Hast Du denn noch manchmal Freude? Deine Selbstdiagnose "Burnout" scheint zuzutreffen, allerdings, wenn Du nicht arbeitest, woher kommt der Druck? Bedenke, dass nicht viele ihren Traumjob verwirklichen können und trotzdem Sinn in ihrer Arbeit sehen, da er für andere nützlich ist. Überlege doch mal, in welcher Richtung dein Traumjob liegen könnte, in sozialer Arbeit zum Beispiel ergibt sich schon Sinn durch die Dankbarkeit aus Deiner Umgebung; Freude schenken macht Freude. Dein Gefühl der Entfremdung, alles "surreal" wie du sagst, teilen viele, weil soviel sinnloses Leid in der Welt; versuche doch solche anderen zu finden, vielleicht sogar in einer Selbsthilfegruppe. In sozialen Zusammenhängen wirst Du auch Deine Identität wieder finden. Geh auf die Suche, viel Glück!

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Es ist schwierig mit diesem "nach einer Gabe trachten", eine Gabe wird gegeben.

Wenn Du "Antworten vom Heiligen Geist" zu bekommen glaubst, spreche mit Deinen engsten Freunden darüber. In unserer Gesellschaft kommt man damit schnell in die Psychiatrie.

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hallo Krivor,

sorry, eine Wissenschaftlerin kann "die" bibel nicht als "Gottes Wort" betrachten, wenn sie nachweisen kann, wieviele Menschen daran mitgeschrieben haben, und überhaupt nur Menschen! und ausgewählt haben, was als Gottes Wort zu gelten habe.. und und die Bibel ist nicht "Gottes Wort", es sei denn man spricht über einen völlig anderen Gottesbegriff.

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Als erstes die richtigen Fragen stellen:

Welche Bedeutung hat die Bibel für welche Religion(en), besonders für Judentum, Christentum, Islam?

Wie geht wer mit der Bibel um?

Auffassung vom "Gotteswort": damit ist gemeint, wer versteht die Worte der Bibel als authentische Wiedergabe von Gottes Wort, und wer versteht die Bibel zeitgeschichtlich und textkritisch?

Was ist die Besonderheit der Bibel:

(.. stell einen Vergleich mit Harry Potter an :))

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Evangelische Religion, weil...

Diese Frage stellt sich Vielen und immer wieder.
Kriterien zur Beantwortung sind teilweise schon benannt: 1. Interesse (da man aber, wenn man beides nicht kennt, auch nicht weiss, welches Interesse man haben könnte) , fällt das quasi weg. 2. Was Freunde machen, tja, kommt darauf an,; 3. die Lehrerin/der Lehrer. Ich habe mich manchmal nur eines/einer guten Lehrers/Lehrerin wegen für ein Fach entschieden; 4. Grob gilt, dass Philosophie das freieste Fach ist, und katholische Religion das Unfreieste 5. Wenn Du einer R. angehörst, aber wenig bis nichts darüber weisst, würde ich darüber lernen wollen 6. Ein letztes, von Dir angedeutetes Kriterium: was ist einfacher/ leichter? Das kommt m.E. wieder auf die Lehrkraft an.

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In den Augen mancher Moslems scheint sowas zu reichen, aber kein Iman würde das gutheißen; Du hast ja nicht mal gewußt, welche Worte Du sprichst, also, was sie bedeuten, und sie höchstwahrscheinlich falsch ausgesprochen. Keine Sorge, damit bist Du absolut kein Moslem geworden!

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