Also ohne dass ich eine Befürchtung habe dass ich etwas habe bzw. Einfach nur schauen möchte ob alles in Ordnung ist im Oberstübchen.

Heyy, ich habe einige Probleme, die ich im Moment nicht mehr alleine bewältigen kann, ich werde auch in 20 Tagen 15 und hab mir schon lange Gedanken drüber gemacht, mir psychologische Hilfe zu holen, einfach um mit jemandem zu reden, der mir halt wirklich helfen kann. Mir geht es nämlich wirklich nicht gut und mit meinen Eltern habe ich leider kein super Verhältnis weshalb ich ihnen nichts anvertraue. Da fühle ich mich einfach nicht wohl bei.

Ich habe gelesen, dass man ab 15 eigenständig eine Therapie beantragen kann wenn man gesetzlich versichert ist (bin ich) und das ohne das Wissen der Eltern. Jetzt wollte ich aber mal fragen wie das funktioniert, also wie muss ich da vorgehen, damit ich jemanden finde? Hat jemand Erfahrungen damit? Und müsste ich dafür was zahlen? Man kann das ja dann ohne die Eltern machen, aber mit 15 alleine ne Therapie zahlen stelle ich mir quasi unmöglich vor.

Kann mir da bitte jemand weiterhelfen?

Hey, also ich hab echt viele Narben an Hüfte und Oberschenkel weshalb ich immer Shorts zum baden anziehe und auch extrem Angst hab dass die jemand sieht. Mir ist das mega peinlich und ich hab mich dann irgendwann gefragt, was denn Personen oder mein Freund (hab aktuell keinen aber halt hypothetisch) davon halten würde wenn die das sehen? Ich mein, kann ich so irgendwann raus oder denkt ihr es ist nichts was man zeigen sollte oder dass es abstoßend ist?

Was hat Euch traumatisiert? Und: Leidet Ihr noch heute darunter? Gibt es Trigger?

Mich würde es mal inteterressieren, wie ihr auf ein Trans* Outing im Freundeskreis reagieren würdet!

Fühlt ihr euch wohl in eurer Haut?

Sie es ob mit Erscheinungsbild/Aufbau/Aussehen

Alsooo ich habe folgendes Problem. Ich bin 17 und würde mich echt dringend einweisen lassen. Ich leide unter Depressionen und war auch einmal in der Klinik. Das Problem ist, dass ich es meinen Eltern einfach nicht sagen kann, ich konnte noch nie mit meinen Eltern über meine Gefühle sprechen. Die Frage ist jetzt wenn ich irgendwo draußen bin und denn Krankenwagen rufe. Würden/könnten Sie mich dann in die Klinik bringen bevor sie meine Eltern kontaktieren? Wie würde es denn aussehen? Ist echt dringend.

Mir geht es seit Januar Psychisch schlecht. Seitdem bin ich auch auf der Suche nach einem Psychologen aber habe keine Chance, keiner ist Frei, nichtmal auf die Warteliste werde ich gesetzt. Habe über 50 Psychologen angefragt. Am schlimmsten ist mein Essverhalten, ich verdrücke unnormal Große Mengen und werde nicht satt, wodurch ich immer mehr zunehme.
Es kann doch nicht sein keine Hilfe zu bekommen wenn ich sie so gerne haben will. Nichts lieber als das. Was kann ich denn noch machen? :(

Wenn die therapien bei meiner Psychologin vorbei sind. Bekomme ich am Ende dann noch ein Zettel mit meinen diagnosen? Oder wie ist das dann?

Erfahre ich dann überhaupt welche Diagnosen mir schriftlich gestellt wurden?

Huhu,

Meine Situation ist wie folgt:

Ich habe mehrere Klinikaufhenthalte und einen Suizidversuch hinter mir und wurde vor ca. einer Woche aus der Tagesklinik entlassen. Vor ein paar Monaten, hatte ich große Probleme mit SVV. Jetzt kehrt langsam dieser Druck zurück, ich möchte ein Messer oder so nehmen und mich ritzen. Was mich davon abhält ist nur, wie ich es dann meinen Eltern erklären soll. Ich denke, ich will es auch wegen Aufmerksamkeit machen.

Der Drang wird die letzten Tage immer größer. Ich weiß nur nicht, wo ich es machen soll.

Habt ihr irgendeine Idee, wie ich das verhindern kann?

Danke euch jetzt schonmal.

Bei suizidgefährdeten wird ja oft wenn sie in Behandlung sind ein individueller Notfallplan erstellt, den man bei wiederkehrenden Suizidgedanken im Notfall anwenden kann.

