Die Antworten hier sind wirklich schockierend.. Kaltes Wasser / mit Wasser anspritzen, mit der Zeitung eine hintendrauf, etc. - das alles sind Sachen, die die Katze nachhaltig traumatisieren und verstören können. Es ist nicht in Ordnung! Tatsächlich hat es meinen Katern in den ersten Wochen geholfen, wenn ich sie für positives Verhalten bestärkt habe (Lob, Spiel, streicheln, Leckerlies). Unerwünschtem Verhalten (zum Beispiel kratzen während des Spiels) bin ich so begegnet, dass ich die Situation sofort abgebrochen habe. Wenn es ganz heftig war (mein einer Kater hat mich als Kitten oft attackiert, weil er nie gelernt hat, wie weit er gehen kann), bin ich weggegangen - nur ein, zwei Schritte, aber es hat geholfen.

Bitte bedenke, dass es sich bei einer Katze um ein empfindsames Lebewesen handelt, das vollkommen auf dich angewiesen ist. Sie hat es sich nicht ausgesucht, bei dir zu leben. Bitte sorge dafür, dass sie dennoch gerne bei dir lebt - das geht NICHT durch die hier teils vorgeschlagenen Strafen.

Ansonsten gebe ich den anderen Recht - vielleicht kannst du die Situation, in der du "strafen" willst, genauer beschreiben.

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Mag sich jetzt seltsam anhören, aber: Abschreiben.

Setz dich jeden Tag hin und schreibe zehn Minuten aus einem Buch ab. Stopp bei den ersten Malen ruhig die Zeit - es geht bei dieser Art des Lernens nicht um die Schnelligkeit (wobei du zügig abschreiben solltest), sondern um die Genauigkeit. Ich habe diesen Tipp von einem Didaktikdozenten bekommen und ihn mit einem Nachhilfeschüler ausprobiert. Ergebnis: Orthografie und Stil haben sich nachhaltig verbessert.

Zu bestimmten Aufsatzarten wie einer Erörterung empfehle ich dir, dir zunächst "Spickzettel" mit den wichtigsten Merkmalen zu erstellen. Anhand dieser "Spickzettel" kannst du dann als Übung bspw. eine Erörterung schreiben zu einem Thema, das dich interessiert.

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Huhu,

Johanna von eat up your Greens hat einen Hasen im Logo: www eatupyourgreens de

Und Frau Schulz von Frau Schulz wird vegan hat zwei Katzen als Logo: http://frauschulzwirdvegan.blogspot.de/

Das sind jetzt die beiden Blogs, die mir spontan einfallen & die Tiere im Logo haben :)

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Was hältst du von einem Bild aus der Romantik? Dann könntest du dazu Assoziationen sammeln lassen. Oder du bindest deine Mitschüler in Form eines Blitzlichts ein: Das geht einerseits, indem du das Wort "Romantik" an die Tafel schreibst und dann einfach reihum sagen lässt, was den Schülern als erstes dazu einfällt. Andererseits kannst du die gleiche Form natürlich auch mit einem Bild verbinden.. Wichtig ist hierbei, dass du die Ergebnisse notierst, um sie im Anschluss zu bündeln und dann eine schöne Überleitung in dein Referat zu bekommen.

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Du könntest eine produktionsorientierte Stunde planen, zB, dass Schüler verschiedene Plakate mit den Idealen der NS gestalten, die später kritisch ausgewertet werden. Wurde bei uns an der Uni mal gemacht und der Fachleiter hat Plakate einer Klasse mitgebracht, die "Werbung" für die HJ etc. machen sollten. Absolut unerlässlich ist im Anschluss die kritische Auseinandersetzung, um die manipulativen, gleichschaltenden Machtstrukturen, denen auch die Erziehung im NS-Staat unterworfen war, herauszuarbeiten. Damit würdest du zugleich verschiedene Lerntypen und Anforderungsbereiche ansprechen (ich würde es als Folgestunde planen, d.h., dass die Schüler vorher bereits Kenntnis über die NS-Ideale hatten und darauf zurückgreifen können).

