Hallo 007TW!

So verallgemeinert sollte man das nicht beantworten. Was macht denn die Gefährlichkeit für dich aus? Die Verträglichkeit in Abhängigkeit der Dosis und die daraus resultierende Toxizität? Das Potential Abhängigkeitsverhalten auszulösen und somit eventuell vorhandene Suchterkrankungen zu fördern? Die Nach- und Nebenwirkungen, sowie die entstehenden Schäden bei einem kurzzeitigen oder gar chronischen Konsum? Die Verfügbarkeit der gewünschten Substanz(en) und somit der Legalitätsstatus und der Reinheitsgrad?

All das und noch einiges mehr spielen eine Rolle bei der Beantwortung der Frage, denn das alles bürgt eben spezielle Gefahren und Risiken.

Grundsätzlich ist es sinnlos zwischen synthetischen und "natürlichen" Rauschmitteln zu unterscheiden, denn ob man eine Substanz selbst herstellt oder es eine Pflanze machen lässt, bedeutet am Ende nichts anderes für die jeweilige Substanz. Es ist und bleibt die gleiche Substanz. Die wichtigen Unterschiede beginnen in der Reinheit. Während man bei synthetischen Substanzen klar regulieren kann wie viel des Wirkstoffs man haben will, kann man bei Pflanzen nicht ohne weiteres höhere Konzentrationen herbei bringen bzw. diese durch die Pflanze synthetisieren lassen.

Was ist gefährlicher? Bei synthetischen Mitteln ist es eben möglich eine chemische Grundstruktur zu nehmen und zu modifizieren. Man kann Moleküle, die Pflanzen geliefert haben (nehmen wir bspw. Schlafmohn und somit das Opium - die zwei Opiate: Morphium und Codein), nehmen und diese modifizieren. Aus Codein hat man bspw. Oxycodon, Dihydrocodein und Hydrocodon hergestellt. Aus Morphium bspw. Oxymorphon, Diacetylmorphin und Hydromorphon. Man schafft stärkere und schwächere Mittel. Man modifiziert jene so, dass gewünschte Wirkungen angepasst werden können.

Pflanzliche Mittel bürgen aber dennoch ebenso Gefahren. Opium bspw. kann ebenso in eine Abhängigkeit führen, aufgrund des beinhalteten Morphiums und Codeins. Es kann ebenso zu Entzugssymptomen führen und somit Schmerzen bereiten, anstatt sie nur zu stillen. Man kann mit jeder Substanz Unfug treiben, egal ob sie synthetisch oder pflanzlich (vegetabilisch) hergestellt wurde.

Nehmen wir Alkohol (Ethanol) - die Substanz, die eines der größten Schadenspotentiale für den Konsumenten hat, wenn nicht sogar das Größte bei vorausgesetzter Abhängigkeit und verhältnismäßig höchster Reinheit (also wenn Alkohol enthalten ist, dann nur Ethanol und nicht noch Methanol oder 1-Propanol etc.). Alkohol wird beim Gärungsprozess in pflanzlichen Produkten synthetisiert. Ein pflanzliches Produkt "schenkt" uns demnach solch ein Gift. Ebenso schenken einige Nachtschattengewächse giftige Substanzen. Wenn wir bspw. die Substanz Scopolamin untersuchen, werden wir feststellen, dass diese ebenso höchst toxisch ist und nur unter ganz bestimmten Bedingungen einnehmbar und somit "genieß-" bzw. nutzbar ist.

Solange eines klar ist: und zwar, dass die Dosis entscheidend dafür ist, ob eine Substanz als Gift oder als Nutzmittel dienen kann; ist ein Umgang damit erlern- und umsetzbar. Es liegt an dem Konsumenten selbst, ob er eine spezielle Substanz zweckentfremdet und missbraucht oder einsetzt und gebraucht.

Am Ende ist es egal was man einnimmt. Egal ob sie aus synthetischer oder vegetabilischer Herkunft stammt, beide ergeben die gleiche Substanz und können genauso Schaden jeglicher Intensität anrichten, je nach dem, um welche spezielle Substanz es sich handelt.

Man kann auch schlecht sagen, dass pflanzliche Substanzen grundsätzlich schwächer sind. Man schaue sich N,N-DMT genauer an oder Psilocybin bzw. Psilocin. Ebenso - wie bereits erwähnt - Scopolamin. Alles kann gefährlich sein; die Handhabung, der Umgang, die Art und Weise der Nutzung ist entscheidend. Als sehr gefährliche synthetische Mittel wären z.B. einige Derivate (Abkömmlinge) des Fentanyl-Moleküls zu nennen. Meinetwegen reicht auch nur Diacetylmorphin, also Heroin (halbsynthetisch), denn das kann man ebenso sehr schnell und einfach falsch anwenden, überdosieren und zu einer hoch gefährlichen Substanz machen...

