Hallo 007TW!

So verallgemeinert sollte man das nicht beantworten. Was macht denn die Gefährlichkeit für dich aus? Die Verträglichkeit in Abhängigkeit der Dosis und die daraus resultierende Toxizität? Das Potential Abhängigkeitsverhalten auszulösen und somit eventuell vorhandene Suchterkrankungen zu fördern? Die Nach- und Nebenwirkungen, sowie die entstehenden Schäden bei einem kurzzeitigen oder gar chronischen Konsum? Die Verfügbarkeit der gewünschten Substanz(en) und somit der Legalitätsstatus und der Reinheitsgrad?

All das und noch einiges mehr spielen eine Rolle bei der Beantwortung der Frage, denn das alles bürgt eben spezielle Gefahren und Risiken.

Grundsätzlich ist es sinnlos zwischen synthetischen und "natürlichen" Rauschmitteln zu unterscheiden, denn ob man eine Substanz selbst herstellt oder es eine Pflanze machen lässt, bedeutet am Ende nichts anderes für die jeweilige Substanz. Es ist und bleibt die gleiche Substanz. Die wichtigen Unterschiede beginnen in der Reinheit. Während man bei synthetischen Substanzen klar regulieren kann wie viel des Wirkstoffs man haben will, kann man bei Pflanzen nicht ohne weiteres höhere Konzentrationen herbei bringen bzw. diese durch die Pflanze synthetisieren lassen.

Was ist gefährlicher? Bei synthetischen Mitteln ist es eben möglich eine chemische Grundstruktur zu nehmen und zu modifizieren. Man kann Moleküle, die Pflanzen geliefert haben (nehmen wir bspw. Schlafmohn und somit das Opium - die zwei Opiate: Morphium und Codein), nehmen und diese modifizieren. Aus Codein hat man bspw. Oxycodon, Dihydrocodein und Hydrocodon hergestellt. Aus Morphium bspw. Oxymorphon, Diacetylmorphin und Hydromorphon. Man schafft stärkere und schwächere Mittel. Man modifiziert jene so, dass gewünschte Wirkungen angepasst werden können.

Pflanzliche Mittel bürgen aber dennoch ebenso Gefahren. Opium bspw. kann ebenso in eine Abhängigkeit führen, aufgrund des beinhalteten Morphiums und Codeins. Es kann ebenso zu Entzugssymptomen führen und somit Schmerzen bereiten, anstatt sie nur zu stillen. Man kann mit jeder Substanz Unfug treiben, egal ob sie synthetisch oder pflanzlich (vegetabilisch) hergestellt wurde.

Nehmen wir Alkohol (Ethanol) - die Substanz, die eines der größten Schadenspotentiale für den Konsumenten hat, wenn nicht sogar das Größte bei vorausgesetzter Abhängigkeit und verhältnismäßig höchster Reinheit (also wenn Alkohol enthalten ist, dann nur Ethanol und nicht noch Methanol oder 1-Propanol etc.). Alkohol wird beim Gärungsprozess in pflanzlichen Produkten synthetisiert. Ein pflanzliches Produkt "schenkt" uns demnach solch ein Gift. Ebenso schenken einige Nachtschattengewächse giftige Substanzen. Wenn wir bspw. die Substanz Scopolamin untersuchen, werden wir feststellen, dass diese ebenso höchst toxisch ist und nur unter ganz bestimmten Bedingungen einnehmbar und somit "genieß-" bzw. nutzbar ist.

Solange eines klar ist: und zwar, dass die Dosis entscheidend dafür ist, ob eine Substanz als Gift oder als Nutzmittel dienen kann; ist ein Umgang damit erlern- und umsetzbar. Es liegt an dem Konsumenten selbst, ob er eine spezielle Substanz zweckentfremdet und missbraucht oder einsetzt und gebraucht.

Am Ende ist es egal was man einnimmt. Egal ob sie aus synthetischer oder vegetabilischer Herkunft stammt, beide ergeben die gleiche Substanz und können genauso Schaden jeglicher Intensität anrichten, je nach dem, um welche spezielle Substanz es sich handelt.

