Ich gehe gerne raus in die Natur bzw. mit dem Fahrrad. Die Sonne steigert das Wohlbefinden. Auch wenn es bewölkt ist, ist es draußen immer noch besser, als zu Hause den ganzen Tag rumzusitzen. Besonders gut tut aber strahlend blauer Himmel und saftiges Grün mit Blumen und Tieren. Im Winter ist das weniger, aber so langsam tut sich schon wieder was und es wird milder. Mir tut auch die Weite und Ruhe gut, vor allem gegen das sich eingeengt fühlen.

Ich höre auch gerne Musik und spiele selber Klavier, aber da ärgere ich mich manchmal sogar noch mehr, wenn ich unkonzentriert bin und dann Fehler mache. Es kommt darauf an, wie ich mich genau fühle. Im Stress werde ich automatisch schneller und unsauber oder spiele etwas nur halbherzig. Da ist mir bewusst, dass die eingeübten Stücke so nicht besser werden, wenn ich die einfach nur lustlos runterspiele. In anderen Momenten empfinde ich das Spielen als sehr angenehm.

Es gibt auch andere Menschen, die mich auffangen. Ich behalte viel aber lieber für mich, wenn ich befürchte, nicht verstanden zu werden, oder dass sich jemand zu viele Sorgen macht oder etwas schlimmer sieht als ich selbst. Es ist nervig, wenn jemand ständig mit einer Sache, die für mich längst abgeschlossen ist, ankommt, oder für mich entscheiden will, ob etwas beleidigend etc. ist.

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Zwischen der Mondscheinsonate (3. Satz) und La Campanella oder der Étude-Tableaux ist nochmal ein großer Unterschied. Da ist mehr Können erforderlich. Es geht nicht nur darum, dass die richtigen Noten gespielt werden, sondern dass es auch musikalisch gut klingt. Darum wäre es auch gut, die im Klavierunterricht zu spielen und nicht nur nebenbei. Es ist noch nicht mal klar, wie gut Du den dritten Satz der Mondscheinsonate spielst. Ich würde erst diesen oder andere Stücke auf dem Niveau fertiglernen. Mit mehreren Jahren Übung, verbessert Du Dein Können eventuell. Du kannst ja auch mal Teile ausprobieren und ansonsten etwas leichtere Stücke lernen und es dann irgendwann später erneut probieren.

Ich spiele Stücke nicht allein aus dem Grund, weil sie schwer sind, sondern welche, die mir auch gefallen. Ein nicht ganz so schweres Stück, aber dafür gut gespielt, bringt mehr als ein nicht so gut gespieltes schweres Stück.

Also, wenn Du ab jetzt alleine die Stücke übst, denke ich, dass das Ergebnis nicht so gut wird. Ich würde die im Klavierunterricht erarbeiten. Besprich das dort.

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https://www.gutefrage.net/themes/community

Da sollte stehen:

Du hast aktuell ein Theme ausgewählt!

Und darunter klickst Du dann auf den Button "Theme entfernen".

Alternativ geht das auch über https://www.gutefrage.net/einstellungen/darstellung, indem Du wieder eins der Standardthemes auswählst.

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Du darfst hier so viele Fragen stellen wie Du willst, solange sie nicht zu ähnlich sind oder anderweitig gegen die Richtlinien verstoßen. Es gibt Nutzer die weitaus mehr Fragen stellen. Du stellst also nicht zu viele Fragen.

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Die gibt es. Eine Übersicht zu Aktionen findest Du im Forum: https://www.gutefrage.net/forum/thema/neuigkeiten-aktionen/neuester-beitrag

Aktuell findet ein Geburtstagsgewinnspiel statt.

Auf Aktionen wird auch auf der Hauptseite hingewiesen in Form einer sogenannten Community Plate. Zudem hat gutefrage auch Kanäle auf verschiedenen sozialen Medien, wo auch immer wieder Gewinnspiele stattfinden. Die Auftritte in den sozialen Medien sind unten im Footer verlinkt.

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Das 2-5-1 bezieht sich auf D-Dur. Eigentlich müsste ja G-Dur die 1 sein. Das heißt, dass hier kurz von G-Dur nach D-Dur moduliert wird. Dazu wird die Dominante von D-Dur gebracht. Das ist A-Dur. Das D-Dur vor dem A-Dur ist ein Quartsextakkord, der als Vorhalt verwendet wird. Das so ähnlich wie ein Quartvorhalt, nur dass eben auch noch zusätzlich die Sexte in die Quintte aufgelöst wird zu in dem Fall H-Dur, was die Dominante zu e-Moll ist.