Also: Ich sage, dass die Unterscheidung in synthetische und vegetabilische Substanzen unnötig ist und über die Gefährlichkeit einer Substanz nichts aussagst, da bei beiden Herstellungsarten höchst bedenkliche und relativ unbedenkliche Substanzen entstehen können. Trotzdem ist es durch manuelle Modifizierung möglich wesentlich stärkere toxische Effekte hinzuzufügen, aber dennoch können auch Pflanzen höchst toxische Mittel herstellen. Ich halte die Auswirkungen bei beiden "Arten der Substanzen (- eher Herstellungsmethoden)" für gleich gefährlich.

MFG

MasterOfScience

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Also wenn es vor einem Tumor war, dann war es ganz bestimmt ein Benzodiazepin. Wenn du gut schlafen konntest muss es eins mit stärkerer hypnotischer Wirkung gewesen sein. Also gegen Schockzustände und Ängste vor einer OP wird Lorazepam gegeben. Wenn die Angst regelrecht panisch ist, man Angstattacken hat, Alprazolam. Diazepam wirkt bis zu 24h und lässt einen lange schlafen, egt. ist es ein Allrounder-Benzo. Ein bisschen anxiolytisch, etwas antikonvulsiv, recht sedierend, recht hypnotisch und gewiss muskelrelaxierend. Lorazepam erleichtert das Einschlafen, aber wirkt nicht primär hypnotisch. Flurazepam, Temazepam und Nitrazepam fallen wohl auch raus, denn du scheinst ja nicht regelrecht ausgeknockt worden zu sein. Flunitrazepam ist zu stark in der Sedierung. Midazolam kann sein, weil es hypnotisch, anxiolytisch wirkt und bei dem Verlust bzw. Nicht-Wahrnehmen von schwerwiegenden Erinnerungen hilft. Bromazepam denk ich nicht. Nicht vor derartigen OPs. Auch Alprazolam fällt egt. raus. Clonazepam ist ein Antikonvulsivum, wird's auch nicht gewesen sein. Ja also ich tippe auf Midazolam und Lorazepam. Z-Drugs wie Zolpidem oder Zopiclon waren es ganz sicher nicht.

Ich hoffe das hilft erstmal. :)

MFG

MasterOfScience

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Hallo crybe000!

Es gibt viele viele Gründe dafür und ich denke nicht, dass ich alle aufzählen, noch ausgiebig erklären werden kann. Trotzdem, einen Anfang kann man machen.

Neugier - selbsterklärend

Langeweile - aus der Langeweile heraus zu konsumieren, ist gar nicht mal so selten, Der Körper ist mit dem pharmakokinetischen Prozess beschäftigt, während die Psyche mit der emotionalen Wirkung beschäftigt ist, ist also ein Zeitvertreib, der zuverlässig gegen Langeweile helfen kann und meistens auch immer wird.

Zugehörigkeit - Gerade Kinder und Jugendliche sind sehr anfällig für sowas, da es so ziemlich immer jemanden gibt, der das kennt und viel gelassener durchs Leben geht als andere, was logisch nach den Wirkpotentialen her, ist. Man will auch "cool" werden, man kennt das. Das braucht keine längere Erklärung.

Forschung - Man muss die Substanzen nehmen, um zu lernen bzw. zu verstehen, wie es einen verändert, wie sich Denkweisen ändern und manchmal gegenteilig werden usw.. Man muss es kennenlernen, um die Philosophien zu verstehen, wie sie Wirkung entfalten konnten und warum sie umgesetzt werden.

Krankheit - Die Unterscheidung zwischen Droge und Medikament ist sinnfrei. Auch Medikamente machen abhängig und auch Sucht kann mit diesen Mitteln auftreten. Diese Differenzierung sorgt für eine Entwertung gewisser Substanzen und zwar leider Wasserstoffs derer, die eine klare, spürbare Wirkung entfalten und wahnsinnig hohes Einsatzpotential haben - leider auch ein hohes Missbrauchspotential, aber dazu schreib ich jetzt mal nichts. Das würde ewig dauern. Heroin stillt wunderbar die Schmerzen, nimmt Ängste, schenkt Liebe und Wärme, darf jedoch nicht auf Langzeit eingesetzt werden, ansonsten droht ein schmerzhafter Entzug. Ketamin heilt auf gewisse Zeit, bis erneute Einnahme erfolgen muss, schwere Depressionen, sowie Suizidgefährdete, da es das stärkste Antidepressivum, mit unvorstellbarer psychedelischen und dissoziativen Wirkung, ist. Ketamin ist die wichtigste Substanz zu mindest in meinem Leben. LSD, Psilocybin, MDMA, 2C-B usw. können zur psycholytischen Selbstheilung genommen werden. Funktioniert sehr sehr gut, wenn die Person keine Panik- und Angstzustände plagen. Dann werden zusätzlich noch Benzodiazepine, wie Alprazolam oder Lorazepam benötigt (außer bei MDMA). In tiefer Meditation unter Einsatz von Psychedelika eine Psycholyse selbstständig auszuführen, kann gefährlich sein, aber ohne Angst und mit Konzentration passiert da in der Regel nichts von innen heraus Traumatisierendes. Etc. pp..