Man kann auch schlecht sagen, dass pflanzliche Substanzen grundsätzlich schwächer sind. Man schaue sich N,N-DMT genauer an oder Psilocybin bzw. Psilocin. Ebenso - wie bereits erwähnt - Scopolamin. Alles kann gefährlich sein; die Handhabung, der Umgang, die Art und Weise der Nutzung ist entscheidend. Als sehr gefährliche synthetische Mittel wären z.B. einige Derivate (Abkömmlinge) des Fentanyl-Moleküls zu nennen. Meinetwegen reicht auch nur Diacetylmorphin, also Heroin (halbsynthetisch), denn das kann man ebenso sehr schnell und einfach falsch anwenden, überdosieren und zu einer hoch gefährlichen Substanz machen...

Also: Ich sage, dass die Unterscheidung in synthetische und vegetabilische Substanzen unnötig ist und über die Gefährlichkeit einer Substanz nichts aussagst, da bei beiden Herstellungsarten höchst bedenkliche und relativ unbedenkliche Substanzen entstehen können. Trotzdem ist es durch manuelle Modifizierung möglich wesentlich stärkere toxische Effekte hinzuzufügen, aber dennoch können auch Pflanzen höchst toxische Mittel herstellen. Ich halte die Auswirkungen bei beiden "Arten der Substanzen (- eher Herstellungsmethoden)" für gleich gefährlich.

MFG

MasterOfScience

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Allein der falsche Umgang macht eine "Droge" erst schädlich. Da schon brav einige Pseudodrogen erwähnt worden, die verheerende Schäden hinterlassen, muss man eigentlich nicht viel erwähnen... nicht.

Die momentan gefährlichste Pseudodroge ist meines Erachtens nach "Krokodil". Nicht einmal das echte, also das wirklich verunreinigte "Crystal Meth" hält in den Folgeschäden mit.

Als die momentan gefährlichste Droge schätze ich Alkohol ein. Diacetylmorphin ist unschädlich für die Organe, erst die Verunreinigungen machen es fatal, wodurch es eine Pseudodroge wird, die als Heroin, Shore, H, etc. bekannt ist. N-Methylamphetaminhydrochlorid ist noch längst nicht so schädlich wie die daraus entstandene Pseudodroge "Crystal Meth". Selbiges gilt auch für Desomorphin, woraus ebend "Krokodil" entstanden ist. "Crack" hat ein hohes Abhängigkeitspotential, ist aber in den Folgeschäden relativ harmlos im Gegensatz zu "Crystal Meth" oder "Krokodil". Alkohol bleibt für mich auf Platz 1 der gefährlichsten Drogen, da diese Substanz jedes Organ angreifen kann und größtenteils irreversible Zellschäden hervorruft. Außerdem kann nach langem Suchtverhalten ein kalter Entzug tödlich enden, was nicht einmal bei Diacetylmorphin der Fall ist. Alkohol ist ein pures Nerven- bzw. Zellgift und hinterlässt im Gegensatz zu bspw. MDMA-HCL oder ebend N-Methylamphetaminhydrochlorid einen vergleichsweisen schwachen Rauschzustand, der einen starken Kater hinterlassen kann.

Eindeutig nicht empfehlenswert, aber trotzdem brauchbar.

MFG

MasterOfScience

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Ich kann darauf ein klares "jein" setzen. Ich habe Erfahrung mit sehr vielen Substanzen (Darunter auch deine genannten), aber habe nicht die beschriebenen Probleme.

Wenn du von Ecstasy sprichst, bedeutet das wohl, dass du selber keine Ahnung hast was du genau konsumiert hast? Unter Ecstasy verkaufen sich sehr viele Substanzen und jede hat ein anderes Wirkungsspektrum.

MDMA (-HCL) ist dein eigentliches Ecstasy. Es kann sich aber auch um MDA, MDE, 4-FA, PMC, PMMC, Koffein, Amphetamin, N-Methylamphetamin und weitere Amphetaminderivate gehandelt haben.

MDMA ist nicht schädlich in den Dosierungen, in denen man es zu sich nehmen sollte, aber trotzdem wirkt es bei häufigem Konsum von hohen Dosen neurotoxisch und Konzentrationsstörungen und Gedächtnislücken können sich einstellen.

MDA wiederum ist in dem Punkt wesentlich aggressiver. MDA zum Probieren ist nicht schlimm, aber ein erhöhter Konsum führt wesentlich schneller zu den oben genannten Problemen.

