

Nein. Eine zusammengesetzte Funktion kann in ganz D monoton steigend steigend sein, sie kann aber an einer bestimmten Stelle eine Knick aufweisen, dann ist sie dort nicht differenzierbar.
Nein. Eine zusammengesetzte Funktion kann in ganz D monoton steigend steigend sein, sie kann aber an einer bestimmten Stelle eine Knick aufweisen, dann ist sie dort nicht differenzierbar.
PQ ist kein Punkt, sondern eine Achse. Also soll w(x) an der Achse durch die Punkte P und Q gespiegelt werden, d. h. w(x) ist um 40 Einheiten nach rechts zu verschieben. Damit erhalten wir:
Dein Induktionsstart ist schon mal falsch.
Induktionsstart ist a_1=a_0+2=3+2=5
Danach geht es weiter.
Du musst zunächst einmal alle Wahrscheinlichkeiten zusammenstellen zu der 0 Fragen, 1 Frage, 2 Fragen, 3 Fragen, 4 Fragen usw. bis30 Fragen richtig beantwortet sind. Die Zahlen sind dann dein x_i. Also zu jedem einzelnen x_i das P(x_i) bilden. Dann muss die Summe gebildet werden von 0 bis 30 von P(x_i) * x_i. Da muss dann irgendein Wert um die ca. 10 - 14 rauskommen._
Im Modus des TR kann man den "komplexen Modus" einstellen. Dann rechnet er auch \sqrt(-4) korrekt mit 2i aus.
Dann wird der Taschenrechner wohl Reht haben und du dich verrechnet.
Händisch:
Multipliziere die 1. Gleichung mit (-1+2i) und die zweite Gleichung mit (1+i). Dann erste Gleichung - 2 Gleichung lässt ds x-Glied herausfallen. Nach y auflösen. y dann in 1. oder 2. Gleichung einsetzen und nach x auflösen. Fertig.
Es gilt wiederum:
^ a=120 ml Koffeein
0,5l Cola entsprechen 45 mg Koffein, somit, nach 4,5 Stunden:
Gleichung nach b auflösen. Dein Ansatz war vollkommen richtig.
So:
Eine Zahl in der Mitte von zweien ist immer:
In deinem Fall also
L(t) sei die Licjtintensität, dann gilt:
Weiterhin gilt:
bzw.
Gleichung nach q auflösen und fertig.
Es gibt den y-Achsenabschnitt und die sogenannten Nullstellen.
Für de y-Achsenabschnitt musst du x auf 0 setzen und y ausrechnen.
Für die Nullstellen musst du y auf null setzen und x ausrechnen. Dann trägst du die beiden Punkte auf der y- bzw. x-Achse ab und verbindest die beiden Punkte und das ist dann die Gerade, die du zeichnen sollst.
Überlege dir eben, wo das rechtwinklige Dreieck ist,was dann die Hypothenuse und was dann die Katheten sind und wende den Satz des Pythagoras dann korrekt an.
Wo ist hier wenigstens dein Ansatz zu finden? Wir machen hier keine Hausaufgaben.
Wenn dieser lange Strich ein Bruchstrich sein sollte eben die Quotientenregel anwenden.
Na, soooo komplex ist das nun auch wieder nicht. Sind ja alle Formeln gegeben. Z. B. hzu a)
Das ist dann nach x aufzulösen.
Das sieht doch schon ein blinder mit dem Krückstock, dass die beiden Fläcnen NICHT gleich groß sind !!!
So schreibt man das:
Das muss t dann eben noch mit dem TR ausrechnen.
Dann ändert sich lediglich die Formel für den Umfang auf:
Zu spät, gauss58 hat bereits geantwortet.
Unter Geogebra musst du mehrere Schritte uternehmen, genauso, als würdest du es mit der Hand rechnen.
Wenn du allerdings den Grafikteil von Geogebra verwendest, musst du überhaupt nichts rechnen, da musst du die Ausgangsfunktion eingeben, den Punkt P(2|f(2) markieren und dann die Funktion "Tangente in Punkt" verwenden. Die Tangente wird angezeigt und im Algebrateil steht die Gleichung der Tangente.