Hallo Toni

Die Formel heißt :y=m×x+t

t ist der y-achsenabschnitt

Und m die Steigung

Die Steigung findest du mit dem steigungsdreieck heraus

e:y =-4/1x+4

f:y=-3x+1,5

g:y= 3/2 x +0,5

h:y=-5/2x -2

Das/ soll ein Bruchstrich darstellen .

Bei der zweiten Aufgabe solltest du zunächst ein Koordinaten System zeichnen und nun

Die Graphen zeichnen.

Bei der d musst du es zuerst noch umformen : 3x =6-4y

y=6-3x/4

Weißt du wie mans zeichnet ?

Bei Fragen, kannst du mir schreiben .

LG

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Die Aufgabe bezieht sich auf den **Triumphbogen**, der eine Höhe von **7 Metern** hat und parabelförmig gebaut wurde. Sarah, die im Urlaub ist, misst zur Kontrolle drei Punkte des Bogens: **P(10|0)**, **Q(11|2,2)** und **R(11|0)**. Die Aufgabe lautet, mithilfe der Messdaten von Sarah die Kontrolle durchzuführen.

Um die Parabel zu überprüfen, können wir die gegebenen Punkte verwenden. Wenn der Bogen tatsächlich parabelförmig ist, sollten die Messdaten auf einer Parabel liegen.

1. **Punkt P(10|0)**: Dieser Punkt liegt auf der x-Achse (y = 0). Wenn wir die Parabelgleichung verwenden, können wir überprüfen, ob der Punkt darauf liegt.

2. **Punkt Q(11|2,2)**: Dieser Punkt liegt über der x-Achse. Wir können auch hier die Parabelgleichung verwenden, um zu überprüfen, ob der Punkt darauf liegt.

3. **Punkt R(11|0)**: Dieser Punkt liegt wieder auf der x-Achse (y = 0).

Wenn alle drei Punkte auf der Parabel liegen, ist der Bogen tatsächlich parabelförmig. Andernfalls müssen wir die Form des Bogens überdenken.

Lassen Sie uns die Parabelgleichung verwenden, um die Kontrolle durchzuführen. Die allgemeine Form einer Parabelgleichung lautet:

\[ y = ax^2 + bx + c \]

Da der Bogen eine Höhe von 7 Metern hat, können wir den Scheitelpunkt der Parabel verwenden. Der Scheitelpunkt liegt auf der x-Achse, daher ist der y-Wert des Scheitelpunkts gleich der Höhe des Bogens (7 Meter).

1. **Scheitelpunkt (h, k)**:

- \(h\) ist der x-Wert des Scheitelpunkts.

- \(k\) ist der y-Wert des Scheitelpunkts (Höhe des Bogens).

Da der Bogen parabelförmig ist, liegt der Scheitelpunkt auf der x-Achse zwischen den Punkten Q und R. Daher ist \(h\) der Durchschnitt der x-Koordinaten von Q und R:

\[ h = \frac{{x_Q + x_R}}{2} = \frac{{11 + 11}}{2} = 11 \]

Der y-Wert des Scheitelpunkts ist die Höhe des Bogens:

\[ k = 7 \]

Die Parabelgleichung lautet also:

\[ y = a(x - 11)^2 + 7 \]

Jetzt können wir die Punkte P, Q und R in die Parabelgleichung einsetzen und überprüfen, ob sie darauf liegen:

1. **Punkt P(10|0)**:

\[ 0 = a(10 - 11)^2 + 7 \]

\[ 0 = a + 7 \]

\[ a = -7 \]

2. **Punkt Q(11|2,2)**:

\[ 2,2 = -7(11 - 11)^2 + 7 \]

\[ 2,2 = 7 \]

3. **Punkt R(11|0)**:

\[ 0 = -7(11 - 11)^2 + 7 \]

\[ 0 = 7 \]

Da alle Punkte auf der Parabel liegen, ist der Bogen tatsächlich parabelförmig. Die Kontrolle ist erfolgreich!

Bitte beachten Sie, dass die genauen Werte der Koeffizienten \(a\), \(b\) und \(c\) in der Parabelgleichung variieren können, solange die Punkte darauf liegen. In diesem Fall haben wir den Wert von \(a\) berechnet, aber die anderen Koeffizienten sind nicht relevant für Kontrolle

Sodala viel Spaß

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🏀

Nimm das was dir am meisten Spaß macht !

