Du wirst noch die richtige finden ;)

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Rede mit deinen Eltern, trau dich. Ich verstehe ja, dass du Angst hast, aber wie soll es sonst weitergehen. Wenn sie dir nicht glauben, haben sie Pech gehabt. Sie sollen dich verstehen, wenn sie dich lieb haben.

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Kenn ich! Geht mir früher auch genauso.. Vielleicht einfach deren Interesse fragen und dann über dich erzählen.. Danach fragst du deren Meinung oder was sie für Interessen haben etc

Das klappt schon!

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Sag einfach die Wahrheit, dass du sein Name lustig findest, aber es dir leid tut und es nicht mehr machst. Denn dafür eine Ausrede zu finden.. Da stelle ich mir nichts vor.

Viel Glück!

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Du brauchst einfach nur einen Attest, dann klappt das alles

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Wie wäre es mit Internetfreunde bei einer Gruppe? Danach lernt man sich kennen, wenn ihr euch treffen wollt

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Ich war kurz beim Bäcker. Nach fünf Minuten verließ ich den Laden. Als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel. Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Ach komm, Puppe, kannst du nicht mal ein Auge zudrücken?" Sie ignorierte mich und schrieb weiter.

Also nannte ich sie eine ganz sture Beamtenschnalle. Sie sah mich an und begann ein weiteres Ticket für abgefahrene Reifen zu schreiben.

Also nannte ich sie eine blöde Schla*pe. Da begann sie ein drittes Ticket zu schreiben! So ging es die nächsten 20 Minuten weiter. Je mehr ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie aus.

Mir war das egal. Ich war ja zu Fuß unterwegs.

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Ich war kurz beim Bäcker. Nach fünf Minuten verließ ich den Laden. Als ich wieder rauskam, war da eine Politesse und schrieb gerade einen Strafzettel. Also ging ich zu ihr hin und sagte: "Ach komm, Puppe, kannst du nicht mal ein Auge zudrücken?" Sie ignorierte mich und schrieb weiter.

Also nannte ich sie eine ganz sture Beamtenschnalle. Sie sah mich an und begann ein weiteres Ticket für abgefahrene Reifen zu schreiben.

Also nannte ich sie eine blöde Schla*pe. Da begann sie ein drittes Ticket zu schreiben! So ging es die nächsten 20 Minuten weiter. Je mehr ich sie beleidigte, desto mehr Tickets schrieb sie aus.

Mir war das egal. Ich war ja zu Fuß unterwegs.

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Mach doch mal be Weltreise, da kannst du Ziele sammeln :) ist doch ganz nett

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Du kannst ja was backen, passt ja zu der Weihnachtszeit oder du besorgst einfach paar Gesichtsmasken etc.

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Wieso immer noch Akne/Pickel obwohl ich 23 Jahre alt bin?

Hallo an alle!

Ich habe eig Pickel, seitdem ich 12 war. Aber es war nie so furchtbar, bis ich vor 4 Jahren nach Deutschland kamme. Ich habe nämlich den größten Fehler meines Lebens begangen und bin zu einer Kosmetikerin gegangen mit der Hoffnung, dass ich meine Narben loswerden kann, obwohl ich eig nur 2-3 kleine Narben hatte. Aber meine Haut hat daraufhin angefangen, immer schlechter zu werden. Ich habe in diesen 4 Jahren vieles probiert: duzende Kosmetikprodukte, Dermaroller, Aknebehandlung (peeling, Akne ausdrücken etc), Lasertherapie etc. Aber leider hat alles mein Gesicht verschlechtert. Jetzt habe ich viele Narben und sehe rot aus. Jeden Tag kriege ich ein paar neue weiße Sachen, die ich nicht mal weiß was die eig sind, ob white heads oder reife Picken, deren Spitze mit weißer Flüssigkeit gefüllt ist. Große rote Pickel kriege ich heutzutage selten, aber dafür kriege ich nun Pickel sogar in den Ohren und am Rücken. Ich habe all die Hoffnung verloren, außer, dass ich vielleicht zum letzten Mal zum Arzt gehe und ihn nach dem stärksten Medikament frage, denn ich habe bisher keine Medikamente eingenommen. Alle Behandlungen waren nur äußerlich...Ich beschäme mich, zur Uni zu gehen und Leute zu treffen. Die wenigen Freunde, die ich hatte, haben aufgehört, mich einzuladen, wenn es was gibt, da ich immer ablehne. Und mit meinen Freunden und Verwandten in meinem Heimatland spreche ich nur telefonisch und nie Video Chat :(die Akne ruiniert mein Leben... Da alle Behandlungen meine Haut verschlechtert haben, habe ich Angst, dass Medikamente noch schlimmere Auswirkungen haben könnten. Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Bitte helfen!