Gibt es so einen Notfallplan auch öffentlich zugänglich und „allgemein“, z.B irgendwo im Internet, für Leute die nicht in Behandlung sind für den Notfall?

Also nächste Woche gehen wir als Klasse zusammen ins Freibad. Meine Eltern wollen mich nicht krankschreiben…

mein Problem ist nicht dass ich nicht schwimmen kann oder so sondern meine Narben von SVV am Bein…Sie sind noch relativ rot und auffällig und ich habe so Angst vor der Reaktion meiner klasse,da ich auch weiß dass sich manche über sowas lustig machen…

hat jemand Tipps für mich? Oder was ich sagen kann wenn mich jemand danach fragt?

Ich wünsche euch allen einen schönen Abend,

ich werde relativ bald eine Psychotherapie beginnen und bin darüber auch sehr froh, denn ich habe endlich die Motivation und vor allem auch den Willen, um etwas an meinen Problemen zu ändern und habe einen Therapeuten gefunden, mit dem ich auch super klarkomme.

(Das war davor nicht unbedingt so.)

Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich oftmals eine Art Schamgefühl habe, wenn ich über schlimme Dinge aus der Vergangenheit rede.

Ich weiß, dass es sein Beruf ist und er täglich mit Menschen zu tun hat, die die unterschiedlichsten Probleme haben, trotzdem habe ich immer wieder die Sorge, dass ich zu belastend sein könnte, weil mir das Menschen in der Vergangenheit vorgeworfen hatten.

Ich freue mich immer auf die Gespräche, aber dann, wenn es so weit ist, bin ich so nervös, dass ich meine eigenen Erwartungen (flüssig und zusammenhängend sprechen, möglichst immer voll bei der Sache sein) nicht so ganz erfüllen kann.

Sind meine Erwartungen an mich selbst zu hoch?

Habt ihr eventuell ein paar Tipps, wie ich mich mehr öffnen kann?

Oder braucht das Ganze einfach nur ein bisschen mehr Zeit?

(Ich stehe ja erst ganz am Anfang.)

Beziehung

Hallo erstmal

Seit März bin ich in Behandlung für Borderline/Magersucht/ADHS.

Das Selbstverletzung Therapie-gefährdendes Verhalten ist..natürlich.Das setzt alles zurück.

Mein Therapeut lässt mir,wenn ich mich verletzt habe,10 Minuten Gespräch und schickt mich nach Hause.Er sagt ich soll umschalten und es lassen,denn ich wäre intelligent genug um zu wissen was ich da tue und das es mir nur um Aufmerksamkeit geht(während Borderline Ausbrüchen).Ich stimme da auch bis zu einem gewissen Maß zu,aber es bringt mich echt nicht weiter und das wichtigste für mich ist eigentlich damit jetzt voran zu kommen.Häufig ist das einfach ein Impuls und innerhalb von 5 Sekunden habe ich mich schon verletzt(in meinem Fall vor allem kratzen oder sich Haare heraus reißen).

Mittlerweile fühle ich mich fast nur noch schuldig und habe Angst dann noch zu meiner Stunde zu gehen.Es bringt ja sowieso nichts.Ich lasse mich nach einer Situation in der sowas passiert ist nicht gehen oder gebe alles gute auf dass ich verhaltens-technisch antrainiert habe damit es besser wird.Ich strenge mich wirklich an,aber egal was ist: 10 Minuten Termin.

Mein Freund meint(ich weiß nicht von woher er es weiß)dass diese Technik veraltet und eigentlich nur schädlich ist.

Auch wenn mein Therapeut ein wirklich kompetenter und vorallem intelligenter Typ ist und mir auch wirklich hervorragend weiterhilft wenn es um die restliche Therapie geht..diese Technik zieht mich unendlich runter und ich schäme mich zu ihm zu gehen oder über schlechte Gefühle zu reden(wie gesagt ich soll abschalten und 'einfach' aufhören mich fertig zu machen).Ist das Manipulation?Versuche ich echt nur alle zu überzeugen dass es mir ach so schlecht geht?Ist das gesund?Ich fühle mich abhängig von seiner Hilfe und ich weiß einfach nicht weiter..

Ab wann oder bei was wird man eingewiesen

Weiß jemand ob es etwas gibt womit ich sie abbinden kann was keine Träger hat. So dass es sozusagen aussieht, als hätte ich unter meinem tshirt nichts an und wäre ganz natürlich flach ohne abbinden zu müssen

Was sagt ihr zu svv rückfällen