Hallo Weisstduwas,

ich habe grade eben mein linux auf mein eee pc von asus installiert und habe bei mir festgestellt das man wenn man den pc startet sofort auf die entf (entfern) taste drücken muß undsolange drauf bleiben muß bis die auswahl für die einzelnen vorgänge wie weiter in bios usw gehn erscheint. da ganz schnell auf die tab taste (das ist die mit den zwei pfeilen übereinander) und dann sofort wieder die esc taste drücken. so hat es bei mir gerade funktioniert.

ich habe mich vorher wie auf dieser seite http://www.tfonfara.de/linux-vom-usb-stick-installieren.xhtml an alles gehalten. nachdem überall die f-tasten und keine dauer des tastendruck erwähnt wurden, habe ich es für mich so ausprobiert bis es klappte. jetzt läft bei mir grade die installation von linux mint 18 32bit durch.

hoffe das hilft dir weiter.

LG Marta (eine etwas gelernte pc-fachfrau)

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Erwerbsminderungsrente im Alter von 30 Jahren?

Hallo.

Bitte verurteilt mich nicht.

Ich habe im Septemper 2006 meine Lehre als Kauffrau im Einzelhandel abgeschlossen und im April 2007 mein 1.Sohn zur Welt gebracht.Da mein Mann eine gute Arbeitsstelle hatte,bin ich zu Hause geblieben.Im April 2009 kam mein 2.Sohn zur Welt.Da wir zusätzlich noch etwas Hartz 4 bekommen hatte,wurde ich im April 2012 ins Jobcenter eingeladen,wo mein die Bearbeiterin sagte,das ich jetzt 2 Monate hab,mein kleinsten Sohn einen Kita Platz zu besorgen.Das hab ich auch irgendwie geschafft,doch leider fing dann eine schlimme Zeit für mich an.Die Bearbeiterin lud mich alle 4 Wochen ein,wo ich ungelogen für die 4 Wochen mindestens 40 Bewerbung vorlegen musste, um zu beweise,das ich mich bewerbe.Das hab ich auch 1 Jahr lang durchgezogen, da ich auch wieder arbeiten wollte.Da ich aber nur Absagen erhalten habe,die teilweise auch sehr beleidigend waren, bekam ich Schlafstörungen.Meine Bearbeiterin setzte mich weiter unter Druck und meinte,wenn ich nicht jetzt langsam einen Job finde,streicht sie mir 50% vom Hartz 4 Satz.Also hab ich alles unternommen und hab dann im November 2013 einen Minijob als Bürohilfe bekommen.Die letzte Wort meiner Bearbeiterin an mich waren,das wenn ich den Job verlieren,sie mir alles streicht.Also hab ich mich voll reingehängt,alles perfekt hinzubekommen.Da mein 1.Sohn zu der Zeit eingeschult wurde und auch Probleme in der Schule machte,kreisten meine Gedanken nur noch um ihn und meine Arbeit.Bei dem kleinsten Fehler bekam ich Panik,das ich die Arbeit verlieren.Dann kam auch noch dazu,das ein Chef von mir immer so komische Sachen fragte,wie ,,Läuft es mit deinen Mann gut?Habt Ihr Probleme?" und noch viel intimere Fragen.Er zeigt mir auch so eine art Porno Video auf seinen Handy.Ich hilt das 2 Monate aus und brach dann weinend zusammen.2 Wochen hab ich nur durch geweint,bis mein Mann mich ermutigte zum Arzt zugehen.Er überwies mich zum Nervenarzt,der bei mir Burnout,Depressionen mit Panikattacken diagnostizierte.Bis heute nehm ich Antidepressiva und komm auch gut klar,bis auf die Panikattacken und die Schlafstörungen.Ich hab mich auch immer mal wieder beworben,hab aber dann wieder eine Panikattacke bekommen.Da mein Mann einen besseren Job bekommen hat,sind wir wenigstens nicht mehr beim Arbeitsamt.Ich möchte aber nicht faul zu Hause sitzen und meinen Mann finanzell alles allein machen lassen.Leider stehen mir meine Panikattacke immer im Weg. Der Freund meiner Mutter sagte,das ich versuchen kann,Erwerbsminderungsrente zu beantragen.Ich hab aber gar nicht richtig gearbeitet und fühle mich sehr schlecht.Auch habe ich Angst,das die von der Rentenversicherungstelle denken,ich will mich vor der Arbeit drücken.Ich weiß nicht,ob überhaupt Sinn macht,einen Antrag zu stellen. Ich glaub,ich würde eh nichts bekommen. Hat jemand Erfahrung damit und kann mir einen Rat geben,ob es sinnvoll ist,einen Antrag bei der Rentenstelle einzureichen?