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Habe ein merkwürdiges/schlechtes Gefühl über einen Lehrer?

Eine Mitschülerin hat mir mal erzählt, dass sie sich von ihrem Instrumentallehrer (gehen auf eine Berufsfachschule für Musik) ungerecht behandelt fühlt und dass er einige unangebrachte Anmerkungen im Einzelunterricht macht, auch im Bezug zu ihrem Aussehen. Ich habe den Lehrer auch im Gruppenunterricht, hatte mit seiner Art aber bisher keine Probleme, weil er auch offensichtlich nichts gegen mich hat, was bei ihr anders zu sein scheint.

(Er hat ihr auch im Zeugnis eine Note eingetragen, die eigentlich zwei Noten schlechter ist als alle anderen Lehrer ihr auf das Vorspiel gegeben hätten, und behauptet auch, dass sie faul sei, obwohl sie schon fünf Stunden täglich übt, und ihr auch gesagt, dass sie am Wochenende nicht mehr zu ihrer Familie fahren soll, da sie ja sonst nicht genug Zeit zum Üben hätte, obwohl ihre Familie gerade eine schwere Phase hinter sich hatte).

Im Gruppenunterricht habe ich auch gemerkt, dass er einige Anmerkungen macht, die er als Lehrer eigentlich nicht so machen sollte und sowieso nicht als verheirateter Mann (habe auch noch bei seiner Frau Unterricht, was die Sache noch unangenehmer macht).

Ich habe der Schülerin daraufhin empfohlen, mit dem "Vertrauenslehrer" darüber zu sprechen, was sie auch gemacht hat, und demnächst steht bei denen ein Gespräch zu dritt an (Instrumentallehrer, Vertrauenslehrer und sie), damit sie eben das auch mal ganz offen mit ihm besprechen kann, ohne wieder einen dummen Kommentar an den Kopf geworfen zu bekommen oder vielleicht einen Rückzieher zu machen, weil sie doch zu eingeschüchtert von ihm ist. So weit, so gut.

Nun haben wir letzte Woche ein Projekt gemacht, bei dem die Lehrer natürlich fleißig am Fotos schießen waren, und da habe ich eben beobachtet, wie besagter Lehrer an eine Schülerin, die gerade nur dasaß und den anderen bei der Probe zugesehen hat, rangezoomt und eines oder mehrere Fotos von ihr gemacht hat. Ich fand es eben ziemlich merkwürdig, da das Bild für unser Projekt ja absolut keine Aussage hatte und es dementsprechend wohl kaum für die Homepage oder ähnliches verwendet wird.

Ich habe auch überlegt, ob ich der Schülerin Bescheid geben sollte, allerdings habe ich mich dagegen entschieden, weil wir alle am Anfang des Schuljahres eine Einverständniserklärung bezüglich fotografiert werden unterschrieben hatten und es dementsprechend ihm ja nicht wirklich verboten war, Bilder von uns zu schießen. Und ich weiß auch nicht, ob ich da einfach nur übertreibe.

Ich habe jetzt einfach nur ein mulmiges Gefühl, wenn ich daran denke. Aber die ganzen Jahre davor scheint es keine Probleme mit dem Lehrer gegeben zu haben und ich habe auch keine Ahnung, ob das jetzt ein Einzelfall war, bei dem ich ihn gesehen habe, oder ob er von mehreren Schülerinnen solche Bilder gemacht hat.

Und ich bin eigentlich schon tief genug in der Sache drinnen, indem ich die andere Schülerin dazu ermutigt hatte, mit einer Lehrkraft darüber zu reden und nach einer Lösung zu suchen. Es ist eben wieder so, dass ich in Problemen stecke oder mich welche beschäftigen, die eigentlich gar nichts mit mir zu tun haben, und befürchte auch, selbst irgendwann in die Schussbahn des Lehrers zu geraten, weil ich weiß, dass ich es nicht schaffen würde, jemandem darüber zu erzählen und Lehrkräfte einzuschalten, sondern alles einfach über mich ergehen lassen würde.

Ich habe zwar nur noch bis zum Ende des Schuljahres Unterricht bei ihm, aber für die Instrumentalschüler gilt das eben nicht und ich will eigentlich auch nicht, dass generell jemand so behandelt wird.

Ist mein schlechtes Gefühl berechtigt oder sehe ich das zu streng?

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Dein Gefühl ist völlig berechtigt

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