Amphetamin und dessen Derivate können im Allgemeinen Hirnblutungen, Schlaganfälle, Gedächtnislücken, Konzentrationsschwierigkeiten und teilweise Symptome einer Demenz hervorrufen. Das gilt nicht für alle Derivate, aber für die typischen wie Meth, Speed und 4-FA durchaus. 4-FA schadet aber vorrangig den Dopaminrezeptoren, da eine Wiederaufnahme von Dopamin verhindert wird. Außerdem bewirkt es einen Serotoninausstoß. (ähnlich dem MDMA, bloß schwächer).

MDMA bewirkt hauptrangig einen Serotoninausstoß und einen Dopaminausstoß, der wiederum nicht in der Intensität mithält.

Amphetamin und N-Methylamphetamin bewirken eine Ausschüttung von Noradrenalin und Dopamin. Auch hier spielt Serotonin eine Rolle, ist aber hierbei außer acht zu lassen.

Ich stelle mir gerade einige Fragen, die du dir auch einmal stellen solltest:

Hast du überhaupt gewusst, was diese Substanzen bewirken?

Wusstest du, dass die Wirksamkeit von deinen Neurotransmittern abhängt?

Wusstest du, dass dein Körper nicht unendlich viele besitzt?

Ich will darauf hinaus, dass deine Neurotransmitter in deinem Organismus nicht unwichtig sind. Du kannst sie herausfeuern, na klar, man hat ja auch genügend, um es einmal zu erleben. Aber dann MUSS zwangsläufig eine Konsumpause her, da du deinen Körper erstens auszehrst (im Sinne der Neurotransmitter) und zweitens du deinem Körper irgendwann schaden wirst.

Hinzu kommt, dass es sich höchtwahrscheinlich nicht um reines Amphetamin und CO. handelte oder? Wenn du einen Konsum von verunreinigten Substanzen gepflegt hast, dann trägst du extra Schäden davon.

Ich kann dir zum Abschluss sagen, dass einige Schäden reversibel sind und du dich von einigen Symptomen erholen wirst, aber bei dieser Art von "Gebrauch" (wohl eher Missbrauch) musst du damit leben, dass es nun einige für immer verlorene, also irreversible, Neuronen gibt.

Du hättest das Potenzial der Substanzen früh genug erkennen sollen und du hättest im Leben einen mächtigen Vorteil haben können. Den hast du nun verspielt. Wenn du deine Genesung hinter dir hast, kannst du entweder darauf komplett verzichten, oder du lernst aus dieser Erfahrung und weißt nun wie man diese Substanzen NICHT einsetzt.

MFG

MasterOfScience

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Hallo elenalogward.

Wie ich aus anderen Beiträgen vernommen habe, konsumierst du regelmäßig Cannabis, Amphetamine und MDMA.

Das Wort "regelmäßig" kann nun verschieden interpretiert werden. Wenn du regelmäßig als "so oft wie möglich" interpretierst, dann ist das bedenklich. Verstehst du es aber als "Konsum zu festgelegten Zeiten", so kann man eine positive Gefühlslage aufkommen lassen.

MDMA ist eine wundervolle Substanz und ein psychoaktives Amphetaminderivat und gehört somit zu der Gruppe der Amphetamine.

Amphetamine setzen sich in den Haaren und Fettzellen ab, werden auch durch den Urin ausgeschieden. Wenn man als Amphetamin-Süchtiger nun die Haare nicht schneidet, so kann man seit dem Tag des Konsums an nachweisen, dass du MDMA, Amphetamin, N-Methylamphetamin usw. konsumiert hast. M.a.W. Amphetamine haben eine Verbindung mit deiner Frage über den Haarausfall. Nun, auch THC ist in den Haaren nachweisbar. THC verlangsamt aber den Haarausfall. Wenn es nun also an einer Droge liegt, dann wird es an deinem Amphetamin-Konsum liegen.

Ich möchte dir noch etwas mitgeben:

Amphetamine sind Aufputschmittel. Sie steigern deine Konzentration, senken dein Hungergefühl und deine Müdigkeit. Du bist dir sicherlich im Klaren, dass das nicht der Verdienst des Amphetamins ist. N-Methylamphetamin bspw. sorgt für einen Noradrenalin und Dopamin Ausstoß (und geringe Mengen Serotonin). Dein Noradrenalin hält dich wach, macht dich teilweise hyperaktiv, unterdrückt deine Müdigkeit und dein Hungergefühl, nicht das Methamphetamin.

Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will. Du kannst diese Substanzen konsumieren, da besteht kein Zweifel, nur musst du darauf achten, dass dein Körper nicht endlos Neurotransmitter zur Verfügung stellen kann. Da ich deine Konsummengen nicht kenne, kann ich dir da auch nicht direkt weiterhelfen. Ich könnte jetzt jede Dosierung mit deren Wirkung und CO. auflisten, aber du solltest es selber wissen. Verzichte nicht auf diese Substanzen. Du musst nur lernen dich zu zügeln. MDMA bspw. kannst du nicht aller 3 Tage konsumieren. Dein Körper kann nicht so viel Serotonin bereitstellen. Halte mind. 2 Monate Pause ein. Somit gibst du deinem Körper Zeit zur Erholung. Auch mit Amphetaminen übertreibt man es besser nicht. Wenn du nicht gerade reine Substanzen konsumierst, dann trifft die Propaganda, die bspw. über "Crystal Meth" getrieben wird zu.

Ich bin auf jeden Fall schon einmal glücklich, wenn ich lesen kann, dass du Cannabis und MDMA konsumierst und dich nicht dem Tabak und dem Alkohol hingibst. Fang an zu lernen, dass du, auch wenn diese Substanzen illegal sind, trotzdem die Kontrolle behalten kannst. Du musst nicht darauf verzichten, aber fahre den Konsum herunter und du hörst auf dich stark zu schädigen (Es tut mir aufrichtig Leid, wenn ich jetzt ein Vorurteil in die Luft gesetzt habe, da du ja keine Auskunft auf die Häufigkeit deines Konsums gegeben hast.). Eine Abhängigkeit ist normal und vollkommen in Ordnung. Es liegt in deiner Hand, ob du es zu einer Sucht kommen lässt, oder ob du deinen Verstand einsetzt und dich damit zufrieden gibst, dass du überhaupt in der Lage bist, solche wunderbaren Substanzen probieren zu können. Sei stark und du wirst ein langes, glückliches und vor allem besseres Leben haben, als viele andere Menschen. Nur du entscheidest das!

MFG

MasterOfScience

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Force Host ist ne blöde Sache.

Du kannst ja als Normalo nur CFG modden und nicht GSC.

Das Problem ist einfach nur, dass der Force Host nach einer bzw. nach Spielern mit einer sau schlechten Leitung sucht, damit du Host wirst. Das Problem daran ist nur, es wird wahrscheinlich kaum welche geben. (Ich finde maximal 4 Spieler bei FFA; dannach joint alles wie gewohnt).

Einer der besten CFG Force Hosts ist der hier:

set party _connectTimeout 1000

set party _connectTimeout 1

set party _host 1

set party _hostmigration 0

set onlinegame 1

set onlinegameandhost 1

set onlineunrankedgameandhost 0

set migration _msgtimeout 0

set migration _timeBetween 999999

set migration _verboseBroadcastTime 0

set migrationPingTime 0

set bandwidthtest _duration 0

set bandwidthtest _enable 0

set bandwidthtest _ingame _enable 0

set bandwidthtest _timeout 0

set cl _migrationTimeout 0

set lobby _partySearchWaitTime 0

set bandwidthtest _announceinterval 0

set partymigrate _broadcast _interval 99999

set partymigrate _pingtest _timeout 0

set partymigrate _timeout 0

set partymigrate _timeoutmax 0

set partymigrate _pingtest _retry 0

set partymigrate _pingtest _timeout 0

set g _kickHostIfIdle 0

set sv _cheats 1

set xblive _playEvenIfDown 1

set party _hostmigration 0

set badhost _endGameIfISuck 0

set badhost _maxDoISuckFrames 0

set badhost _maxHappyPingTime 99999

set badhost _minTotalClientsForHappyTest 99999

set bandwidthtest _enable 0

set party _hostname PSN _NAME _HERE

(Keine Leerzeichen vor den Unterstrichen!!! Hier werden die Wörter Kursiv, wenn du die Unterstriche da lässt.)