Verzweiflung - Der Drang nach der Selbstzerstörung plagt Suizidgefährdete. In manchen Fällen plagen diese Menschen neben vielen anderen Sachen soziale Probleme. Man will nicht gehen und die anderen verletzen, aber man kann auch nicht bleiben, also wählt man die mehr oder weniger langsame Selbstzerstörung, bis man an Organversagen gestorben ist, was besser als Suizid klingt.

Protest - gerade weil es "verboten" ist mit "Drogen" zu hantieren, macht sie das attraktiv. Ich denke es ist selbsterklärend.

Ich denke, dass das erstmal reicht. Es gibt noch viele andere Probleme, aber wie schon gesagt, passt nicht.

MFG

MasterOfScience.

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Ganz klares Ja!

Die vom Fachpersonal überprüfte Reinheit eines psychoaktiv wirkenden Stoffes kann nicht so einfach unförderlich sein, zumal jede "Droge" ein unheimlich großes Einsatzpotential besitzt - die Frage ist, ob man es erkennen kann oder nicht und ob man es anwenden will oder nicht.

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Da Kokain eine Verwendung als Arzneimittel findet, ist es immerhin gesund genug, um es an Menschen benutzen zu dürfen.

Kokain kann gesund, aber auch ungesund sein - Kokain kann Rausch hervorrufen, kann aber auch nichts auslösen...

Allein die Dosis bestimmt über "gesund" oder "ungesund" sein. Wasser ist genauso ungesund, wenn du zu viel trinkst... oder Salz... iss mal ein paar Esslöffel (nein tu's nicht).

Die Frage ist egt. die, ob man Kokain sinnvoll nutzen kann oder nicht und da kommt ein eindeutiges JA.

MFG

MasterOfScience

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Cher - Believe

Da kommt dein "Believe" häufig genug vor. :)

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Ich verstehe deine Frage nicht wirklich, aber ich versuche dir zu helfen.

N-Methyl-Alpha-Methylphenethylamin.

Methamphetamin besteht nach dem Namen her also aus einer Phenyl-, einer Ethyl-, zwei Methyl- und einer (sekundären) Aminogruppe.

Ist es das, was du benötigst?

Zusätzlich wäre zu erwähnen, dass es zwei Stereoisomere, die (R)- und (S)-Form gibt, wobei nur das (S)-Isomer als Rauschdroge missbraucht werden kann. Das (R)-Isomer ist in speziellen Nasenspreys enthalten und wirkt nicht psychoaktiv.

MFG

MasterOfScience

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Das Problem, welches es hier hauptsächlich zu belichten gilt, ist
jenes, dass eine Entscheidung hier über Menschen richten wird. Könntest
du die Verantwortung dafür tragen, wenn sich neben den
verantwortungsvollen Konsumenten ein beachtlicher Teil an
nicht-verantwortungsvollen Konsumenten in irgendeiner Weise selbst
zerstört? Als Politiker muss man Entscheidungen treffen, die eine sehr
große Anzahl an Menschen betreffen werden.

Ich habe die
Menschen in meinem Umfeld bisher so erlebt, dass sie nichts oder nur
sehr wenig über die Substanzen wissen, die sie einnehmen. Das bezieht
sich jetzt auf Nahrungsmittel, Medikamente "und" legale Drogen. Diese
Menschen vertreten eine Ansicht und Meinung über Drogen, die auf
Hören-Sagen zurückzuführen ist.

"Man weiß doch, dass Drogen schädlich sind!"

"Drogen nimmt man nicht! / Drogen fasst man nicht an!"

"Drogen machen einen süchtig!"

"Drogen sind schlecht!"

Etc. pp..

Ein
(Klein-)Kind brauch die Nähe von Personen; es richtet sich nach seinen
Vorbildern - es passt sich an. Man imitiert Verhaltens- und
Sprachweisen, man imitiert teilweise sogar einen Großteil von anderen
Persönlichkeiten und geht davon aus, dass es richtig ist, da diese
Person(en) die ist / sind, die einen als Vorbild dient / dienen. Man
möchte sich anpassen um überleben zu können, man lernt vieles sehr
schnell, nur um der Angst zu entgehen, anders zu sein bzw. nicht
mithalten zu können. Auch die Angst anders zu sein, also das Schamgefühl
ist auf Nachahmung zurückzuführen - wobei nicht das Gefühl direkt
gemeint ist, sondern wann es auftritt.