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Du solltest auf jeden Fall mit koreanische oder japanische skin care routine versuchen, die helfen sehr gut und spezialisieren sich auch dafür. Wenn du in ihren Land gehst, siehst du einfach kaum Menschen, die akne haben!! Sie haben alle schöne reine glatte Haut, weil sie diese etwas teure routine einhalten. Probiere es aus! Such einfach auf google "korean skin care routine/products"

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Ja kenne ich und da hat man Lust, das battle zu gewinnen. Aber dadurch wirst du viele Leute schnell verlieren oder abschrecken. Ka ob es zu einer Persönlichkeitsstörung zählt...

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Wird Lesen überbewertet, ist Lernen aus Erfahrung besser?

Man hört ja immer, dass Kinder (aber nicht nur Kinder...) viel Lesen sollen, um sich zu bilden, um zu lernen etc. Problem ist nur: Was ist denn wenn ein belesener Mensch zwar dadurch dann ganz viel weiß, ganz viel "Kompetenz" hat, aber blöderweise das was er gelesen hat einfach nicht stimmt?

Es passiert mir zumindest immer öfter (je mehr Menschen ich treffe...), dass ich Menschen treffe die "Kompetenz" aus Büchern oder Erzählungen haben und mit aller Überzeugung dieses "Wissen" vortragen. Oft übrigens auch Politiker oder Mediziner oder natürlich Rechtsanwälte... Aber wie gesagt, wenn dieses "Wissen" sich dann als falsch herausstellt wirds natürlich peinlich...

Wäre ein Bildungssystem oder generell eine Art von Lernen möglich, das mehr auf "Lernen durch Erfahrung" beruht, also darauf, dass der Lernende wirklich sich sein Wissen erarbeitet? Ich weiß, in vielen Bereich ist es schwer möglich, da der Mensch nicht alles selber erfahren und testen und durch Experimente sich selber vor Augen führen kann. Aber warum ist es nicht zumindest möglich, oder anders formuliert, warum ist es in unserer Kultur nicht mehr verbreitet, dass man eine striktere Trennung zwischen "abstraktem, angelesenen Wissen" und "auf Erfahrung beruhendem Wissen" macht? Stattdessen höre ich immer öfter von "belesenen" Leuten ein selbstbewusstes "Das stimmt was ich sage!" und wenn man nachbohrt findet man dann heraus, dass die Person eigentlich nur mal etwas gelesen hat.

Wie gesagt, meine Frage: Wird "Lesen" als Bestandteil von Bildung überbewertet oder zumindest fehlbewertet, da Texte auch "falsch" sein können? Wie bringt man den Menschen bei wieder mehr selbst nachzuprüfen oder gar selber wissenschaftlich zu arbeiten statt an Halbgötter die einen Text geschrieben haben, die aber auch nur Menschen sind, zu glauben?

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Eine sehr interessante Frage! Ich finde schon, dass das Lesen überbewertet ist und das eigene Wissen, welches man selbst erarbeitet hat, einfach mehr weiter bringt als wenn man es nur von irgendwo/wen erfahren hat.

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Deine Mutter übertreibt! :(

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Du bist vielleicht zu gestresst oder dir fällt in dem Moment nicht ein, wie du das sagen sollst oder du kommst mit dem Thema nicht zurecht.

Vielleicht so? ^^

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