Mein Lieblingscharakter ist definitiv Anna, ich fand es schade, dass sie so früh sterben musste. Ich mag aber auch Jeremy und Alaric sehr gerne.

In der Serie finde ich Damon sehr cool, aber mir ist auch bewusst, dass Stefan einfach vernünftiger ist. Deshalb mag ich beide sehr gerne.

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Ookay, du hast meinen Respekt für dieses Vorhaben, aber gut... Ich glaube, ich würde vorne anfangen.

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Ich finde du erklärst das gut. Wenn es jemand nicht versteht, ist es nicht deine Schuld!

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Warum WOLLEN Atheisten bestimmte Fragen nicht beantworten?

Hier eine Auswahl an Fragen, die mir noch nie ein Atheist beantwortet hat, immerhin ist der Atheismus ja VIEL logischer als alle mittelalterlichen Glaubensrichtungen (hust):

Wieso konnte der Urknall - die Urexplosion - im Gegensatz zu ALLEN anderen Explosionen Dinge erschaffen? Selbst bei physikalischen Experimenten entsteht ja nichts neues, sondern z.B. noch kleinere Teilchen werden sichtbar - Also warum kann eine noch größere Explosion plötzlich Dinge erschaffen, die VORHER auch nicht in anderer Form da waren? Und nein, bei der Kernfusion ist ja vorher etwas da - z.B: Wasserstoff

Damit eine Superfähigkeit wie unter Wasser schlafen als irische Robbe entsteht, muss die DNA sich stark verändern. Dafür gibt es einen ÜBERGANGSPROZESS, wo die Proteine erstmal 100000 Jahre für die Natur sinnlos sind. Warum werden diese sinnlosen Proteine nicht abgebaut? Oder anderes Beispiel, das Atheisten lieben. Der Vorgänger von einer Giraffe kommt nicht an einen Baum an die Blätter ran, weil der zu hoch ist. Um aber an den Baum ran zu kommen, muss die Giraffe 30 Meter höher sein. Nun entstehen Millionen Jahre lang Proteine bei den hungernden Giraffen, die ja erst mal nur Energie kosten. Warum baut die Natur also Proteine auf, die erst mal gar nichts nützen und erst viel später den gewünschten Effekt haben - selbst 0,2 Zentimeter Wachstum kostet viele 10 000 Jahre Zeit und hat keinen wesentlichen Überlebenseffekt eh das erreicht ist. ?

Wieso ist Mathematik so perfekt dafür geeignet, das Universum sogar in kleinste Details zu beschreiben, wenn die Ursache des Universums Chaos = Explosion ist? Die Frage kommt von einem Physik-Nobelpreisträger - aber der war sicherlich d*mm...

Warum waren 28 Grad Weltmeerestemperatur zur Dinoszeit Millionen von Jahre super für Dinos (sonst hätte es ja keine Reptillien - Dino bedeutet große Echse übersetzt - gegeben, die nur im Meer hätten leben können, aber 8,4 Grad Weltmeerestemperatur der Doom-Day der Menschheit?

Nach all den Zufällen von Sternennebeln, Sternen, Planeten, Leben - es hätte alles anders laufen können - wieso gibt es dann auch noch Millionen von Tier-und Pflanzenarten, die Superfähigkeiten haben, wo James Bond mit seinen Technologien einpacken kann: nur wenige Beispiele:

  • Wale können auf einer gewissen Tiefe des Meeres so laut schreien, dass diese Schallwellen über alle Ozeane gehen und andere Meeressäuger sie hören und antworten können, was nur geht, wenn kein Unterwassergebirge oder vieles andere im Weg steht...
  • irische Robben schlafen unter Wasser, Mittagschlaf unter Haien statt auf einem Felsen
  • Knallkrebs schlägt seine Scheren so schnell zusammen, dass dabei über 4000 Grad entstehen
  • in einer einzigen Fingerkuppe eines Chamäleons ist jedes Atom am richtigen Platz, damit ein atomarer Druck entsteht, so dass das Chamäleon mit einem Finger an einer Glasscheibe 50 Kilo halten könnte

Warum kamen all diese und viele mehr Zufälle noch hinzu? Warum hat der Urknall so viel Glück gehabt, dass es nie irgend wo gegen das komplexe Leben gelaufen ist? Warum gibt es hochkomplexes Leben entgegen gigantischen Wahrscheinlichkeiten dagegen?