Wer möchte
zugeben, dass sein eigenes Verhalten und Denken, welches über Jahre
funktioniert habe, weil fast jeder die gleiche Meinung und Einstellung
darüber besitze, aus dem Nichts falsch sei? Etwas was man aufgrund
seines Umfeldes ewig geglaubt hat, ist aus dem Nichts falsch. Da in
unserer Gesellschaft eine gewisse Fehlerintoleranz vorherrscht, führt
das zu Scham. Man käme in eine Lage, in der man zugeben müsste, dass man
sich Jahre lang geirrt und selber nie hinterfragt hätte. Das erweckt
aufgrund der Erziehung bei vielen Menschen ein Gefühl von Verspottung
und somit Angst bzw. Scham was zur Wut führt, weswegen Pseudogründe als
Verteidigung ihrer selbst folgen. Das kannst du übrigens sehr gut
beobachten, wenn du einige Menschen nach ihrem Tun und Handeln fragst.
"Warum trinken sie diesen Saft?" "Warum schwanken sie leicht beim
Gehen?" "Warum sprechen sie so, wie sie sprechen?" Etc. pp.. Ich finde
das meist sehr amüsant. Eine einfache Interessenfrage endet meist in
aggressiven Ausdrucksweisen des anderen, sofern es nicht bei einer Frage
bleibt und man bei der Hauptfrage somit nachhakt.

"Ich kann doch trinken was ich will?" bzw. "Weil er mir schmeckt." Etc.

"Ich laufe doch normal?"; "Was geht Sie das an?" Etc.

"Ich spreche immer so!"; "Ich spreche doch normal?" Etc.

Durchaus
werden auch wirkliche Gründe kommen, aber ich erlebe es oft, dass mir
automatisch gewisse Aggressionstöne vermittelt werden. Sei es, weil es
nerven könnte; sei es, weil man nicht zugeben kann, dass man sich selbst
nicht versteht.

Du musst dabei verstehen, dass
sich Kinder wie prägen lassen. Vllt. kommt dir dieser Spruch bekannt vor
(Wiedergabe in eigenen Worten):

"Und wenn wir sie einmal in unseren Händen halten, lassen wir sie nie wieder los!"

Das
ist im übertragenen Sinn gemeint und soll kurz gesagt bedeuten, dass
eine Ideologie bzw. etwas, das einem ewig eingeredet wurde für das
gesamte Leben in Erinnerung bleibt. Es heißt nicht, dass man ewig dieser
Ideologie folgt, aber es sagt aus, dass man sich immer daran erinnern
wird.

Folgern wir das Ganze einmal auf die Drogen. Wenn
du vom Kindesalter an permanent von Eltern, Lehrern und auch Freunden
(die imitieren auch) gesagt bekommst, dass diese Tätigkeit schlecht sei
und du nur Qualen damit durchzustehen habest, dann bleibt diese Ansicht
verankert. Sofern nun nicht angefangen wird zu hinterfragen, wofür
ebenso Impulse gegeben werden müssen, dann bleibt diese imitierte
Sichtweise als manifestierte "Meinung" bestehen.

Folgern
wir weiter: Ein Mensch, der auf einer imitierten Sichtweise beruht und
das auch noch als seine eigene Meinung ausgibt, wird sich auch nach
dieser richten. Das bedeutet also nun, dass diese Personen keine
illegalen Drogen konsumieren werden, weil es gegen die eigene
Moralvorstellung und imitierte Meinung spricht. Die Menschen folgen
regelrecht blind einer Vorstellung, einer Ideologie und überdenken das
eher sehr subtil. Das wirkliche Hinterfragen und Nachforschen wird kaum
passieren.

Werden diese Drogen aber nun legal, dann
widerspricht es nicht mehr so stark dieser Moralvorstellung. Es ist
nicht mehr illegal und man entginge demnach Strafen. Es ist immernoch
verankert, dass es "böse" sei, aber "wenn es legal ist, dann kann es ja nicht so schlimm sein!" (Beliebter Spruch bei Unwissenden)

Wenn
diese Menschen also anfangen werden diese Substanzen ohne Aufklärung zu
konsumieren, dann haben wir wesentlich größere Probleme als man zu
denken vermag.

Die Idee ist egt. ganz einfach:

Lass
den Leuten ihre Volksdrogen und verhindere noch größeren Schaden, indem
du diesen geprägten Teil von Menschen in ihrem Irrglauben lässt.

Nicht
jeder kann mit Drogen umgehen und da ist das Problem. Können wir
riskieren, dass wir den Menschen in unserem Land den Zugang zu allen
Drogen gewähren? Wenn wir das täten, dann werden wir mit der Zeit eine
Vielzahl an Abhängigen bekommen, die aber unter keinen
Entzugserscheinungen leiden müssen, da sie die Drogen ja billig und rein
bekommen können.

