Beispiel:
5/(x^2) = 7
Trick: mit dem Nenner durchmultiplizieren... 5/(x^2) = 7 || * (x^2)
5 = 7 * (x^2) || /7
5/7 = x^2 || √
√(5/7) = x
Hoffe die Vorgehensweise wird deutlich.
Beispiel:
5/(x^2) = 7
Trick: mit dem Nenner durchmultiplizieren... 5/(x^2) = 7 || * (x^2)
5 = 7 * (x^2) || /7
5/7 = x^2 || √
√(5/7) = x
Hoffe die Vorgehensweise wird deutlich.
Mein Tipp ist bei sowas immer amazon:
http://www.amazon.de/Blizzard-Entertainment-World-of-Warcraft/dp/B00F8BGHQM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1403640297&sr=8-1&keywords=world+of+warcraft+battlechest+4.0
Hiermit hast du die ersten 4 Teile abgedeckt (meines Erachtens sollten die CDs dabei sein, aber ich mag mich täuschen) und dir fehlt lediglich "Mists of Pandaria".
Hast du es denn schonmal auf www.gutefrage.net probiert?
Probier mal, ob es mit dem Downloader direkt von Blizzard funktioniert.
Wie wäre es denn mit den Sprachen?
Das von dir angegebene Spiel kenne ich nicht, aber die Wesen in Hearthstone heissen Murlocs.
Morlocks kenn ich von hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Zeitmaschine
Ich gehe davon aus, dass die Aufgabe lautet, die Terme zusammenzufassen.
Bei der Aufgabe solltest du wie weiter unten schon beschrieben versuchen, Gemeinsamkeiten zwischen den 3 Termen zu identifizieren, um dann Ausklammern zu können. Hast du diese Ausklammern vorgenommen, erkennst du hoffentlich, dass du den ersten und den zweiten Term zusammenfassen kannst.
Daher bleiben dann nur noch 2 Terme übrig: (1.+2. Term) und der 3. Term.
Als letzter Schritt wurde nun noch überlegt, welche Werte überhaupt eingesetz werden dürfen. Dazu darf unter der Wurzel keine negative Zahl stehen. Da die Variable dort "alleine" steht, darf sie in diesem Falle nicht negativ werden.
Hoffe die Erklärung bringt dich weiter.
Ganz einfach, der Mittelwert ist EINER der Streumaße.
Insofern ist die Kategorie Streumaße und ein "Item" davon der Mittelwert.
Erinnert mich an das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zanzarah_%E2%80%93_Das_verborgene_Portal
Ich weiß natürlich nicht, für welche Ausbildungsberufe du dich interessierst. Vielleicht wäre hier eine Möglichkeit, weiterer Optionen zu eröffnen?
Zudem erhältst du meines Erachtens auch als "Hilfsarbeiter" Erfahrungen in Arbeitsbereichen, die du dann bei späteren Bewerbungen mit anführen kannst. (Allerdings entzieht es sich natürlich meiner Kenntnis, was du in den drei Jahren Wartezeit so alles gemacht hast, abgesehen von dem Studium.)
Wenn du jetzt noch weißt, welche Form die Grundfläche des Prismas hat (z.B. rechteckig), dann rechnest du die Grundfläche aus (z.B. Rechecktsfläche) und multiplizierst mit der Höhe.
Das ist auch schon das genze Prinzip bei der Fläche, was dir 100% eine Formelsammlung, dein Mathebuch oder Google ebenso erklärt hätten.
Für die Oberfläche hilft dir die Zeichnung, die du Anfertigen sollst. Schau nach dem Anfertigen einfach mal, welche Seiten du jeweils vor dir hast, wenn du das Prisma drehst und kippst. Dann rechnest du jede Seite aus und addierst die einzelnen Flächen. Fertig mit der Oberfläche.
Für die gesamte Kantenlänge würde ich den Umfang des "Deckels" und des "Bodens" nehmen und die jeweiligen "Verbindungskanten" zwischen "Boden" und "Deckel" noch addieren, dann hast du auch das.
Wenn es heisst "über" ist das meines Erachtens in diesem Falle gleichzusetzen mit einem "grösser als". Im sprachlichen Unterschied zu "ab 20 Grad", das ich als "grösser gleich" (oder je nach inhaltlichem Zusammenhang auch als "kleiner gleich") übersetzen würde.
Insofern wäre meiner Meinung nach 21, 22, 23 richtig. Aber auch 20,5 usw.
Diese Frage wird dir hier vermutlich kaum jemand beantworten können (zumindest die Höhe ist nicht so einfach zu bestimmen, soweit ich weiß). Ich würde mich direkt an das BaföG-Amt mit diesen Fragen wenden.
Dieses Projekt läuft zwar schon eine kleine Weile, aber vielleicht isses für dich trotzdem interessant:
https://iversity.org/courses/mathe-mooc-mathematisch-denken
Bei der ersten Aufgabe sollst du einfach "anschauen", wie die 7 in der Zahl wandert, wenn du das unten angegebene tust.
"Mit 10 multipliziert": 53,792 * 10 = 537,92 --> Die 7 wandert an die Einer-Stelle.
"MIt 10.000 multipliziert": 53,792 * 10.000 = 537.920 --> Die 7 ist an die Tausender-Stelle gewandert.
"Durch 100 dividiert": 53,792 / 100 = 0,53792 --> Die 7 ist nun an der Tausendstel-Stelle.
