Die Klassenlehrerin meiner Tochter hat das Buch im Unterricht eingesetzt. Ich war ja zuerst sehr skeptisch, dass ein solches Thema im Unterricht behandelt wird. Wie reagieren betroffene Kinder darauf und ist da nicht die Gefahr, dass die dann auch noch von den anderen gehänselt werden. Das Buch ist allerdings wirklich süss, toll geschrieben, anschaulich -teileweise liebevoll- bebildert und absolut phantasiereich. Ein Mädchen was auf der Suche nach dem Glück ist, von "umgeschulten" Mainzelmännchen" - nunmehr "Kummerwichte" von einem Abenteuer in das Nächste geschickt wird, auf Zimtzicken, Sorgentiere, Kummerhummer, Neidhammel etc. trifft - einfach toll. Dann noch die von Grundschullehrern entwickelten Arbeitsaufträge. Nicht nur meine Tochter war begeistert von der Unterrichtsreihe.

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Versuch es mal bei Niekao-Lernwelten. In der Rubrik "Lernen zu Hause" gibt es eine Vielzahl von Werken, die von Lehrern im Unterricht entwickelt und erprobt wurden bzw. als "Förderbänder" zum Üben gedacht sind. Toll an den Werken ist, dass sie nach unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen diefferenziert sind und die Selbstkontrolle integriert haben. Hier der Link zur Rubrik:

http://www.gutefrage.net/frage/englisch-4-klasse-arbeitsblaetter-gesucht

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Hallo cafibone,

im Verlag Niekao-Lernwelten sind in den letzten Jahren sehr interessante Unterrichtswerke entstanden, die geanu in diese Richtung gehen. Mit "Joy und die Kummerwichte" wird das Thema "Trauer nach Scheidung", mit "Paul gehört dazu" das Thema "Mobbing" bearbeitet. Der Projekttag "Mädchen sein - Junge sein" theamtisiert das grundsätzliche Thema von Anders sein dürfen, Respekt etc.

Sämtliche Materialien sind von Lehrern in Form von Unterrichtseinheiten aufbereitet worden. Die Originaltexte wurden in "kindgerechte Sprache" übersetzt und in Aufträge, die in unterschiedlichen Sozialformen bearbeitet werden können realisiert. Schau dir mal Joy an, du findest das Werk unter folgendem Link: 

http://www.niekao-handel.de/Deutsch/Lesen/

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Auf alle Fälle bei http://www.niekao-handel.de nachschauen. Die Werke eignen sich sehr gut für das Üben zu Hause, da in sich nach Schwierigkeitsstufen differenziert und mit Selbstkontrolle. Für mich besonders hilfreich, die Viezahl an Tipps und tricks, wie man Kinder zum Lernen lernen motiviert. 

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Langsam und unkonzentriert bedeutet nicht gleich "dumm". Dennoch ist es notwendig an der Konzentration und Aufmerksamkeitsspanne zu arbeiten. Das jedoch ohne wirklich zu frustrieren. Konzentrationsübungen sind dafür sehr gut geeignet - insbsondere, wenn Sie das Kind motivieren.

Hier mal ein link zu Materialien, die gerne in der Vor- und Grundschule eingesetzt werden.

http://www.niekao-handel.de/Foerderunterricht/Foerdern-der-Konzentration-Das-Gespensterschloss.html?listtype=search&searchparam=Konzentration

Beste Grüße

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Schade - zu spät gesehen.

Ich hoffe ihr hattet einen tollen Nachmittag und konntet die Kinder begeistern. Wir haben in den kommenden Wochen ein solches Projekt und nutzen dafür eine Projektwekkstatt der Niekao-Lernwelten.

http://www.niekao-handel.de/Sachkunde/Projekte/Projekte-in-der-Grundschule-Die-Indianer.html?listtype=search&searchparam=indianer

Bereits letztes Jahr haben wir die "Ritter-Werkstatt" umgesetzt - mit viel Spaß für die Kinder.

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Mein Glückwunsch oder auch mein Beileid!

Unterforderung ist beinahe genauso schlimm, wie Überforderung - beides führt zu Frustration, Demotivation und zieht häufig "Verhaltensauffälligkeiten" nach sich. Internate oder ähnliches, heißt nicht unbedingt, dass es besseren Unterricht gibt.

Vielmehr solltest du dich mit der Schule in Verbindung setzen, die Lehrkraft einbinden und schauen, ob eine differnzierende und individualisierende Förderung möglich ist. Leider fehlt es vielen Lehrkräften an Erfahrungen in diesem Bereich - aber auch zu Hause kann man eine Menge machen und dem "Kind sein Futter" geben.

Mit meinen tKindern habe ich nahezu das gesamte Material der Niekao Lernwelten durchgearbeitet - insbesondere das "Fordermaterial".