Die beliebte These, dass der
Schwarzmarkthandel zurückgehen werden wird, ist etwas wage. Wenn ich
eine regulierte Abgabe mit Maximalgewicht und -menge etc. einrichte,
dann wird es Menschen geben, denen das eine oder andere nicht reicht. Um
jemanden vor einer Heroinsucht zu schützen, könnte man auf die Idee
kommen, immer nur eine Menge geben zu wollen, die ihm keine
Entzugserscheinungen bringt. Blöd nur, wenn er trotzdem mehr will.
Entweder schickt er andere los, die ebenso eine Maximalmenge für ihn
abholen oder es geht wieder über den Schwarzmarkt.

Sofern
man etwas verbietet, wird es jemanden geben, der es haben will und
jemanden, der darin seine Chance sieht, Gewinn zu machen. Der
Schwarzmarkt wird immer bestehen bleiben, sofern man etwas
einschränkt - er muss nicht groß sein, aber er wird da sein. Tabak und
selbstgebrannter Schnaps wird ebenso auf dem Schwarzmarkt gehandelt,
wobei Tabak nur dort in Frage kommt, wo man ihn wirklich billiger
bekommen kann.

Das kräftigste Argument bleibt in meinen
Augen immernoch das, dass man niemanden vorschreiben darf, was er zu
konsumieren hat und was nicht. Wenn ein Mensch darauf besteht sich zu
vergiften, dann kann er das tun. Wir können ihm nur davon abraten und
versuchen zu erklären, dass es eine schmerzhafte konsequenzherbeirufende
Entscheidung wäre. Aber genau da greift auch wieder die Idee, die
Drogen illegal zu lassen.

Ich wöllte mein Volk vor
Gefahren schützen, denen sie nicht mächtig genug sein könnten. Ich
wöllte demnach mein Volk vor Drogensucht bewahren, aber ist es der
richtige Weg, wenn man die Menschen, die sich der Gefahr doch stellen
wollen, diffamiert? Versuche einmal einen Heroinsüchtigen sozial zu
integrieren, wenn er nicht darauf aus ist, mit dem Heroin aufzuhören. Er
wird verspottet und für seinen "Fehler" getadelt. Auch wenn es, wenn es
legal wäre, nicht zwingend so ausgehen würde, ist die Realität momentan
ungefähr wie geschildert.

Kommen wir also endlich mal zu einem Fazit:

Das
Verbot ist da, um die Menschen vor der Sucht und vor Schäden zu
beschützen, indem man mit einer Art Propaganda allein die schlechten
Seiten und keine wirklichen Fakten vermittelt.

Dass
dieser Weg scheitert, erkennen wir egt. alle, manche wollen es wohl
nicht wahr haben. Letztenendes brauchen wir, wenn wir die Menschen
wirklich schützen wöllten einen anderen Weg. Ich stimme hierbei für die
Wahrheit, für die Aufklärung und für die Akzeptanz. Es ist lernbar mit
Drogen umgehen zu können, egal ob gelehrt / vorgelebt oder
autodidaktisch - es ist möglich.

MFG

MasterOfScience

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Meth kann vollsynthetisch und halbsynthetisch hergestellt werden.

Für die halbsynthetische Herstellung benötigt man Ephedrin oder Pseudoephedrin, welche man aus den Pflanzen der Gattung "Ephedra" gewinnen kann.

Für die vollsynthetische Herstellung können vielerlei Substanzen als Ausgangsstoffe dienen.

Die bekannteste ist wohl Phenylaceton.

Als Fazit sei also gesagt, dass man Methamphetamin aus einem pflanzlichen Produkt synthetisieren kann - und nur so nebenbei... Chemie ist die Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und mit der Umwandlung von Stoffen beschäftigt. Jede Substanz ist demnach "chemisch" hergestellt.

Eine Unterscheidung wäre, wenn überhaupt notwendig, in "synthetisch" und "vegetabilisch" vorzunehmen. Übersetzt heißt das "künstlich" (bzw. von Menschenhand) und "pflanzlich".

MFG

MasterOfScience

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Ich bin ebenso ein Technofan, nur bei mir ist fast keine Grenze mehr da. Ich höre so ziemlich alles, bin aber jetzt mehr auf Hardstyle, Speedcore oder eben allgemein Hardcore Techno fixiert. Ich höre aber genauso auch Trance, Rave, Nightcore, Ambient, HandsUp, Dubstep, Gabber, usw. usf..

Ich kann jede Musik für bestimmte Zwecke benutzen, also finde ich sie praktisch. Widerum muss ich sagen, dass sich Techno und Drogen, gerade Hardtechno und MDMA, bzw. Alkohol oder GHB/GBL sehr gut kombinieren lassen. Ich höre aber jede Technorichtung, die ich höre auch ohne Drogen, also ja, man kann es auch ohne Drogen feiern, aber niemals so sehr wie mit jenen, vertrau mir...

