Soll ich mich für meinen Traum prostituieren?

Ich bitte euch zunächst wirklich nicht so konservativ zu sein ich möchte ehrlich gemeinte Antworten, bitte nicht böse oder so werden.

erst einmal zu mir: Ich bin 19 habe einen Freund (30) und ein Baby mit ihm (5Monate). Da ich mal vergewaltigt worden bin von meinem Vater und auch sonst sehr viel mitgemacht habe, wünsche ich mir nichts mehr als hier auf dem Land ein kleines Haus zu haben, mit zwei oder mehr Pferden, weil diese Tiere mich als einzige beruhigen wenn es mir schlecht geht, ausserdem brauche ich diese ruhe und möchte meinem Baby diese schöne Kindheit bieten, ausserdem wünscht sich mein Freund genauso sehr dieses Haus.. Und ich möchte später Psychologie studieren, ich weiss zwar noch nicht wie ich das notenmäßig schaffen soll aber mein ziel werde ich erreichen (solang dieser traum in erfüllung geht!) Ich möchte bei mir zu Hause eine Pferdetherapie anbieten, ich wünsche mir nichts mehr! Mein Freund hat mir schon zugesagt, dass er zu hause bei dem Kleinen bleibt wenn ich studieren gehe, das Problem, mein freund verdient Extrem(!) wenig und ich muss bevor ich geld verdienen kann erstmal ne ganz schön lange ausbildung machen, meine Idee: Prostitution.

Jetzt seid ihr bestimmt alle schockiert, aber denkt mal nach! Ich habe vor einigerzeit eine ... im Fernsehn gesehen die 600 Euro am Tag verdient.. wenn man also 6Nächte die Woche seine "Arbeit" macht sind das im jahr ca 130 000

Würde ich das 1-2Jahre lang machen, und würde wirklich beinah ALLES sparen, dann hätten wir dann unser haus und ich könnte es bar auf die Hand zahlen! Habe meinen Freund schon angesprochen der natürlich erstmal gar nicht begeistert war, aber so nach einigen Überlegungen glaube ich dass ich ihn überzeugen könnte.

Ich weiss nicht mehr weiter ich denk JEDE SEKUNDE daran... Kann man sich ohne Drogen und den ganzen scheiß prostituieren!? Hat jemand vielleicht sogar erfahrung ?

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Stolz und Ehre! Beides würdest du gleichzeitig ablegen...

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Lass es lieber!

Mach das nicht. Bei uns in der Klasse wurde das auch gemacht, bloß, dass es (o)berstes (F)reundebuch genannt wurde. Das ist unnötig und peinlich, wenn ihr nicht mehr befreundet sein solltet. Das klingt wahrscheinlich komisch, aber zu 70% bleibt man ja schließlich doch nicht beste Freunde..

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Wer die Geschichte nicht kennt, wird nie dazu lernen. Man lernt aus den Fehlern der alten Römer und Griechen sehr viel und verhindert Probleme, die es bereits vor 2000 Jahren gab

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Hey, also ich musste auch noch vor 3 Tagen eine Vorstellung zu "Imperium" von Robert Harris machen. 500 Seiten, schnell gelesen und vorgetragen. Mein Vortrag kam beim Lehrer sehr gut an, habe eine 1 dafür bekommen. Und so habe ich meinen Vortrag gegliedert:

Nach der Einleitung, dass du etwas zu dem Buch z.B. "Imperium" etwas erzählen möchtest, würde ich diese Punkte durchgehen:

  1. Autor - Wann geboren, ggf. wann gestorben, berühmteste Werke, Erscheinungsjahr und wenn du möchtest, die Seitenzahl.

  2. Wenn wirklich zu viele Charaktere vorkommen, dann eine Darstellung. Wenn nicht, d.h. nur um die 5-6 Personen, dann nicht. Ich bin bereits in der Oberstufe und daher denke ich, dass die Maßstäbe etwas variieren. Bei Imperium handelt es sich um einen historischen Roman, deshalb habe ich die Hintergründe der einzelnen Figuren erläutert.

  3. Die Protagonisten vorstellen.

  4. Inhalt - Wenn du das komplette Buch vorstellen musst, dass natürlich alles vorstellen, wenn nur eine Empfehlung ist, dann versuchen, nicht zuviel zu verraten.

Zum Schluss: 5. Fazit, bzw. wie das Buch beispielsweise bei Amazon ankam.

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