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Problemkatze aus dem Tierheim - verschmust und dann extrem aggressiv

Hallo Comunity,

ich habe mir am Montag eine Katze aus dem Tierheim gesucht. Da ich viel unterwegs bin, habe ich nach einer älteren gesucht die wahrscheinlich nicht vermittelt wird und der es bei mir, auch wenn ich täglich zwischen 8 - 14 Stunden weg bin, besser geht als im Tierheim. Beim ersten Besuch des Tierheims habe ich eine wunderschöne Katze gesehen. Sie war ein Notfall weil sie eine extreme Zicke und aggressiv ist. Deshalb habe auch ich weitergeschaut und war bestimmt noch 10x da. Nun habe ich mich entschieden ihr eine Chance zu geben. Als ich sie bei mir rauslies, versteckte sie sich erst hinter der Waschmaschine. Nachdem ich kurz weg war und mich auf meine Coutch setzte, kam sie zu mir und schmuste mit mir wie ich es von einer Katze noch nie gesehen habe. Nach einer Zeit traute ich mich auch sie zu streicheln. Als ich das nämlich das erste mal nach einer Schmuseeinheit bei meiner Freundin probiert habe, fauchte sie und probierte mich zu kratzen. Nun schlief sie einige Zeit auf meiner Brust ein. Als ich probierte sie von meiner Brust zu nehmen sprang sie auf und kratzte mir ins Gesicht. Ich habe sie dann aus Reflex weggeschlagen, habe mich halt erschrocken und verteidigt. Damit hätte ich nicht gerechnet. Als ich diese Nacht an ihr vorbeiging fauchte sie auch. Ich war total überrascht darüber das sie so zutraulich war ohne sich eingelebt zu haben. Aber ich habe nun Angst sie anzufassen. Was kann ich tun? Ist das normal? Braucht sie einfach eingewöhnungszeit? Und warum ist sie dann sonst so zutraulich? Ich hoffe das sie nicht einfach nur Einen weg hat vom Tierheim... Ich habe die wichtigsten Fragen im Tierheim, wie lange sie da war und warum sie abgegeben wurden nicht gestellt... wirklich dumm. Ich rufe morgen an. Auf jedenfall ist sie schon einige Monate da, hat sich nicht mit den anderen Katzen verstanden. Sie wurde als "verspielt/verschmust" abgegeben.

Danke fürs Lesen! LG

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Naja, "verspielt/verschmust" scheint ja nicht unbedingt zu stimmen.. Darauf würde ich mich auch nicht immer verlassen, ich habe einen kranken, verhaltensauffälligen Kater mit angeborener Immunkrankheit als "gesund, neugierig und verspielt" vermittelt bekommen. Heute ist er ein großartiges Tier, lässt sich schmusen, etc. Allerdings war er in den ersten Monaten nicht anzufassen (Angsttier).. Doch genug von meinem Räuber. Wie alt ist denn die Katze? Und möchtest du sie in der Wohnung behalten oder soll sie nach einer Eingewöhnungszeit mal Freigang bekommen? Ich kann dir aus eigener Erfahrung mit zwei Katern folgendes sagen:

  1. Lass sie kommen. Du musst dir überlegen, was für massive Veränderungen in ihrem Leben vorgegangen sind. Sie wurde abgegeben (ev. nicht zum ersten Mal), hat also nicht nur ihre vertraute Umgebung (sehr wichtig für Katzen) und ihre Bezugspersonen verloren, sondern ist in ein extrem stressiges Umfeld gekommen (v.a., wenn sie sich wirklich nicht mit anderen Katzen versteht und im TH eben der Gesellschaft "ausgesetzt" ist). Jetzt hatte sie das große Glück, dass sie einen Menschen gefunden hat, der ihr eine Chance gibt. Das weiß sie halt nicht, für sie ist es erstmal wieder eine einschneidende Veränderung - wieder alles neu, neue Umgebung, Gerüche, aber auch neue Sozialkontakte! Daher empfehle ich dir zunächst mal vieeeel Verständnis (was du scheinbar hast, das finde ich echt klasse!) und Geduld. Sie braucht Zeit, um sich an dich und die Situation zu gewöhnen - vielleicht solltest du zu Beginn auch häufiger zuhause sein, damit sie sich an dich gewöhnen kann und verstehen lernt, dass von dir keine Gefahr ausgeht, dass sie sich auf dich verlassen kann und dass das Leben mit dir schön ist.