MFG

MasterOfScience

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https://de.wikipedia.org/wiki/Methamphetamin

Es ist alles beschrieben, was man für ein erweitertes Wissen benötigt. Noch speziellere Informationen findest du zu genüge im DarkNet, bei der Selbstforschung und mit einfachem Nachdenken...

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"Fixen" ist ein Wort aus dem Jargon der Drogensüchtigen, was als Verb einfach mit "spritzen" übersetzt werden kann. Eine "Fixerszene" ist demnach ein Schauplatz für Drogensüchtige, die sich irgendetwas intravenös oder intramuskulär injizieren. Was mit intravenöser (i.v.) Injizierung bei diesen Szenen in Verbindung bebracht wird, sind Heroin, Kokain, (evtl. Crack), (evtl. Meth). Hauptsächlich sind es jedoch nur Heroin und Kokain. Intramuskuläre (i.m.) Injektionen werden nur dann vorgenommen, wenn sich keine Venen mehr finden lassen und die Süchtigen am Verzweifeln zu sein scheinen. Man kann von einem deartig niedrigen Reinheitsgrad der Droge(n) ausgehen, dass ein Abszess im Muskelgewebe unausweichlich wäre und somit mit 99.9%iger Wahrscheinlichkeit auftreten würde.

Eine Substanz, für die es sich lohnen würde i.m. zu injizieren, ist (S)-Ketamin; jedoch auch nur aus der Ampulle mit der sterilen Injektionslösung vom Arzt.

MFG

MasterOfScience

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Hallo harmonator,

das hört sich bedenklich an und zwar sehr. Wenn du einen verhältnismäßig häufigen Stimulanzienkonsum pflegst, vor allem mit Methamphetamin (kann aber auch bei anderen Amphetaminen, wie MDMA und außerdem vor allem bei Kokain auftreten), dann entstehen sehr schnell Herz-Kreislaufstörungen, die sich oftmals zu aller erst nur durch Palpitationen äußern. Das kann man als noch nicht bedenklich interpretieren, ist aber schon ein klares Zeichen. Palpitation beschreibt kurz gesagt das bewusste Wahrnehmen des eigenen Herzschlages und ist egt. nur eine Wahrnehmungsstörung.

Methamphetamin ist eine hochpotente Stimulanz. Wenn du dich damit zu sehr "aufpushst" und legst dich direkt wieder hin, dann fängt dein Herz an zu kollabieren. Es fängt an krampfhaft und unregelmäßig zu schlagen, was zur Herzinsuffizienz (Blutdruckabfall) sowie zur Arrythmie (Herzrhythmusstörung) und auch zur ventrikulären Fibrillation ([Herz-]kammerflimmern) führt. Palpitationen müssen NICHT zwingend gegeben sein, was das Ganze höchst gefährlich macht, da du nicht mitzukriegen scheinst, wann dein Herz versagt. Solltest du unbewusst bei diesen Symptomen weiterliegen, kann es sehr schnell zum Myokardinfarkt (Herzinfarkt) kommen. Dieser kündigt sich bei diesem Vorgehen deutlichst an. Es ist ein leichtes Stechen auf der linken Seite der Brust, was zu einem starken Ziehen transformiert und von Übelkeit und Atemnot unterstützt wird.

Je nach dem, was du noch schaffst, hast du folgende Möglichkeiten:

1. Du solltest schnellstmöglich den Krankenwagen rufen und eine Methamphetaminintoxikation (-vergiftung) melden. Außerdem meldest du deine Symptome und deinen Standort.

"2. Wenn du dich selbst behandeln kannst, dann kannst du deinen Arzneidrogenschrank aufmachen und zu einer angepassten Dosis Diazepam greifen. Das darfst du nur tun, wenn du die anxiolytische (angstlösende), antaraktische (beruhigende) und antikonvulsive (gegen Krampfanfälle) sowie die hypnotische (schlaffördernde) Wirkung benötigst, welche nur bei Krampfanfällen und zur Krampfprophylaxe (Vorbeugung gegen weitere Krampfanfälle) benötigt wird. Die, durch eine Stimulanz auftretende Tachykardie ("Herzrasen") und die damit verbundenen Herzmuskelprobleme können mit Alpharezeptorenblocker und Betablocker behandelt werden (bspw. Clonidin). Zur Behandlung von Hyperthermie ("Überhitzung"), bzw. zu deren Vorbeuge kann Dantrolen eingesetzt werden. Zur schnelleren renalen Eliminierung ("Ausschaltung" der Substanz in der Niere) des Methamphetamins ist eine Ansäuerung des Harns mit Ammoniumchlorid möglich." (vgl. Quelle, Abschnitt: Theraphie der Intoxikation)