Wer sich mit der Photosynthese mehr beschäftigt als in der Schule (z.B. mal bei Wikipedia unter der Tabelle versucht den Text zu lesen und dafür sich mal 10 Minuten Zeit nimmt), wird erkennen, das dieser Vorgang WEIT komplizierter ist als nur paar Striche an der Tafel. Wie kann es also sein, dass die ersten Bakterien vor 3,8 Milliarden Jahren einfach so Photosynthese konnten? Gab es das Graties zum Leben dazu?

Warum ist eine Sintflut von 40 Tagen UNDENKBAR, weil so viel Regnen könne es gar nicht, dass alle Berge, die es damals gab unter Wasser stehen? Aber 40 000 Jahre Dauerregen damit die Ozeane entstehen alternativlos und unfassbar logisch? Und das bei Leuten, die nicht mal den kurzen Text zur Sintflut kennen...

Bitte keine Floskeln wie: "Hat die Evolution halt so eingerichtet..." - entweder man antwortet richtig oder lässt es, weil man nicht denken will. Ihr seid ja die selbsternannten Rationalisten, da muss ja mal eine Denkleistung abgefragt werden bevor man wieder sich einem Videospiel zu wendet.

Es war natürlich nur eine kleine Auswahl an Fragen...

Explosionen erschaffen Dinge; Proteine warten auf ihre Bestimmung; Regen ist nur manchmal sinnvoll, alles musste so kommen, Chaos hat plötzlich eine feingliedrige Ordnung; Temperaturen sind manchmal schlimm und dann doch nicht im selben Weltbild

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Ich kann dir leider nicht auf alle deine Fragen eine Antwort geben, auch, weil ich dafür einfach viel zu schlecht informiert bin.

Für deine Urknallfrage, habe ich aber eine Teilantwort. Die Wissenschaftler vermuten, dass es vor dem Urknall eine Art "Uratom" gab, in welchem ich eine Spannung aufgebaut hat, weshalb es anschließend explodiert ist. Zumindest, habe ich es so in der Art mal in einem Podcast von einem Wissenschaftler gehört. Dieses Uratom könnte eine so große Dichte gehabt haben, dass daraus Dinge entstehen konnten.

Außerdem leben wir in Raum und Zeit. Alle Naturgesetze die wir kennen, gelten für Raum und Zeit. Wir können also nicht wissen, welche Gesetze für die Zeit vor Raum und Zeit galten, eventuell waren da Explosionen möglich, bei denen aus nichts etwas entsteht.

Auf deine Proteinfrage kann ich dir keine Antwort geben, da ich selbst zu schlecht informiert darüber bin.

Hier gilt wieder das gleiche wie oben. Mathe gilt in Raum und Zeit, aber wer sagt, dass es vor dem Urknall auch schon so war? Vielleicht konnte in der Zeit vor Raum und Zeit aus Unordnung Ordnung entstehen.

Das Wort Doom-Day verstehe ich nicht, daher kann ich dir auch hierauf keine Antwort geben.

Das All ist riesig, es gibt unendlich viel Platz für große Zufälle, warum sollte es nicht möglich sein? Wir munkeln ja sogar, ob es außerirdisches intelligentes Leben gibt, warum sollten wir unsere eigene Existens als zu großen Zufall abgestempeln?