Nias Lieblingswerk war überigens:

http://www.niekao-handel.de/Mathematik/Sachrechnen/Kombinatorik-in-der-Grundschule-Kartei-fuer-Entdecker.html?listtype=search&searchparam=Fordern

Beste Grüße

 

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Mein Sohn Nias und ich sind total begeistert von den Lernhilfen und dem Übungsmaterial aus den Niekao Lernwelten. Einige Werke gibt es auch als freedownload, wobei die Sachen echt preiswert sind und darüber hinaus zahlreiche leicht verständliche Ratschläge für das "Üben zu Hause" mit geliefert werden. Mit diesen Tipps und Tricks lassen sich Kinder einfach motivieren.

Besonders gut haben uns folgende Übung gefallen:

Igor der kleine Drache 

http://www.niekao-handel.de/Deutsch/Lesen/Lese-Schreib-Spass-mit-Igor.html

Probiere es einfach mal aus - beonders toll ist, dass das Material immer mit einer "Selbstkontrolle" für die Kinder versehen ist - so können Sie auch ohne deine Hilfe lernen.

 

 

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Eine Menge an kindgerechten und differenzierenden Übungsmaterial, findet man auch bei den Niekao-Lernwelten.

http://www.niekao-handel.de/

Bis vor Kurzem (neuer shop) fand man dort auch eine große Menge an freedownloads. Hoffe, dass die kostenlosen Übungblätter bald wieder online sind.

 

 

 

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Meinem Kenntnisstand nach gibt es keine explizite "Pflicht" aber sehr wohl Erlasse, die Schulen dazu verpflichten individaulisierten und differenzierten Unterricht, nach Neigung und Eignung des Kindes anzubieten. Dies führt in Verbindung mit dem Erlass zur "Einrichtung der 2 jährigen Schuleingangsphase" zu zwei grundsätzlichen Lösungsmöglichkeiten für Schulen, diesen Anforderungen (Individualisiert/Differenziert und Schuleingangsphase) gerecht zu werden. Lösung 1: Innere Differenzierung im Klassenverband mittels Förderbändern etc. Lösung 2: Einrichtung von lehrgangsorientierten Lerngruppen über Klassen und Klassunstufen hinweg. Meiner Einschätzung nach, tendieren die meisten Schulen zur Lösung 1. Anhaltspunkt hierfür sind bspw. zahlreiche Unterrichtshilfen, die bereits der "inneren Differenzierung" folgen. Vgl. hierzu mal das Angebot von Niekao http://www.niekao.de

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Hallo Schröder, überigens mein Kater wird so gerufen :0))

Der Kommentar von quasselstrippe trifft auch auf meine Erfahrungen zu. Compi schön und gut - aber irgendwie macht es den Kindern nur bedingt Spass und oftmals ist es frustierend für sie. Die Lehrerin von meinen Kindern hatte Material "für die Hand der Kinder" angeschafft. Es waren Bandolinos, Dominos, Memos und besonders toll der Gucklochtrainer. Das waren einfache kleine Hilfen zum Trainieren und Üben zu Hause, nach Schwierigkeitsstufen differenziert und mit einer Selbstkontrolle versehen. Die konnten nicht genug von dem Zeug bekommen. Mittlerweile sind sie auf dem Gymnasium - aber bis Klasse 7-8 habe ich ausreichend Übungsmaterial bei Niekao gefunden. http://www.niekao.de. Schau mal rein - echt zu empfehlen. Ich denke Kinder brauchen was in ihren Händen und nicht nur ein Bildschirm. Beste Grüße Magister

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Den Tipp von Leila kann ich nur beipflichten. Die Sachen von niekao sind einfach liebevoll und interessant gestaltet. Die integrierte Selbstkontrolle liefern kurzfristige Erfolgserlebnisse. Meine Kinder haben damit freiwillig und mit viel Spass trainiert.

LG Magister

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ich bin auch betroffen

Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten sind Lerndefizite beim Erlernen des Lesens und Rechtschreibens bei sonst normaler bis hoher Intelligenz. Als Ursache werden eine genetische Disposition, Probleme der auditiven und visuellen Wahrnehmungsverarbeitung, der Verarbeitung der Sprache und vor allem der Phonologie angenommen.

Kindern, die unter LRS leiden, fällt es schwerer, den Lautstrom der gesprochenen Sprache in seine einzelnen Bestandteile zu zerlegen oder ähnlich klingende Laute zu unterscheiden. Es fehlt ihnen die zum Lesen und Schreiben notwendige Vorläuferfertigkeit, die man auch die "phonologische Bewusstheit" nennt. Vereinfacht beschrieben bedeutet dies, dass es den Kindern einfach nicht bewusst ist, dass d und t oder sch und ch unterschiedliche Laute sind. Außerdem zeigen die Kinder Schwächen in bestimmten phonologischen Fertigkeiten, wie zum Beispiel dem Silbenklatschen oder beim Erkennen von Reimen.

Eine Legasthenie, also eine Leseschwäche, äußert sich vor allem durch: häufiges Lesen von Fantasiewörtern, Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Buchstaben, Silben oder Wörtern, Startschwierigkeiten beim Vorlesen, niedrige Lesegeschwindigkeit, langes Zögern oder Verlieren der Zeile im Text, Vertauschen von Wörtern im Satz oder von Buchstaben in den Wörtern, mangelndes oder fehlendes Sinnverständnis.