  2. Katzen brauchen Beschäftigung. Nach der Eingewöhnungsphase KANN eine Agression auch aufkommen, wenn ein Tier unterfordert ist. Solltest du dich für eine Wohnungskatze entschieden haben, ist die Frage, ob ihr nicht doch ein Artgenosse guttut. Ich denke, dass (fast) jedes Lebewesen Gesellschaft zu Artgenossen braucht, die ihre Sprache verstehen und ihnen Gesellschaft leisten. Das ist aber eine andere Frage, mit der du dich beschäftigen solltest, wenn sich die Mieze bei dir eingelebt hat. Vorerst solltest du ihr diese Beschäftigung anbieten. Das können zunächst einmal kleine Jagdspiele sein (z.B. mit der Mäuseangel), aber auch Futter-such-spiel u.ä. Mittlerweile gibt es sogar Clicker-Training für Katzen. Das Internet ist voller Ideen hierzu. Ein positiver Nebeneffekt gemeinsamer Beschäftigung ist zudem, dass eure Verbindung gestärkt wird. Vertrauen und "Freundschaft" wird aufgebaut und dies kann eben auch Aggressionen vorbeugen.

Ich kann dir die Seite http://www.katzen-forum.net/ nur empfehlen! Hier finden sich viele Katzenbesitzer, die dich bestärken und dir ebenfalls direkten Rat geben können!

Weiterhin viel Erfolg mit der Mieze, am Ende wird sich die Geduld auszahlen! :)

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Meinen 18. habe ich mit zwei Mädels und dreimal Liebeskummer in einer Kneipe gefeiert. Ich weiß, dass der 18. immer etwas besonderes sein soll... Aber die 6 Geburtstage seitdem sind um Längen besser als es mein 18. war - was vor allem daran liegt, dass der Druck, etwas eklatant Großartiges auf die Beine stellen zu wollen, einfach weg ist. Der 19. bzw. 20. wird ohnehin lustiger, da dann meist auch alle Freunde volljährig sind und man dann zB in einen Club o.ä. gehen kann.. Was auch immer an deinem 18. passiert - es werden noch soooo viele Geburtstage folgen, da ist es nicht schlimm, wenn der 18. nicht das Ereignis des Jahrhunderts wird.

Übrigens: In 1 Woche werde ich 25 und fahre an dem Tag selbst weg. Erst Samstag wird dann mit 15 Leuten nachgefeiert, einfach, weil ich an meinem Geburtstag selbst in diesem Jahr meine Ruhe haben möchte :)

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Meine zwei Kater sind Freigänger und würden mir was erzählen von wegen "Freigänger brauchen keinen Katzenkumpel".. Sicherlich stimmt es, dass bei einem Freigänger ein Kumpane nicht ganz so zwingend erforderlich ist wie bei einer Wohnungskatze (Einzelhaft für Wohnungskatzen finde ich einfach nur furchtbar!). Trotzdem würde ich mir immer wieder zwei holen - auch wenn sie rausgehen. Es ist nämlich ein tolles Bild, die zwei Jungs Schulter an Schulter wie zwei der drei Musketiere bei ihren täglichen Streifzügen zu beobachten.. Und zu zweit macht ALLES (auch Freigang) einfach mehr Spaß! ;)