Zur Entstehung Photosynthese gibt es eine sinvolle Erklärung, die sich Endosymbionthentheorie nennt. Diese Theorie besagt, dass vor langer Zeit eine Eukariotische Zelle, eine Prokariotische Zelle gefressen hat, welche dann in der Zelle weitergelebt hat, da beide Zellen von den biochemischen Reaktionen der anderen Zelle profitiert hat. Die Theorie wird damit bestätigt, dass Mitochondrien und Chloroplasten die einzigen Zellorganellen sind, die über eine Doppelmembran verfügen, sich selbstständig vermehren (durch Teilung) und ein eigenes Erbgut haben. Daraus entwickelte sich die Photosynthese, folglich gab es die nicht "einfach so" zum Leben dazu.

Mit der Sintflut habe ich mich leider viel zu wenig beschäfrigt, ebenso wie mit dem 40 000 Jahre Dauerregen. Aber ich stimme dir zu, dass das unrealistisch klingt.

Zum Schluss möchte ich noch sagen, dass ich nicht glaube die Wahrheit mit Löffeln gefressen zu haben. Ich bin selbst bereit dazu zu lernen, und schließe eine übernatürliche Existens z.B. eines Gottes auch nicht aus. Allerdings möchte ich das Fundament meines Weltbildes nicht nur auf Glauben bilden. Wissenschaft ist etwas, was auf Wissen, Bilung und Erfahrung und Intelligenz basiert, weshalb ich dem mehr vertraue. Außerdem gibt es meiner Meinung nach viel zu viele Religionen, als es Wahrheiten geben kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass eine davon zu 100% der Wahrheit entspricht, und alle anderen nicht, ist mir einfach zu gering. Außerdem kann ich einfach nicht glauben, dass es irgendeinen Gott gibt, der sich für mich interessiert. Dafür bin ich, in Bezug auf das Universum, einfach zu klein.

Vielen Dank für deine Denkanstöße und einen schönen Tag!

Ich hoffe, dass dir mein Beitrag irgendwie helfen konnte.

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Nein

Das ist absolut daneben. Und jeder der "Ja" auswählt, belügt sich selbst. Weil klar ist, dass es nicht in Ordnung ist. Dass viele Menschen trotzdem Fleisch essen, ist halt so, aber auch Fleischesser, selbst wenn sie weiter Fleischesser bleiben, müssen sich selbst eingestehen, dass Massentierhaltung falsch und unmoralisch ist.

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Ich denke nicht, dass ich mir den Namen aussichen würde, aber er ist völlig okay, ich würde nie denken, dass es ein blöder Name ist. Die Hauptsache ist aber sowieso, dass er euch gefällt! Ich hoffe, dass ihr ganz viel Freude mit eurem Hund haben werdet!

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Ich habe versehentlich eine Box, in der Schnecken drin waren, an einen Ort gestellt, an dem später die Sonne stark geschienen hat, wodurch sie gestorben sind. Das war zwar unabsichtlich, aber ich hätte besser darüber nachdenken müssen, und ich hasse mich jetzt noch dafür, dass sie jetzt noch am Leben wären, wenn ich nicht so dumm gewesen wäre...

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Ich finde das nicht nur nicht schlimm, sondern sogar richtig cool! Du hast deinen eigenen Geschmack! Finde ich gut!

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Man könnte den Traum natürlich so deuten, dass du Schuld am Tod deiner Mutter trägst, mit der Begründung, dass du nicht an Gott glaubst. Aber das ist Quatsch. Denn Verwandte von Gläubigen sterben,statistisch gesehen, genauso häufig, wie Verwandte von ungläubigen, nämlich immer am Ende ihres Lebens. Du trägst keine Schuld am Tod deiner Mutter, und du solltest dich auch nicht dazu zwingen an etwas zu glauben,an das du nicht glauben kannst. Ich persänlich mag es, Träume zu deuten, wenn ich dauraus einen positiven Schluss für mein Leben ziehen kann. Wenn es also dein Ziel sein sollte, an Gott zu glauben und du dich dabei wohl fühlst, tu es. Aber auf keinen Fall aus schlechtem Gewissen herraus, das wäre meines Erachtens falsch.

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