Die Rechtschreibschwäche zeigt sich durch alle denkbaren Arten von Rechtschreibfehlern, wobei typischerweise dasselbe Wort immer wieder unterschiedlich fehlerhaft geschrieben wird.

Rechtschreibschwierigkeiten kennzeichnen sich insbesondere durch folgende Fehler:

Reversionen (Verdrehungen von Buchstaben im Wort: b-d, p-q) Wahrnehmungsfehler (d-t, g-k usw. werden verwechselt) Reihenfolgefehler (Umstellungen von Buchstaben im Wort) Auslassungen von Buchstaben oder Wortteilen Fehlerinkonstanz

Jüngere Kinder sollten möglichst mit kurzen und variablen Übungsmaterial motiviert werden zu üben. Besonders gut finde ich die Übungsformen bei Niekao: http://www.niekao.de/LRS:::100.html

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Es gibt eine Vielzahl sinnvoller Ansätze zur Förderung legasthener oder lese-rechtschreibschwacher Kinder. Wichtig: es sollten viele isolierte Übungsformate ihren Platz finden, mit denen betroffene Kinder in der Freiarbeit, im Förderunterricht oder zu Hause effektiv und kurzweilig üben können.

Schwerpunkte der Übungsformate sollen sein:

* Auditives und visuelles Wahrnehmungstraining

* Optische Differenzierung

* Optisches Gedächtnis

* Serialität

Eine breites Angebot diverser Übungsmaterialien fand ich bei: http://www.niekao.de/LRS:::100.html

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Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten sind Lerndefizite beim Erlernen des Lesens und Rechtschreibens bei sonst normaler bis hoher Intelligenz. Als Ursache werden eine genetische Disposition, Probleme der auditiven und visuellen Wahrnehmungsverarbeitung, der Verarbeitung der Sprache und vor allem der Phonologie angenommen. Kindern, die unter LRS leiden, fällt es schwerer, den Lautstrom der gesprochenen Sprache in seine einzelnen Bestandteile zu zerlegen oder ähnlich klingende Laute zu unterscheiden. Es fehlt ihnen die zum Lesen und Schreiben notwendige Vorläuferfertigkeit, die man auch die "phonologische Bewusstheit" nennt. Vereinfacht beschrieben bedeutet dies, dass es den Kindern einfach nicht bewusst ist, dass d und t oder sch und ch unterschiedliche Laute sind. Außerdem zeigen die Kinder Schwächen in bestimmten phonologischen Fertigkeiten, wie zum Beispiel dem Silbenklatschen oder beim Erkennen von Reimen.

Eine Legasthenie, also eine Leseschwäche, äußert sich vor allem durch: häufiges Lesen von Fantasiewörtern, Auslassen, Ersetzen, Verdrehen oder Hinzufügen von Buchstaben, Silben oder Wörtern, Startschwierigkeiten beim Vorlesen, niedrige Lesegeschwindigkeit, langes Zögern oder Verlieren der Zeile im Text, Vertauschen von Wörtern im Satz oder von Buchstaben in den Wörtern, mangelndes oder fehlendes Sinnverständnis. Die Rechtschreibschwäche zeigt sich durch alle denkbaren Arten von Rechtschreibfehlern, wobei typischerweise dasselbe Wort immer wieder unterschiedlich fehlerhaft geschrieben wird. Du findest eine Vielzahl von bezahlbaren und teilweise auch kostenlsoen Übungen für zu Hause bei Niekao: http://www.niekao.de/LRS:::100.html

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Übungsformate wie Rechendreiecke, Zahlenmauern, Rechenraketen oder Zauberquadrate stellen wirkungsvolle und immer wieder motivierende Übungsmaterialien für die Förderung der Kinder zum Üben zu Hause dar, welche flexibles mathematisches Denken fördern. Knobel- und Rätselkarteien bieten sich an zur Differenzierung der mathematisch besonders begabten Kinder, die regelmäßig mehr Rechenfutter benötigen und Freude an der Mathematik haben. Mein Tipp: http://www.niekao.de/Rechnen-Kl-3-6:::105.html. Eine Sammlung umfangreicher Werkstätten zum Rechnen in den Zahlräumen bis 100, 1000 und 100000, die kindorientiert und motivierend aufgebaut sind. Sie können langfristig und den Unterricht begleitend als Freiarbeitsmaterial im Klassenzimmer ausgelegt werden, da alle Angebote einen hohen Aufforderungscharakter haben und dennoch bei jedem Angebot fleißig geübt wird. Um strategievoll und schnell zu rechnen bedarf es einer Automatisierung mathematischer Grundaufgaben und geläufiger Methoden. Diesen didaktischen Schwerpunkt verfolgen die Karteien zum Rechnen in den unterschiedlichen Zahlräumen. Meine Söhne, mittlerweile 10 und 14 Jahre alt, waren begeistert!

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