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Hallo Silvana,

warum versucht ihr nicht erstmal, die Katzen in einen neuen Privathaushalt zu vermitteln? Ein Gnadenhof ist eine Endstelle für Tiere, die keinerlei Vermittlungschancen mehr haben - ist es mit den beiden Tigern wirklich schon so weit? Zudem weiß ich nicht, ob es "Gnadenhöfe" für Katzen gibt. Die Tierheime sind voll mit Fellnasen, die keiner mehr will oder versorgen kann. Gibt es nicht die Möglichkeit, die beiden innerhalb der Familie neu unterzubringen? Ich habe selbst zwei Kater und kann dir sagen, dass die beiden jeden Tag meines Lebens zu einem besseren machen. Vielleicht kannst du dich ja selbst für die zwei erwärmen? :)

LG, Margreet

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vegan

Ich ernähre mich seit diesem Sommer vegan und habe insgesamt 8 Kilo abgenommen. Dies würde ich aber nicht der veganen Ernährung zuschreiben, sondern eher dem Sportprogramm, das ich begonnen habe. Wie schon geschrieben nimmt man eben ab, wenn man mehr verbraucht als man zuführt. Ich muss dazu sagen, dass ich kaum Ersatzprodukte esse. Soja-/Hafermilch, Sojajoghurt und ca. alle zwei Wochen mal einen Veggieburger, das wars es schon. Ansonsten koche ich regional und wage mich an neue Produkte (wie Quiona oder Hirse). Schmeckt lecker und ist gesund. Natürlich nehme ich auch Fett zu mir, vor allem in Form von verschiedenen Ölen und Nüssen / Kernen. Hier achte ich allerdings schon auf einen kontrollierten Verbrauch - 3 Kilo müssen noch weg. ;) Vegane Ernährung habe ich aus Überzeugung und nicht aus Diätaspekten gewählt, habe aber das Gefühl, dass durch die verschiedenen Einschränkungen bei der Produktauswahl Gewicht verlieren / halten etc. viel leichter fällt. Man kann fast nichts mehr Verarbeitetes essen und wenn man frisch und ohne Pülverchen kocht, kontrolliert man eben auch, wieviel Fett, Kohlenhydrate, ... man zu sich nimmt.

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Meine Eltern sind zwar "nur" Vegetarier, trotzdem haben wir auch omnivore mit am Tisch. Seit das Weihnachtsfest durch einen Todesfall nicht mehr im großen Kreis gefeiert wird, kochen wir bei uns zu Hause für 4 - 8 Personen (kommt drauf an, ob Witwe + Cousinen meines Onkels kommen). Wir haben frühzeitig darüber geredet und letztes Weihnachten gab es ein Drei-Gang-Menu, wobei ich und meine Schwester je einen Gang mit Papa gekocht haben und Mama für den Nachtisch zuständig war. Dieses Jahr habe ich mich angeboten (ebenfalls 1. veganes Weihnachten) das Drei-Gang-Menu vegan vorzubereiten.

Vorspeise: Feldsalat mit Nusspralinchen, Granatapfeldressing und selbstgebackenem Brot

Hauptgang: (steht noch nicht ganz, aber Beilagen werden:) zweierlei Püree (Ersben-Minz-Püree und Kartoffel-Senf-Stampf) + x (mal sehen, was mir noch schönes einfällt ;) )

Nachtisch: Grießtürmchen mit Bratäpfelchen unter der Sesamhaube auf einem Fruchtspiegel

Ansonsten kann ich dir diverse Foodblogs sowie die PETA-Seite empfehlen: http://www.peta.de/web/veganebackrezepte.2910.html

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Wenn du Tortellinis kochen wolltest, musst du aber auch auf die Zusammensetzung achten: Häufig ist Ei oder Volleipulver im Teig enthalten. Ansonsten empfehle ich dir, einen der vielen veganen Foodblogs zu konsultieren. Eine tolle Sache ist z.B. der "Vegan Wednesday", da wird immer mittwochs von (meist vollständig veganen Blogs, ist aber keine Pflicht) Bloggern ihr Essen in veganer Form vorbereitet und fotografiert - die meisten geben auch Rezepte an. Dadurch bekommt man ein breites Spektrum an möglichen Speisen - viele kochen auch ohne Ersatzprodukte und ich selbst habe Kokosmilch mit Spinat und Cocktailtomaten mit einem omvnivoren Freund gekocht - hat ihm toll geschmeckt und dank mediterraner Würzung schmeckte es auch nicht nach Kokos. :)