Es geht in der Aufgabe quasi um die Komma-Verschieberei. Wenn du mit 10er-Zahlen multiplizierst, dann wird die das Komma um genausoviele Stellen verschoben, wie die 10er-Zahl Nullen hat. Bei der 10.000 hast du dann 4 Nullen, aber eigentlich nur 3 Zahlen nach dem Komma... wobei... man kann ja 53,792 auch als 53,79200000... schreiben.
Genau dieses Prinzip wird verwendet, wenn die Nachkomma-Stellen nicht ausreichen.
Die Entscheidung, ob man das Komma nach links oder rechts verschieben muss, sollte dir auch leicht fallen. Dazu musst dir nur folgendes überlegen: 5,0 ist grösser als 0,50... Also wird die Zahl immer kleiner, wenn ich das Komma nach links verschiebe... nach rechts dagegen wird die Zahl grösser.
Die andere Aufgabe wurde ja hier schon gelöst. Viel Erfolg morgen.
Am einfachsten finde ich es, wenn du bei dem Schnittpunkt mit der y-Achse beginnst. Diesen kannst du bei Geraden immer durch die Zahl, die ohne x steht ablesen. Dein erster Graph geht also bei 1,5 durch die y-Achse. Von dieser Stelle aus zählst du nun einfach ab. Bei einem Schritt in die positive x-Richtung musst du bei +3 als Steigung (das ist die Zahl die mit dem x verbunden ist) also 3 Schritte nach oben in die y-Richtung gehen. Solltest du von dem Punkt aus lieber in die negative x-Richtung laufen, dann musst du hier auch in die negative y-Richtung.
Bei einer Steigung von -2 müsstest du dagegen bei positiver x-Richtung in die negative y-Richtung und bei negativer x-Richtung in die positive y-Richtung.
Wie bereits unten richtig angedeutet, kann man nicht von m² in cm umwandeln, aber in cm² und zwar folgendermassen:
Das ganze hat System, wie fast alles in der Mathematik.
Normalerweise hast du ja folgende Umrechnungen.
1 km <--(1.000) --> 1.000 m <--(10)--> 10.000 dm <--(10)--> 100.000 cm <--(10)--> 1.000.000 mm
In den Klammern befinden sich jeweils die Umrechnungzahlen. Dabei ist folgendes zu beachten: wird die Einheit kleiner, wird die Zahl grösser, wird die Einheit grösser, wird die Zahl kleiner...
Oben haben alle Einheiten quasi die Einheit hoch 1.
Bei Quadrat-... haben die Einheiten hoch 2. Dann passiert folgendes: die Umrechnungszahl wird mit sich selbst multipliziert oder einfacher zu merken: Die Anzahl der NULLEN wird verdoppelt.
Konkretes Beispiel:
5 cm werden zu 50 mm (Umrechnungszahl 10), aber 5 cm² werden zu 500 mm² (Umrechnungszahl 100)
Ziel des Additionsverfahrens (wie der anderen Verfahren auch) ist, dass eine Variable "rausfliegt". Von daher musst du eventuell eine der Gleichungen erst umformen, um das Verfahren zu benutzen:
I. 10 = 7 * a + 10 * b
II. -25 = -4 * a + 5 * b
Die b´s sehen hier ja schon ziemlich nahe aus. Du hast theoretisch die Wahl, ob du die erste Gleichung durch (-2) teilst oder die zweite Gleichung mit (-2) durchmultiplizierst. Die -2 ergibt sich daraus, dass wir unterschiedliche Vorzeichen bei einer der Variablen brauchen, aber ansonsten gleiche "Vorzahlen".
Einfacher ist es m.E. meistens zu multiplizieren, vor allem wenn man Brüche nicht mag.
II. -25 = -4 * a + 5 * b || * (-2)
II. 50 = 8 * a - 10 * b
I. 10 = 7 * a + 10 * b
Jetzt wird addiert. Grundsätzlich ist es dabei egal, ob du II zu I oder I zu II addierst, da hier ja das Kommutativgesetz (Vertauschungsgesetz) angewendet werden kann:
II + I: 60 = 15 * a
Das b ist draussen, insofern ist das erste Ziel erreicht.
Nun rechnen wir mal das a aus:
60 = 15 * a || /15
4 = a oder a = 4
Mit diesem Ergebnis gehen wir nun in eine der beiden Gleichungen und setzen die Zahl ein. Grundsätzlich ist es dabei unerheblich, ob du die erste oder zweite Gleichung wählst:
a in I:
10 = 7 * 4 + 10 * b
10 = 28 + 10 * b
-18 = 10 * b
b = - 9/5
Falls du jetzt noch eine Probe durchführen willst, setzt du die beiden Variablen in die andere Gleichung ein. Dabei muss dann ein gültiges Ergebnis rauskommen, z.B. 4 = 4:
a und b in II:
- 25 = -4 * 4 + 5 * (-9/5)
-25 = -16 + (-9)
-25 = -25 (w)
(w) steht für wahre Aussage --> Probe erfolgreich, wir haben richtig gerechnet.
Das mit dem "Sohn" nehme ich dir auch nicht ab... trotzdem hier mal ein paar Tipps zur Vorgehensweise:
--> Jetzt sollten die Grenzen für x deutlich sichtbar sein. Viel Erfolg!
Vorgehensweise:
Für weitere Hilfestellungen, scan einfach mal deine Lösung ein, dann guck ich die mir gerne an. (Funktioniert, wenn du hier den Scan als Antwort auf deine eigene Frage reinstellst.)