Im zweiten Takt ist es ähnlich. Ich erwarte, dass da dann ein e-Moll kommt, was nicht mehr im Bild ist, denn H-Dur ist die Dominante von e-Moll. Zuvor ist auch wieder ein Quartsextakkord als Vorhalt. Die Zahlen beziehen sich hier auf e-Moll als Grundtonart.

Ursprünglich müsste 1 ja G-Dur sein, denn die Tonart ist auch G-Dur. Es wird nur immer wieder moduliert. Die Dominante von G-Dur wäre D-Dur. Dominanten von anderen Stufen, die sich in diese anderen Stufen auflösen sind Zwischendominanten.

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So wie Du schon in deinem Profil angekündigt hast, brauchst Du Leute, die keinen Grund nennen nicht anzunehmen. Daraus, dass ein Account neu ist und sich noch kaum Inhalte auf dem Profil befinden, folgt nicht direkt, dass es sich um einen Fake-Account handelt, da Alle mal so angefangen haben. Da Fake-Accounts meist nicht weit kommen, ist die Wahrscheinlichkeit dennoch höher.

Mit mehreren Posts kann man einen Account besser einschätzen, indem man schaut, ob die Beiträge zueinander passen, ob es ernsthafte Fragen und Antworten sind, wie die Reaktionen auf Antworten und Kommentare sind. Viele Fake-Profile sammeln auch gerne Freunde bei vergleichsweise wenigen Inhalten. Manchmal erkennt man einen Schreibstil, die Formulierungen oder das Profil wieder.

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Das wurde gerade neu eingeführt. Täglich kann man dreimal eine der Auzeichnungen Dankbar, Interessant, Überzeugend und Lustig vergeben. Genaueres hier: https://www.gutefrage.net/forum/beitrag/13272576#post-13272576

Hier nochmal welche Auszeichnungen wie oft vergeben werden können:

Ihr könnt vorerst aus 4 verschiedenen Auszeichnungen auswählen: 
DankbarInteressantÜberzeugendLustig
[...]
Pro Tag könnt Ihr 3 Auszeichnungen vergeben (unabhängig davon, ob Ihr der Ersteller der jeweiligen Diskussion/Umfrage seid oder nur ein Mitleser). Theoretisch können Eure 3 Auszeichnungen an denselben Beitrag gehen - jedoch könnt Ihr dann nicht dreimal dieselbe Auszeichnung auswählen, sondern müsst durchwechseln.
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Der Zähler ist bei mir korrekt, nämlich bei 0, obwohl ich heute bereits positive Bewertungen erhalten habe, weil nur die Bewertungen auf in der aktuellen Kalenderwoche verfassten Beiträge gezählt werden.

Wenn Du oben bei den täglichen Missionen auf i klickst, werden genauere Informationen zu den Anforderungen angezeigt.

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Die Subcommunities waren nur ein Test. Das Ergebnis war, stattdessen neben Fragen auch noch Diskussionen als weitere Beitragsart auf der Hauptseite einzuführen und die bereits bestehenden Subcommunity-Threads in solche Diskussionen umzuwandeln. Die Diskussionen sind auf der Startseite und den Profilen bei den Fragen zu finden und man kann nach Beitragsart filtern.

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Die parallele Molltonart von E-Dur ist cis-Moll und nicht des-Moll. Von e nach cis ist es die geforderte kleine Terz nach unten. Von e nach des wäre es eine übermäßige Sekunde. Außerdem muss die parallele Tonart dieselben Vorzeichen haben. In dem Fall sind das vier Kreuze und nicht sechs b und ein Doppel-b wie es bei des-Moll der Fall wäre. Die parallele Dur-Tonart zu des-Moll wäre Fes-Dur.

E-Dur-Tonleiter: e, fis, gis, a, h, cis, dis, e
cis-Moll-Tonleiter: cis, dis, e, fis, gis, a, h, cis
des-Moll-Tonleiter: des, es, fes, ges, as, heses, ces, des
Fes-Dur-Tonleiter: fes, ges, as, heses, ces, des, es, fes

Die Tonarten mit Doppelvorzeichen werden kaum verwendet.

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Ich mache es so, dass ich so eine stelle so langsam wie möglich 10-12x übe, insgesamt aber höchstens 20 Minuten, 20 Minuten Pause mache und dann eine andere Stelle übe im selben Rhythmus.

