pivotspalte
  for (int i = 0; i < n; i++) {
    while(k < m){ // suche Pivotelement != 0
        // suche in Spalte k
        int maxIndex = i;


        for (int j = i + 1; j < n; j++) {
          if (abs(matrix[j][k]) > abs(matrix[maxIndex][k])) {
            maxIndex = j;
          }
        }
        if (maxIndex != i) {
          swap(matrix[maxIndex], matrix[i]);
          swap(constants[i], constants[maxIndex]); // Korrektur hier
        }
        if(matrix[i][k] != 0){
            break;
        }
        // Falls alle Elemente = 0, durchsuche nächste Spalte
        k++;


    }
    if(k == m){
        if(constants[i] == 0)
            continue;
        else return false;
    }

    double factor = matrix[i][k];

    for (int j = k; j < m; j++) {
      matrix[i][j] /= factor;
    }
    constants[i] /= factor;


    for (int j = 0; j < n; j++) {
      if (j != i) {
        double factor = matrix[j][k];


        for (int l = k; l < m; l++) {
          matrix[j][l] -= factor * matrix[i][l];
        }


        constants[j] -= factor * constants[i];
      }
    }
  }
  return true;
}




int main() {
  vector<vector<double>> matrix = {
    { 1, -3,  5, 5},
    { 2, -5,  12, 12},
    { 3, -11,  11, 11 }
  };
  vector<double> constants = { 2, 1, 12 };


  bool hasSolution = gaussJordan(matrix, constants);


  if(!hasSolution){
    cout << "Das LGS hat keine Lösung." << endl;
    return 0;
  }


  int n = matrix.size();
  int m = matrix[0].size();


  cout << "Die Lösung des LGS ist:" << endl;


  for(int i = 0; i < n; i++){ // zeilenweise
    bool isZero = true;
    for(int j = 0; j < m; j++){
        if(matrix[i][j] != 0){
            if(isZero){
                isZero = false;
                cout << "x" << j + 1 << " = " << constants[i];
            }
            else{
                cout << ((matrix[i][j] < 0) ? " + " : " - ");
                if(abs(matrix[i][j]) != 1)
                    cout << abs(matrix[i][j]);
                cout << "x" << j + 1;
            }
        }
    }
        cout << endl;
  }


  return 0;
}
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Der Beweis ist genauso, als ob man bei k = 1 beginnen würde. Dadurch das man bei k = 5 beginnt, fehlen vier Summanden und die Reihe wird dadurch nur kleiner.

Die Beweisidee ist es, immer eine bestimmte Anzahl von Summanden zusammenzufassen, die dann durch die geometrische Reihe nach oben abgeschätzt werden können.

Und zwar fasst man immer doppelt so viele Summanden zusammen, also den ersten, dann die nächsten beiden, dann die nächsten vier, dann die nächsten acht, usw.



Allgemein ausgedrückt:



Man hat zwar immer doppelt so viele Summanden, aber der Wert eines einzelnen Summanden viertelt sich, sodass man insgesamt auf die geometrische Reihe kommt, welche bekanntlich gegen 2 konvergiert, da man mit jedem weiteren Summanden nur den Abstand zu 2 halbiert.

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Einem Nutzer kann man nicht folgen, aber dafür kann man Fragen und Antworten folgen.

Klicke dazu oben rechts an der Frage auf die drei Punkte und dann auf "Frage folgen".

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Für jede neue Antwort bekommt man dann eine Benachrichtigung per E-Mail.

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In der zweiten Zeile unter der Matrix sollte -(2 - λ) - 4(2 - λ). Das Minus in der zweiten Klammer sieht bei dir aus wie ein Malpunkt und ist vor dem Ausmultiplizieren in der vorletzen Zeile anscheinend zu einem Plus geworden. Am Ende sollten 4λ addiert statt subtrahiert werden.

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Ja, das wußte ich.

Die verbotenen Wissensfragen sind Schnee von vor 9 Jahren, also bevor ich mich hier registriert habe. Ich habe aber davon gelesen. Hier ist der Thread, wo die großen Richtlinienänderungen angekündigt wurden: https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/3837042#post-3837042

Seitdem gab es immer wieder Änderungen. Kleinere Anpassungen gibt es ziemlich häufig.

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