Quelle: https://www.lecturio.de/magazin/crystal-meth/

3. Solltest du weder den Krankenwagen rufen wollen, noch dich selbst behandeln können, dann leg dich bei drohendem Myokardinfarkt auf dein Bett und lass deinen Kopf vom Bett herunter hängen sowie deine Beine nach oben zeigen, sodass das Blut in den Kopf fließen kann und du einige Sekunden erretten kannst. Atme tief und langsam ein und aus, sodass letztendlich u.a. dein Herz genügend Sauerstoff bekommt. Beruhige dein Gemüt und verfalle nicht in Panik. Sobald sich das Ganze "normalisiert" hat, und du einen immer noch schnellen Herzschlag spürst, dann steh auf und tu irgendwas. Das Methamphetamin wird dich ewig wachhalten und dein Herz auf Trapp halten. Sofern du bei einer Überdosis versuchst physische Ruhe zu erlangen, dann spielt dein Herz nicht mehr mit. Typische Symptome bei einer Überdosis sind: Fieber, Schwitzen, trockener Mund, Herzinsuffizienz, Schwindelgefühle, Zittern, Kollaps, Angstzustände. Solltest du schon eine lange Zeit Methamphetamin missbrauchen oder überdosieren, dann ist jederzeit die Gefahr eines Schlaganfalls gegeben.

Eine Herzinsuffizienz merkt man egt. sehr klar. Das Blut fließt aus dem Kopf, man fühlt sich leicht, die Sicht wird verschwommen, man bekommt Todesangst und ein immer stärker werdender Tinitus erscheint, bis du letztendlich von einem Schwindel geplagt wirst, mit dem du ins Koma fällst, sobald der Herzinfarkt dann eingetreten ist.

Pass mit der Dosis von Methamphetamin höllisch auf. Wenn du keine klare Wirkung mehr verspürst, dann steigere nicht die Dosis, sondern mach eine Pause. Durch die Dosissteigerung verspürst du zwar wieder eine Wirkung, aber du kommst zu teuflischen Konflikten mit deinem Herzmuskel. Bitte nutze diese Substanz weise, ich bitte dich inständig darum! Diese Substanz hat ein unglaublich hohes Nutzpotential, aber ebend auch ein hohes Abhängigkeitspotential, auch wenn letzteres nur von der psychischen Verfassung des Konsumenten abhängt. Nach dieser Schlussfolgerung her, sagt ein hohes oder sehr hohes Abhängigkeitspotential eine labile Psyche der Konsumenten voraus, wozu ich nichts sagen will. Ich halte es für... naja ...unclever.

Wenn du noch mehr Informationen benötigen solltest, egal ob es um die Wirkung, die Pharmakokinetik, die Chemie oder sonstetwas geht, dann kannst du mich unbekümmert fragen. Ich werde dir weiterhelfen.

MFG

MasterOfScience

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Hallo CreeperBoy2000,

wie man bei einem Herointrip fühlt, ist ganz einfach: Super!

Je nach Konsumform kommt es zu unterschiedlichen Zuständen. Ich kann dir nur von zwei Arten berichten, für die anderen musst du dir andere Ratgeber suchen.

Beim Sniefen, also durch die Nase ziehen, werden die einzelnen Wirkungen nacheinander eintreten. Zuerst erscheint ein Wärmegefühl, welches nach ungefähr 3 - 5 min. zu spüren ist. Darauf folgt dann ein gewiss mittelstarker bis starker Druck im Kopf, der dich regelrecht dazu zwingt herumzusitzen oder zu -liegen. Dieser Effekt ist nach ungefähr 5 - 7 min. aufgetreten. Nach ca. 10 - 15 min. ist der Rausch vollständig da. Man fällt in einen träumerischen Zustand, indem man sich geborgen fühlt. Ich kann es versuchen etwas zu beschreiben. Es fühlt sich an, als hättest du einen oder mehrere Beschützer um dich, die dich lieben. Am besten wäre es wohl vergleichbar, wenn du dir vorstellst, dass du wieder ein Baby bist und deine Eltern neben dir schlafen oder einfach nur da sind und auf dich aufpassen, während du unter einer warmen Decke liegst. Einige vergleichen das Gefühl auch mit der Zeit, als man im Mutterleib war. Es wird gerne davon gesprochen, dass sich Heroin wie enorm gesteigerte Orgasmen anfühle, jedoch kann ich das nicht bestätigen. MDMA hat in meinen Erfahrungen noch nichts getoppt. Ich gehe davon aus, dass 4-MTA stärker als MDMA sein kann, aber Heroin verleiht mir nicht das Gefühl von Orgasmen sondern von Geborgenheit. Evtl. sind die sog. "Speedballs" mit Orgasmen zu vergleichen. Das sind Mixturen aus Heroin und Kokain (alternativ auch Methamphetamin oder Crack).

Kurz gesagt, fühlt man sich warm, geborgen, sicher, entspannt und schmerzfrei.

