Nein. Eine zusammengesetzte Funktion kann in ganz D monoton steigend steigend sein, sie kann aber an einer bestimmten Stelle eine Knick aufweisen, dann ist sie dort nicht differenzierbar.

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Du musst zunächst einmal alle Wahrscheinlichkeiten zusammenstellen zu der 0 Fragen, 1 Frage, 2 Fragen, 3 Fragen, 4 Fragen usw. bis30 Fragen richtig beantwortet sind. Die Zahlen sind dann dein x_i. Also zu jedem einzelnen x_i das P(x_i) bilden. Dann muss die Summe gebildet werden von 0 bis 30 von P(x_i) * x_i. Da muss dann irgendein Wert um die ca. 10 - 14 rauskommen._

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Im Modus des TR kann man den "komplexen Modus" einstellen. Dann rechnet er auch \sqrt(-4) korrekt mit 2i aus.

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Dann wird der Taschenrechner wohl Reht haben und du dich verrechnet.

Händisch:

Multipliziere die 1. Gleichung mit (-1+2i) und die zweite Gleichung mit (1+i). Dann erste Gleichung - 2 Gleichung lässt ds x-Glied herausfallen. Nach y auflösen. y dann in 1. oder 2. Gleichung einsetzen und nach x auflösen. Fertig.

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Es gibt den y-Achsenabschnitt und die sogenannten Nullstellen.

Für de y-Achsenabschnitt musst du x auf 0 setzen und y ausrechnen.

Für die Nullstellen musst du y auf null setzen und x ausrechnen. Dann trägst du die beiden Punkte auf der y- bzw. x-Achse ab und verbindest die beiden Punkte und das ist dann die Gerade, die du zeichnen sollst.

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Wie kann ich diese (komplexen) Aufgaben lösen (Mathematik)?

In einem einfachen Modell können wir die Schwingungen eines zweiatomigen Moleküls als zwei Massepunkte betrachten, die durch eine Feder verbunden sind. Im Gleichgewicht wirkt keine Kraft auf die beiden Atome. Findet dagegen eine Auslenkung x aus dem Gleichgewicht statt, so wirkt, wie in der Vorlesung erwähnt, nach dem Hooke’schen Gesetz die Kraft F = −kx als Rückstellkraft auf die Atome. Gleichzeitig verändert sich die potentielle Energie gemäß der Formel V = 1 2 kx2 . Nach dieser Beziehung würde die Energie immer größer werden, wenn die Auslenkung zunimmt. In der Praxis kommt es aber zur Dissoziation, wenn die potentielle Energie die Bindungsenergie übersteigt. Wenn das Molekül dissoziert ist, hängt die Energie nicht mehr vom Abstand ab (siehe Abb. 1). Betrachten Sie als konkretes Beispiel ein Kohlenmonoxidmolekül. Der Gleichgewichtsabstand ist r0 = 1, 13 × 10−10 m. Die Kraftkonstante ist k = 1860 N/m.

a) Wenn wir dem CO-Molekül eine Energie von 3, 1 × 10−19 J zuführen, welchen Abstand haben dann die Atomkerne?

b) Wie groß ist dann die Kraft, die die Atomkerne zurück in die Ruhelage drängt?

c) Kohlenmonoxid hat eine Dreifachbindung. Andere zweiatomige Moleküle bilden Einfach- oder Zweifachbindungen aus. Welche Auswirkungen, stellen Sie sich vor, hat dies auf die Größe der jeweiligen Konstante k = k1, k2, k3? Skizzieren Sie die Kurven der zugehörigen potentiellen Energien in einem gemeinsamen Diagramm.

d) Führt man zu viel Energie zu, so zerfällt das Molekül. Bei Kohlenmonoxid geschieht dies ab 1, 4 × 10−18 J. Wie weit entfernt sind die Atomkerne in diesem Moment?

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Na, soooo komplex ist das nun auch wieder nicht. Sind ja alle Formeln gegeben. Z. B. hzu a)

 Das ist dann nach x aufzulösen.

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Unter Geogebra musst du mehrere Schritte uternehmen, genauso, als würdest du es mit der Hand rechnen.

Wenn du allerdings den Grafikteil von Geogebra verwendest, musst du überhaupt nichts rechnen, da musst du die Ausgangsfunktion eingeben, den Punkt P(2|f(2) markieren und dann die Funktion "Tangente in Punkt" verwenden. Die Tangente wird angezeigt und im Algebrateil steht die Gleichung der Tangente.

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