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Es kommt darauf an.. Ich habe zwei normalgroße Hauskater, die sich so sehr lieben, dass eine Trennung selbst auf kurze Strecken die Hölle für sie wäre. Sie gehen aber auch im Alltag extrem liebevoll miteinander um, putzen sich gegenseitig, kuscheln viel und dominieren sich überhaupt nicht. Aus diesem Grunde transportiere ich sie grundsätzlich zusammen. Die beiden beruhigen sich gegenseitig, kuscheln auch in der Box und sind so wesentlich ruhiger als allein. Wenn deine beiden aber kein sonderlich inniges Verhältnis haben, würde ich es lassen - da schließe ich mich meinen Vorrednern an.

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Jeden Morgen (kann man auch abends machen, aber ich fühl mich morgens eher dazu in der Lage ;) ) ein kleines Trainingsprogramm aus Sit-Ups, Kniebeugen, Ausfallschritt, ... Ich mache noch den "Vierfüßler", habe mir Gymnastikhanteln geholt (1kg - ich will ja keine Muckis, sondern nur schlanke Arme) und absolviere so täglich mein Programm. Immer mindestens 15 Minuten, kann man aber auch ausdehnen. Zudem habe ich einen Crosstrainer zu Hause und kann daher auch abends trainieren - vielleicht legst du dir ja auch einen zu - ist echt klasse :))

Und gesund weiteressen - bspw. würde ich mir, wenn du in diesem Kurs bist, eigenes Essen mitnehmen. Bspw. Möhren, Kohlrabi, Paprika, Gurke, etc. als Rohkost für zwischendurch. Ich esse im Sommer ohnhin max. 1x pro Woche warm, das macht auch viel aus..

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Ich finde "Hund" gut. Im Ernst: Meine Katerchen hießen die ersten 5 - 6 Wochen beide "Kleener", bis ich irgendwann einfach WUSSTE, wie sie heißen müssen - ich habe sie nach Romanfiguren meiner Kindheit benannt: Tomte (Tumetott) und Mio (mein Mio) - beides Protagonisten in Geschichten von Astrid Lindgren. Tomte wird mittlerweile auch "Tommy", etc. gerufen. Meine Meinung zu Namen: Sie müssen passen. Da ich Charakterkatzen habe, passt ein 08/15-Name einfach nicht zu ihnen. Lieber lasse ich mir Zeit und habe irgendwann die Erleuchtung, als dass ich 20 Jahre mit einem Felix oder Charlie lebe, zu dem dieser Name gar nicht passt. :) (Mein erster Kater hieß übrigens "Herr Müller" - auch sehr schön :) ) Natürlich habe ich im Vorfeld versucht, Namen für die beiden zu finden: TomTom hieß erst Butch, Mio zuerst Pumpkin. Aber wie gesagt: Die "richtigen" Namen kamen nach einer gewissen Zeit, die wir zusammengelebt haben, von ganz allein. Daher: Wenn du einen "vorläufigen" Namen vergibst und nach 8 Wochen merkst, dass dich statt einem "Mikusch" vielleicht doch einfach nur ein "Paulchen" anschaut: Hab keine Angst, den "Fehler" zu korrigieren und benenne das Kätzchen so, wie es sich richtig anfühlt. :)

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Kommasetzung (bitte zusammen schreiben ;) ): http://de.wikipedia.org/wiki/Kommaregeln

Um deine Rechtschreibfähigkeiten langfristig zu verbessern, (Komma wegen Nebensatz) bringt "Bulimie-Lernen" (=alles reinschaufeln, beim Test "auskotzen", dann vergessen ;) ) leider nichts. Kenntnisse über Kommasetzung, Rechtschreibung, Ausdruck (Kommata wegen Aufzählung) und Stil verbesserst du langfristig nur durch kontinuierliche Übung. Tip von mir: lesen, lesen, lesen (Kommasetzung wegen Aufzählung)!!