Das klingt für mich so, dass du einen Abschnitt von bis zu zwei Minuten Länge mehrfach durchspielst, was ziemlich lang ist. Wenn dem so ist, würde ich die Stelle weiter aufteilen. Und auch bereits kürzere Abschnitte können immer weiter heruntergebrochen werden. Wenn eine bestimmte Handbewegung Probleme bereitet, musst du diese isoliert betrachten. An der Stelle kann ein Klavierlehrer Tipps geben für eine korrekte Position und Bewegung. Du kannst aber auch selber etwas rumprobieren, wie es dir besser liegt, z.B. eine flache oder gekrümmte Handposition, Rotation des Handgelenks. Vielleicht findest du einen besseren Fingersatz. Der ist individuell, sodass für dich etwas anderes besser funktioniert als für jemanden anders. Am Ende sollte die Bewegung möglichst locker und effizient sein. Effizienter ist es z.B. zwischen zwei Akkorden nur die Finger zu ändern, wo es nötig ist, und nicht dazwischen ganz wegzugehen und erneut zu suchen. Verkrampfung ist auch eine Ineffizienz, weil dann die Muskeln gegeneinander arbeiten.Innerhalb einer Position können die Tasten fast gleichzeitig gedrückt werden. Wenn dann ein Finger davon erneut genutzt oder die Position gewechselt werden soll, kostet es dazwischen Zeit. Diese Übergänge musst du üben. Diese Abschnitte, die ich meine, dauern nur wenige Sekunden, sodass in kurzer Zeit viele Wiederholungen möglich sind.

Wenn du automatisch Fehler machst, merke dir genau diese Stelle, analysiere die Fehlerursache und übe sie isoliert. Du hast wahrscheinlich die falschen Bewegungen verinnerlicht. Wenn du langsam spielst, kannst du jede Note bewusst richtig spielen, aber in schnellem Tempo fällst du in das alte antrainierte Bewegungsmuster zurück. Daher musst du diese Einzelbewegung korrigiert auch im schnellen Tempo verinnerlichen. Wähle den Abschnitt so klein, dass du dich voll auf diese Bewegung konzentrieren kannst.

Erst übst du getrennt und dann das Zusammenspiel. Wenn du mit einem Einsatz der linken Hand Probleme hast, wähle den Abschnitt so, dass er kurz davor beginnt und kurz danach endet und nur wenige Noten enthält. Später kannst du die Abschnitte vergrößern. Übe auch immer die Übergänge, sodass sich die Abschnitte überlappen, und übe auch bewusst schwierige Übergänge, indem du am Ende des vorherigen Abschnitts startest und den Anfang vom nächsten spielst.

Wiederhole die Abschnitte regelmäßig. Du kannst sie auch in Gedanken durchgehen. Die Geläufigkeit wird sich selber mit der Zeit einstellen.

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Vielleicht gab es eine Roratemesse. Solche werden im Advent bei Kerzenschein früh am Morgen oder spät am Abend gefeiert. In der Gottesdienstordnung müsste das drinstehen, was da genau war.

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Beim Spielen zähle ich auch nicht die ganze Zeit mit und lasse auch nicht dauerhaft das Metronom mitlaufen. Ich nutze das auch eher nur zur Kontrolle oder um eine Stelle zum ersten Mal richtig einzuüben. Obwohl ich etwas ursprünglich richtig eingeübt habe, können sich mit der Zeit Fehler einschleichen, sodass ich beim Wiederholen der bereits gelernten Stelle auch nochmal den Rhythmus und das einheitliche Tempo überprüfe.

Wenn du dich nicht auf alles gleichzeitig konzentrieren kannst, musst du in kleinere Abschnitte unterteilen und zunächst langsam und getrennt üben. Je nach Komplexität vielleicht auch nur von einer Zählzeit zur nächsten bis du es verinnerlicht hast. Anschließend setzt du die Abschnitte zusammen.

Wichtig sind auch die Übergänge zwischen zwei Abschnitten, damit es da keine ungewollte Tempoänderung oder eine Unterbrechung im Spielfluss gibt.

Wenn du erst nach Gefühl übst, ist es ein extra Aufwand einen falschen Rhythmus umzulernen. Da ist es besser, direkt den richtigen Rhythmus zu üben.

Zum Üben betone ich auch gerne mal Noten übertrieben oder spiele Notengruppen zusammen und setze dazwischen ab, sodass ich leichter verinnerliche, welche Noten auf den Schlag kommen. Später spiele ich nicht mehr mit der starken Betonung, aber spüre dennoch den Impuls. Besonders schwierig ist es, wenn die Struktur von Notenhöhen sich vom Rhythmus unterscheidet. Ich meine z.B. wenn sich ständig drei Töne gleichmäßig wiederholen, aber nicht in Triolen. Da übe ich wie gerade beschrieben. Zur Übung kann man auch den Rhythmus variieren und auch unterschiedliche Noten betonen oder gebunden spielen.

