Niemals Bambus nehmen. Der ist spröde und bricht, dann gibt es Verletzungen. Ein richtiger Rohrstock ist aus Rattan. Das sieht ähnlich aus, ist aber flexibel und zieht wie die Hölle. Mit Fiberglas habe ich keine Erfahrungen, schätze aber, dass die Verletzungsgefahr nicht gering ist.

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War wohl purer Neid bei der Dame. ;)

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Manipulativ

Schau dir mal Rezos Reaktion darauf an. Er bleibt sachlich und ausgewogen, zieht Beispiele und Aussagen anderer heran. Da wird schon deutlich, dass es sich um eine Narzisstin handelt, die Leute manipuliert, bis alles zu spät ist.

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Don't worry, kein Spanker wird es dir übel nehmen, wenn du weinst. Gerade bei härterem Spanking gehört das auch dazu und es wirkt befreiend.

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Nein

Nicht zwangsläufig. Es gibt viele, die diese Neigung haben, ohne entsprechende Erfahrungen in der Kindheit gemacht zu haben. Die Überlegung ist verständlich, aber ich habe festgestellt, dass man dabei nicht weiter kommt. Wichtig ist nur, den Fetisch und die Kindererziehung strikt zu trennen.

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Gras / Hasch

Weed auf Platz 1, aber direkt danach dürfte Kokain kommen. Das ist schon lange die "Vierte Volksdroge", nur wird damit nicht so offen umgegangen wie mit Cannabis. In den USA ist Dexamphetamin (Speed) in Pharmaqualität unter Studenten sehr verbreitet, weil es relativ leicht auf Rezept erhältlich ist. Im hochgradig paternalistischen Deutschland wird ein Riesengeschiss darum gemacht, siehe das ganze alberne Gezerre um das CanG.

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Ich hab mal eine Zeitlang mit einer Rechtsextremistin geschrieben, ausgehend von einem Fetischforum. Anfangs war das recht spannend, weil sie ein paar Kinks hatte, die zu meinen passen, aber auf Dauer kann ich das nicht ausblenden. Mit den typischen rechten Talking Points - autoritäres und anti-egalitäres Staats- und Gesellschaftsverständnis, Rassismus, Überhöhen fragwürdiger Traditionen, Militarismus etc. - kann ich einfach nichts anfangen.

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Ja

Legalisiert nicht in dem Sinne, dass sie im Supermarkt oder am Automaten verkauft werden, aber eine regulierte Abgabe abhängig vom Gefahrenpotential ist wünschenswert. Die repressive Drogenpolitik hat ausschließlich Schaden angerichtet. Sämtliche "Drogentoten" sind de facto Prohibitionstote. Menschen sterben an Verunreinigungen, weil sie den Reinheitsgrad nicht kennen oder keine Aufklärung existiert. Pures Verteufeln im Sinne von dümmlichen "Keine Macht den Drogen"-Kampagnen bringt überhaupt nichts. Das Bedürfnis nach Rausch ist so alt wie die Menschheit selbst. Dem sollte staatlicherseits Rechnung getragen werden.

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