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Oh ja - trink mal ein Glas Sauerkrautsaft (bestenfalls aus dem Kühlschrank, sonst geht das gar nicht!!). Zügelt nicht nur den Appetitt, sondern kurbelt auch die Verdauung an. Ansonsten: ein Glas stilles Wasser mit etwas frischer Zitrone (nicht das Konzentrat!!!). Hilft auch. Wichtig hierbei: Säure kann den Zahnschmelz angreifen - immer schön Zähnchen schrubben. ;) 1 Glas 200 ml stilles Wasser + Saft ca. 1/3 Zitrone vor der Mahlzeit oder zwischen den Mahlzeiten wirkt Wunder. :)

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Paprika, Karotten, Stauden-Sellerie, Gurke, etc. An einem 9-St.-Tag würde ich trotz allem Kohlenhydrate essen - aber vielleicht holst du dir mal einen Laugenbrezel (der schmeckt auch ohne Belag) und nimmst dafür einen Apfel mehr mit.

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Napoleon kennst du bestimmt :) Expansionspolitik --> Politik, das eigene Reich (in Napoleons Fall also Frankreich) zu vergrößern, also zu expandieren. Es heisst auch Expansionspolitik, nicht Expainsionspolitik ;) Dann musst du dir natürlich noch überlegen, wann du das "Alte Reich" (=Hl. Röm. Reich deutscher Nation) enden lassen willst. 1806 --> Reichskrone wird niedergelegt, Reich faktisch aufgelöst. 1815 --> Wiener Kongress, neue Grenzen, neue Bünde. 1806 ist die übliche Marke, vielleicht weist du aber auf die Schwierigkeit hin, politische Ereignisse auf ein Jahr festzulegen, da sie häufig in Entwicklungen, strukturell bedingten Schritten etc. ablaufen. So endet das "Alte Reich" aus verschiedenen Gründen, die Koalitionskriege Napoleons waren sicher ein Grund, gewiss aber nicht der einzige!!

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Meine folgende Antwort bezieht sich auf Deutsch lernen ;)

Was erfahrungsgemäß ganz gut hilft ist zum einen lesen, lesen, lesen und kein Training ist besser, als mit Muttersprachlern zu reden, Dialog und Konversation zu führen. Auf den Volkshochschulen in Städten werden meines Wissens nach häufig Deutschkurse mit Scherpunkt "Deutsch als Fremdsprache" angeboten - auch wenn das für dich ev. nicht in Frage kommt, könntest du einen Aushang machen und so einen "Tandem-Partner" suchen: Biete arabisch - suche deutsch ;) Tandem-Partner werden an unserer Universität für viele Sprachen gesucht und sind sehr gefragt. Zum anderen: (ein Tip, um auch das Sprachgefühl, sowie die Rechtschreibung zu verbessern) Schreibe jeden Tag 10 Minuten ab. Am besten suchst du dir ein Buch, das dich interessiert und das dir gefällt. Du fängst auf Seite 1 an und schreibst 10 Minuten (stopp die Zeit ruhig - ist nicht lange ;) ). Wichtig ist bei dieser Methode, dass du dies jeden Tag machst. Montag - Sonntag, egal ob Feiertag oder Geburtstag ;) Das klingt erstmal seltsam, aber beim Abschreiben strengst du mehr Region im Gehirn an als beim bloßen Lesen und verarbeitest Texte und Sprache ganz anders. Wichtig ist, dass du die Texte auch Korrektur liest, Fehler markierst. Es geht hierbei nicht um die Masse an Text, die du abschreiben kannst, sondern um konzentriertes Lernen.

Viel Erfolg!!!!

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