genau darüber habe ich im radio letztens was gehört... nur ging es da um urlaube.
wenn auch für den käufer ganz klar ist, dass es sich um einen fehler handeln muss, dann kriegt der verkäufer recht. und dabei haben sie irgendeine prozentzahl genannt ... also wenn der urlaub/das auto so und so viel prozent billiger ist, als es normal wäre, dann ist es noch ok und der verkäufer muss es trotzdem verkaufen... aber wenn es sagen wir mal mehrere tausend prozent billiger ist, dann handelt es sich klar um einen fehler des verkäufers (solange dieser nichts anderes sagt) und er hat recht