Dazu noch rote Haare und Sommersprossen. In der Schule wurde ich immer "Pumuckl" , "Feuermelder" , "Rotkäppchen" oder "Leuchtturm" genannt.
Bei mir fing es in der Kindheit an, so mit etwa 10 - 11 Jahren.
Diese trage ich z.B auf längeren Autofarten, da ich eine schwache Blase habe und mir daher einmal im Stau komplett in die Hose gemacht habe. Die halten auch eine größere Menge Flüssigkeit zurück.
Ja, das haben sie mit mir früher in der Schule auch immer gemacht. Auch wurde ich oft von Lehrern vor der Klasse bloßgestellt. Sie stellten mich oft vor der Klasse als dumm hin oder ließen mich aus nichtigem Anlass in der Ecke stehen oder nachsitzen.
Das passierte mir als KInd und Jugendlicher damals in der Schule sehr oft. Da ich nicht der hellste bin und immer der schlechteste Schüler der Klasse war. Die Lehrer bezeichneten mich als "Schlußlicht", "Spätzünder", "Nachzügler" oder stellten mich mit sonstigen Bemerkungen vor der Klasse als dumm hin. Auch heute noch kann ich mit Demütigungen und Bloßstellungen schlecht umgehen.
Ja, Schamesröte kenne ich nur zu gut. Ganz schlimm war es als Kind und Jugendlicher in der Schule. Ich wurde bei jeder Kleinigkeit rot, wenn ich z.B von der Lehrerin aufgerufen wurde oder eine schlechte Klassenarbeit zurück bekam. Da ich nicht der hellste bin und daher immer ein schlechter Schüler war, der sich oft blamierte gab es ständig Gründe für Schamesröte. Meine Mitschüler hänselten mich deswegen. Ich wurde "Tomate" oder "Ampel" genannt.
Eine Lernbehinderung bleibt ein Leben lan bestehen. Ich war schon als Kind lernbehindert und bin es jetzt als Erwachsener immer noch ( IQ 80 ).
Bei mir machte sich die Lernbehinderung ( IQ 80 ) schon in der Grundschule bemerkbar. Ich kam im Unterricht nicht mit und war immer der schlechteste Schüler der Klasse. Vor allem in Mathe schrieb ich stets nur 5er und 6er. Das setzte sich dann später auf der Hauptschule fort. Den Hauptschulabschluß Klasse 9 schaffte ich nur gerade so. Außerdem blieb ich zweimal sitzen.
Ich war auch immer das dumme Kind in der Familie. Meine Schwester hat Abitur und hat studiert und ich war immer ein sehr schlechter Schüler, blieb zweimal sitzen und schaffte nur gerade so die Hauptschule. Mir wurde immer gesagt: "einer muss ja der Dümmste sein". Aber deswegen muss man nicht in Klapse.
Das denke ich nicht. Ich bin selber lernbehindert ( IQ 80 ) mit Rechenschwäche und war in der Schule immer der Schlechteste. Blieb zweimal sitzen und schaffte gerade mal den Hauptschulabschluß Klasse 9 mit Ach und Krach.
Bei mir ist es so. Ich habe einen IQ von etwa 80, war immer sehr schlecht in der Schule da ich im Unterricht nicht mitkam, blieb zweimal sitzen und schaffte den Hauptschulabschluß Klasse 9 nur mit Ach und Krach. Ich würde mich daher schon als "dumm" bezeichnen, zumal ich auch heute noch oft auf der Leitung stehe.
Bei uns war es damals in der Kindheit ähnlich:
Meine jüngere Schwester war hübsch und schlau ( überdurchschnittlicher IQ, gut in der Schule, Gymnasium und Abitur ) und ich hässlich und dumm ( rote Haare, Sommersprossen, pummelig, unterdurchschnittlicher IQ, schlecht in der Schule, Hauptschulabschluß). Mir wurden immer meine schlechten Schulnoten vorgehalten und ich solle mir doch an meiner Schwester ein Beispiel nehmen. Meine Eltern wollten nicht wahr haben, dass ich nur über wenig Grips verfüge und daher keine guten Noten liefern konnte.
Ich bin damals in den 70ern oft im Sommer mit kurzen Hosen in die Hauptschule gegangen. Wenn es kühler war, trug ich lange Schlaghosen aus Jeansstoff, Cord oder Baumwolle.
Ja, hin und wieder gab es "Backpfeifen", "Ohrschellen" und "Kopfnüsse".
Ich musste damals auch mal während des Nachsitzens das Klassenzimmer putzen. Den Fußboden und auch die Tische. abwischen.
Sehr oft sogar. War ja auch damals in den 1970ern nicht unüblich. Ich war sogar der Rekordhalter der Klasse im Nachsitzen. Mindestens einmal in der Woche. Als Grund reichten bei mir schon kleine Verfehlungen aus, da mich die Lehrerin wohl "auf dem Kieker" hatte. Da reichte es schon, wenn ich mich während des Unterrichts zu oft mit meinem Sitznachbarn unterhielt oder wenn ich aufgerufen wurde zu einer Frage und die Antwort nicht wusste. Dann lief ich rot an und bekam eine Stunde nachsitzen aufgebrummt.
Ja, sehr oft sogar. In der Regel in Verbindung mit Nachsitzen. Ich musste dann irgendeinen Text abschreiben. Einmal musste ich sogar 100x "ich bin dumm" schreiben. Das war in den 1970ern.
Ich weiß, das meiner bei 83 liegt.
Ja, in der Grundschule wurde ich von der Klassenlehrerin vor versammelter Klasse geohrfeigt. Warum, weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Und in der Hauuptschule schlug mir ein Lehrer ein DIN-A-3 Heft vor aller Augen um die Ohren, weil ich die Hausaufgben zu Hause vergessen hatte. Zusätzlich musste ich noch nachsitzen.
Das kam schon mal vor. War damals in den 1970ern eine gängige Erziehungsmethode