Halte ich für Schwachsinn,deswegen kann ich diesen Orthodoxmonotheismus manchmal irgendwie nicht ab.Einige Monos der Religionen Islam und Christentum bezeichnen sich als eine Elite,denken das anderen Glaubensrichtungen dumm sind (wie Kleinkinder es mit anderen Bauklötztürmen tun wenn sie neidisch sind) und zogen Religion ziemlich in den Schmutz mit ihren Kriegen aufgrund ihres Glaubens den sie anderen aufzwingen wollten durch Missionierung.

Aber ich überlasse auch hierbei jedem seinen Glauben und seine Religion solange man sich von Radikalismus und Extremismus fern hält.Denn sonst ist es kein Glauben mehr sondern eine fanatische Krankheit die geheilt werden muss.Christentum und Islam ,,können" ganz normal ausgelebt werden,doch im Laufe derer Geschichten wurde deswegen immer weiter Krieg geführt,sieht man sich dann auch noch den Islam von Gründung her an merkt man das er so ziemlich der Dunklen Seite der Macht bzw. den Sith ähnelt.Beruhend auf Krieg,nur um dann auf Frieden beruhen zu wollen in dem man selbst regiert,sowas kenne ich auch noch von der Ersten Ordnung.

Im Christentum ist es ähnlich,nehmen wir hierbei den Vergleich mit den Orks aus Mordor,denn diese sorgten in Mittelerde ja schon erheblichen Schaden und Peinigung vieler friedlicher Völker wie es auch die Christen hier auf Erden taten.Sie zerstörten sogar ewig viele Kulturen und trieben diesen in den Wahnsinn einer unterdrückten Gesellschaft die erstmal viele Jahre brauchte um solch offen wie heute zu sein.Daher muss ich sagen das sie sich ziemlich mit ihren Absolutheitsansprüchen (oder solch einem Text) ins Aus schießen,anstatt das manche von ihnen die Fehler ihrer Vorfahren einsehen.

Das hier soll keinen Christen oder Muslimen oder sonst einen Monotheist beleidigen sondern ist einfach nur mal kurz ein bisschen Gesülze zu dem was der Katholik hier für nen Konsens wiedergegeben hat.

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Das haben wir bereits in vielen Religionen so in ähnlicher Hinstellung.Der Islam versucht hier zwar einen Absolutheitsanspruch zu erzielen doch analysierend wurden sie höchstens von ,,ihrem" Gott also Allah auserwählt.

Die Asatru sagen von sich das das sie die Kinder der Alten Götter sind wie die Hellenisten es als Kindsein von ihren Göttern sagen.Die Juden sprechen davon das sie als Gemeinzahl aller Israeliten das von ihrem Gott auserwählte Volk sind und die Christen berichten wirklich nochmals orthodoxer das sie alle von Adam und Eva kommen was in Judentum und Islam nicht solch sehr aufgegriffen wird.

Letztendlich haben sie die Gemeinsamkeit das die Götter sowas wie Väter oder Mütter im Sinne der Schöpfer darstellen,egal ob Monogott oder Polygott jeweilig gelten sie als Familie der Menschen mit dem einzigen unterschied das die Monogötter das eher egozentrisch versuchten,sie wollen den Absolutheitsanspruch über der gesamten Welt während die Alten Nordgötter und die Griechengötter nur für ,,ihr" Volk sprechen und andere (freiwillige Konvertiten) aber annehmen.

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Keiner.

Natürlich liegen hierbei zwischen Heute und Mohammads Zeit 1400 Jahre ungefähr unterschied doch egal wann und wo,in meinen Augen hat niemand das Recht ein Kind zwangszuheiraten oder zu vergewaltigen.

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Nicht nur Gläubige auch Atheisten tuen das mit ihrer Weltanschauung oder Lebensweise.Zum Glück lässt das ganze aber irgendwie mit der Zeit nach,denn wir lernen hoffentlich unseren Glauben oder unsere Lebensweise zu tolerieren solange sie nicht radikal oder so ausgelebt wird.Schätzbar wirds aber immer Idioten geben,die wollen das ,,ihre" Gedankenwelt jeder teilt.

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Neutral

Man muss hier wirklich definieren was mit ,,Teil" gemeint ist,keine Religion oder Lebensweise (bspw. Christentum,Islam,Buddhismus,Atheismus) ,,gehören" irgendwie zur Politik.Sie sind in jenem Sinne irgendwie ein Teil,da es Menschen gibt welche eben einer diese Religion oder Lebensweise angehören oder weil wir hier zum Beispiel germanischheidnisch und christlich geprägt sind was die Kultur angeht.Ebenso lassen wir hier auch Moscheen ebenso für die verschiedensten Strömungen des Islams erbauen.Im Endeffekt also gibts hier den Islam und Muslime,doch mit Deutschland alleinstehend der Politik steht dies nicht im Zusammenhang.

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In meinem Glauben ist der Monotheistische Gott genauso wie die Polytheistischen Götter es sind nur ein Teil der Inität.Diese steht bei mir über allem auch über dem Urknall da sie ja auch die Nichtexistenz ist.Nichts steht bei mir über der Inität,keine Wissenschaft und kein Gott,für mich ist die Inität,die Ewigkeit von Allem,also ,,dem" Alles.Doch das ist halt bei jedem anders mit Glauben und/oder Meinung.

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Vorallem im Heidnischen-Christentum war Jesus ein Gott der die Menschen vor der Dunkelheit beschützte.Daher wurden Kreuze entweder mit Seilen um Bäume gehangen oder man ritzte eins in die Rinde um so sein Dorf oder seine Ortschaft vor Dämonen oder Bösem zu schützen.Mittlerweile übernahmen das dann auch viele andere christliche Strömungen.Das heute noch jemand diesem Brauch nachgeht ist nicht unüblich.

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Natürlichen dürfen Jungs das,wir haben auch Jüdische Mitschüler die eine Kippa tragen wie einen Muslimen mit Fez.Doch Schulen unterscheiden sich bei diesem Regelwerk immer,grundlegend ist es aber kein Fakt.

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Viele,ist dem denn so?Es sind eher Minderheiten sonst würden wir ja alle nur kleine Zirkel sein die Muslime nicht hassen,dem ist aber nicht so.Schätzbar kommt Hass davon das man Vorurteile gegenüber dem Islam hat,vielleicht den IS damit verbindet oder auch die Schariah wie die generelle Interpretation der Religion in Staatsform der Islamischen Länder kritisiert aber dann eben noch aus der Wut für sowas heraus.

Manchmal wird aber auch konstruktive Kritik mit ,,Hass" gleichgestellt.

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Bei meinem festen Freund wenn er es mal macht ist mir das egal,bei anderen Freunden oder Bekannten wie Unbekannten wäre es weird und respektlos da ich sowas nicht wollen würde.Ums komplett zu sagen.

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