Bei der intravenösen (i.v.) Injizierung kommen alle Gefühle gleichzeitig, was zu einem regelrechten "Kick" oder auch "Flash" führt. Sie sind nach ungefähr 8 - 10 Sekunden nach dem Injizieren auf ihrem Maximum. Es ist die intensivste Variante und einfach gesagt himmlich. Da alles auf einmal eintritt wird man überwältigt. Man "drückt" sich wortwörtlich einfach weg. Das ist nicht zwingend problematisch, denn wenn man weiß wie und wo man injiziert und was man zu tun und zu lassen hat, dann kann man schnell genug agieren, um die Einstichstelle kurz abzudrücken und zu desinfizieren. Man kann während des Kicks durchaus noch wach bleiben und sich behandeln, jedoch will man einfach nur in diesen träumerischen Zustand fallen.

Heroin riecht und schmeckt überwiegend nach Essig. Es hat jedoch noch einen Eigengeschmack, der eher bitterlich ist. Sollte man gutes (also 90%+) Heroin (China White) sniefen, dann schmeckt es widerlich nach Essig, was daran liegt, dass Diacetylmorphin durch Acetylierung von Morphin, also über Morphin und Essigsäureanhydrid synthetisiert wird. Reines oder fast reines Heroin ist nicht toxisch. Es führt bei einer Überdosis zum Ausfall des Atemreflexes. Sollte dies passieren wird Naloxon eingesetzt, um die µ2-Opioidrezeptoren vom Heroin zu befreien, welche bei übermäßiger Reizung genau jenen Reflex ausschalten. Das Problem bei reinem Heroin ist, dass eine Überdosis viel zu schnell erreicht wird. Heroin ist schon mit 5mg bei leichten Menschen relativ gut wirksam. Mit ca. 10 - 15mg hat man einen starken Rausch (als Anfänger und mittelschwerer Mensch). Das Problem ist nun folgendes: Die Toleranzentwicklung ist größer bei i.v.-Konsum. Ein ungefährer Wert ist der Faktor 1,5. Die Hälfte der Ausgangsdosis muss hinzukommen, um den annähernd gleichen Rausch zu erzielen. Wenn man es nicht erhöht, wird man schnell merken, dass die Wirkung immer schwächer wird. Geht man jedoch mit der Toleranz mit, dann kann man sich sehr schnell auf physische Entzugserscheinungen gefasst machen. Ich habe es noch nicht geschafft von Heroin Entzugserscheinungen zu bekommen und ich weiß auch nicht wirklich wie man sich freiwillig auf diesen Pegel bringen will, dass diese anfangen einzutreten. Heroin hat in meinen Augen so ein ungerechtes schlechtes Bild.

MFG

MasterOfScience

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Hallo Fragermannerus,

Alkohol wird deswegen als gefährlichste Droge eingestuft, weil Ethanol im Körper (überwiegend in der Leber und dann in der Blutbahn) u.a. zu Ethanal metabolisiert wird, welches die Organe stark angreift. Alkohol ist ein starkes Zellgift, sofern die Dosis übertrieben wird, was zu oft und zu gerne geschieht. Es greift jedes einzelne Organ an und hinterlässt bei chronischem Konsum irreversible Schäden (siehe Leberzirrhose oder Hirnschäden etc.). Dem Alkohol wird ebenso ein gewisses Abhängigkeitspotential zugeordnet, welches vor allem durch die gesellschaftliche Akzeptanz des Alkohols so verhältnismäßig hoch eingestuft wird.

Heroin ist nicht ansatzweise so gefährlich wie Alkohol, auch wenn die physischen Entzugserscheinungen stark mitwirken. Heroin, wohl eher Diacetylmorphin, ist vollkommen ungiftig für den Körper. Eine Überdosis sorgt für den Ausfall des Atemreflexes, ansonsten sorgt es nur für schöne Gefühle. Sollte es übertrieben werden, dann werden sich körperliche Entzugserscheinungen einstellen, die als äußerst schmerzhaft beschrieben werden. Anders als beim Alkoholiker oder Benzodiazepinabhängigen ist der Heroinabhängige nicht darauf angewiesen immer wieder Heroin zu konsumieren. Wenn er es nicht tut, durchlebt er zwar die Hölle, aber er wird durch den kalten Entzug nicht sterben. Alkohol und Absinth, welches beide legale Drogen sind, sowie auch Benzodiazepine, welche verschreibungspflichtig sind, führen bei starker und langwieriger Abhängigkeit, sowie kaltem Entzug mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Tod. Heroin ist nur deswegen so gefährlich, weil es durch unzählige Streckmittel verschmutzt wird. Die Menschen konsumieren Substanzgemische, von denen sie nicht wissen was wirklich alles enthalten ist. Das und nur das ist das wahre traurige daran. Jede Droge wäre nicht ansatzweise so gefährlich, wenn sie nicht durch den Schwarzmarkt verschnitten und zu Pseudodrogen gemacht werden würden.

MFG

MasterOfScience

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