Eine billige Variante (Für Leute mit einer Leitung ab 32.000er+) würde auch das hier reichen:

set party _host 1

set party _hostmigration 0

set sv _hostname PSN _NAME _HERE

set sv _cheats 1

set party _hostname PSN _NAME _HERE

set party _connectTimeout 0

Wenn du ein bisschen Englisch kannst, kannst du dir erschließen was hier was bringt.

Die party _hostmigration 0 nehme ich persönlich nicht sehr gerne, da da Probleme mit dem Joinen bei Freunden oder von Freunden auftauchen.

Zusatz:

set party _iamhost 1

Dieser DVAR soll bewirken, dass du sofort als Host gewählt wirst. Es gibt da bloß ein Problem... Dieser DVAR scheint mich zu trollen, denn immer wenn ich diesen benutzte, werde ich kein Host mehr.

set party _connectToOthers 0

Wenn du diesen DVAR auf 0 stellst, wirst du keine Spieler mehr finden können. Das kann bei bestimmten Sachen sehr nützlich sein, aber bedenke, dass auch keine Freunde mehr joinen können. (zum reseten einfach reset davor anstelle set und die Null weg; oder du machst aus der 0 ne 1.)

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Naja, ich habe damit eigentlich keine Probleme gehabt, aber ich gebe dir das hier als Hilfe:

Standard 4-Saiter Bassgitarre:

E A D G

Standard 5-Saiter Bassgitarre:

H E A D G

Standard 6-Saiter Bassgitarre:

H E A D G c

Es gibt auch Spezialanfertigungen, da sehen Bassgitarren auch mal so hier aus:

Fis H E A

H E A D

E A D G c f

H E A D G c f

Fis H E A D G c

Es gibt also viele Arten, wie du deine Bassgitarre bestücken kannst, je nach dem, welche Töne du bevorzugst.

Wie kann man sich das jetzt merken?

Naja, als ich angefangen habe, habe ich einen 4-Saiter mit E A D G gehabt und mit einem einfachen Satz die Reihenfolge gelernt.

Eine

Alte

Dumme

Gans

Danach bin ich auf einen 6-Saiter umgestiegen und der hatte H E A D G c.

Das habe ich mir nicht mehr mit einem Satz gemerkt. Das habe ich dann in Quarten runter oder hochgezählt. Wenn du also davon ausgehen kannst, dass deine tiefste Saite bei Bass- und auch E-Gitarre (im Normalfall!!!) die E-Saite ist, bedeutet das, dass du auf den 5. Bund gehen kannst, um die nächste Saite zu ermitteln. Das sind also 5 Halbtöne oder 2 Ganztöne und ein Halbton. Anders gesagt sind die Saiten nun in Quarten gestimmt. Somit erschließt sich folgendes:

Nach E muss A kommen denn:

E

F Fis G Gis A

A

Ais H C Cis D

D

Dis E F Fis G

G

Gis A Ais H c

c

cis d dis e f

f

Das selbe geht auch tiefer:

E

Dis D Cis C H

H

Ais A Gis G Fis

Fis

Die tiefste Saite vom Bass ist die Fis Saite. Es gibt auch jemanden, der hat sich aus Spaß eine Cis Saite anfertigen lassen hat. Das ist zwar total unnütz, aber wer es brauch...

Hier noch eben der Beweis für Cis:

Fis

F E Dis D Cis

Cis

In der Subkontraoktave ist der erste und somit auch der tiefste Ton ein C und dieses C sind ungefähr 16 Hz. Das Cis wären also 17 Hz. Es gibt sogar eine Subsubkontraoktave, die ist aber total tief und so gar nicht mehr zu hören (Die Hörgrenze liegt bei 20 Hz). Man hört nur noch die Obertöne und da wäre das C 8 Hz.

Sagen wir es so:

Zähle entweder in Quarten oder einfach 5 Halbtonschritte aufwärts oder abwärts.

Lerne einen Satz als Eselsbrücke.

Lerne einfach 4 Buchstaben (oder 7) in einer Reihenfolge.

Lerne durch hören, wie ein E A D und ein G klingt und erhöre den Ton bzw. die Töne.

Lies es immer wieder nach, bis du es kannst.

So ich hoffe das war ausführlich genug. ^^

MFG

MasterOfScience

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