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Spiele lieber einfache Stücke ohne Fehler und mit guter Interpretation als schwere Stücke, aber dafür schlampig. Die Bewertung wird nicht besser je schwerer das Stück ist. Wenn die dir zugesandten Stücke zu einfach wären, wären sie auch nicht in der Auswahl. Nimm das, was dir am besten liegt. Du könntest das auch noch mit deinem Klavier-/Orgellehrer besprechen.

Besser wäre es, ohne Fehler zu spielen. Übe die Stellen, bei denen du Fehler machst, nochmal isoliert. Meist ist es ein einzelner Übergang von einer zur anderen Note, der Probleme bereitet. Es kommt nicht nur darauf an, die richtigen Noten zu spielen, sondern auch auf die Interpretation, sodass man die Bewertung nicht an der Anzahl von falsch gespielten Noten festmachen kann. Mit einer besonders überzeugenden Interpretation kannst du vielleicht auch falsch gespielte Noten wieder ausgleichen.

Ich weiß nicht, wie streng die bei dir bewerten. Ich denke nicht, dass sie darauf aus sind, Leute durchfallen zu lassen, und bestimmt verstehen die Prüfer auch, dass du in der Situation aufgeregt bist und jedem mal Fehler passieren können. Das Stück sollte grundsätzlich aber schon sauber sein.

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Ich finde die Neuerungen mit den Warnhinweisen schon mal einen Schritt in die richtige Richtung. Die Nutzer müssen sensibilisiert werden, sodass sie mehr darauf achten, auf wen sie sich einlassen und was sie von sich teilen, und ggf. die Nachricht melden. Es ist auch nicht klar, welche Nachrichten als sexuelle Belästigung zählen. Ein Teil der Belästiger könnte eventuell zur Einsicht gebracht werden, dass deren Verhalten nicht geduldet wird. Leider gibt es auch hartnäckige, die meinen, dass ihnen das Recht zustünde, hier einen Austausch von sexualisierten Inhalten anzubahnen, und die Richtlinien bewusst missachten.

Besonders stört mich, dass ein neuer Account direkt zehn Freundschaftsanfragen versenden kann. Ich finde, ein neuer Nutzer sollte erst einige Zeit sinnvolle Beiträge schreiben müssen, bevor er eine Freundschaftsanfrage stellen kann. Dazu sollten auch die öffentlichen Beiträge stärker überprüft werden. So würde auch ein Verlust des Accounts schwieriger zu verschmerzen sein. Aktuell kann jemand, dem die zehn Freundschaftsanfragen nicht reichen, einfach einen neuen Account erstellen und kann damit direkt weitere zehn Freundschaftsanfragen versenden. Wenn der alte Account gekündigt wird, sobald die Freundschaftsanfragen aufgebraucht sind, bevor der nächste eröffnet wird, hätte der Nutzer nicht einmal verbotene Multiaccounts. Sobald das Gespräch auf eine externe Plattform verlagert wird, ist der gutefrage-Account auch nicht mehr so wichtig. Einige Nutzer würden auch gerne die Möglichkeit deaktivieren, ihnen Freundschaftsanfragen senden zu können. Ähnliche Warnhinweise wie im privaten Chat wären auch öffentlich möglich, sodass der kommentierte Nutzer eher den Kommentar meldet.

Mit den Profilinhalten bin ich auch nicht ganz zufrieden. Da könnte man auch ein Mindestlevel einführen, dass eigene Bilder gewählt werden können.

Ganz lässt es sich leider nicht verhindern, dass bestimmte Nutzer immer wieder Zutritt bekommen, ohne dass anderen Nutzern auch der Zugang unverhältnismäßig erschwert wird. Die Seite würde wahrscheinlich nicht so funktionieren, wenn sich jeder ausweisen müsste.

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Der Nutzer hat dich ignoriert.

Du kannst gesperrten Nutzern kein Kompliment schicken.

Der Text ist eigentlich unpassend. Ich bekomme den auch bei einem Nutzer, dessen Konto nicht inaktiv ist.

Wenn ein Nutzer gesperrt ist, öffnet sich stattdessen ein Fenster mit dem Text

Kompliment senden nicht möglich
X ist inaktiv. Du kannst X deshalb kein Kompliment senden.
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