Vielen Dank im Vorraus

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ich würde es versuchen, ich kenne jemanden der auch panikattaken hat und berentet ist.

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würdet ihr freiwillig ins Heim gehen, wenn ...?

da es sich hierbei nur um ein Gedankenexperiment handelt, solltet ihr Gesetzte und Rechte usw außen vor lassen.

Stellt euch vor ihr habt ganz oft Angst nach Hause zu kommen, weil eure Mutter euch für irgendetwas anmeckern könnte, ich bleibt lieber extra lange unterwegs um dem zu entgehen. Wenn ihr dann Zuhause seid bekommt ihr für irgendetwas ärger und ihr streitet euch mit eurer Mutter so, dass ihr nachher in eurem Bett liegt und bitterlich heult und euch wünscht, dass eure Mutter endlich auszieht (das hat sie schon mehrfach angedroht, aber nie in die Tat um gesetzt). 

Ihr überlegt euch zu ritzen , unterlasst das aber, weil ihr Angst habt davon abhängig zu werden und weil ihr Angst habt, dass euch eure Eltern in die Klapse stecken würden. Also fügt ihr euch anders physisches Leid zu oder zerstört andere Dinge, die euch viel bedeuten oder euch viel Arbeit gekostet haben (bei mir sind das oft Bilder oder Puzzle an denen ich lange saß). ihr zerstört diese Dinge irreversible.Obwohl euch oft keine Schuld trifft, gibt eure Mutter euch alle schuld. Sie gibt euch die Schuld daran, dass sie ausgerastet ist und euch verletzt hat. Egal, was ihr versucht zu machen, ihr seid niemals gut genug. Ständig schreit sie euch an, macht euch physisch und psychisch fertig

.Ihr hattet auch schon ganz viele Gespräche mit Leuten, die euch normalerweise weiterhelfen sollten (Jugendamt, Erziehungsberatung, etc), aber das bringt euch alles nicht weiter.

Ihr stellt aber auch fest, dass eure Mutter euch eigentlich gar nicht hasst. Sie sitzt heulend auf dem Boden und fragt sich, was sie falsch gemacht hat. Sie ist verzweifelt, weil sie Angst hat euch zu verlieren. Es gibt auch mal selten Tage an denen ihr euch richtig gut versteht und zusammen lacht. Bis es wieder kracht und ihr euch nur anschreien könnt. Ihr wisst sicher, dass ihr eine euch liebende Mutter habt, aber ihr wisst genauso, dass sie mit eurem Charakter nicht klar kommt.Das Jugendamt würde euch die Möglichkeit bieten auszuziehen in ein Heim. Das würde natürlich bedeuten, dass jeder von euren Familienproblemen erfährt und ihr ganz schnell mit Vorurteilen überhäuft werden könntet.

Was würdet ihr machen (bitte Umfrage ausfüllen)

Und was würdet ihr denken, wenn ihr erfahrt, dass jemand ins Heim gekommen ist?

 Würdet ihr diese Person deswegen auslachen, wenn ihr sie schon wegen anderer Dinge ziemlich runter macht? 

Wie würdet ihr dabei reagieren, wenn es eine Freundin oder Klassenkameradin ist?

Was habt ihr für Vorurteile über zerrüttete Familien?

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Ich würde sofort ins Heim gehen

es ist wichtig das man lernt seine eigene grenzen zu sehen und danach zu handeln. egal was andere denken es geht um dich. echte freunde werden dich verstehn und weiterhin z dir stehn. klar veränder es alles, aber es ist für alles seiten ein unterbrechen des bisherigen und ganz wichtig ist es sich proffesionelle hilfen zu holen.

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ich kann dich gut verstehen. wenn du echte probleme hast, meinst das du depressiv bist dann wäre eine professionelle hilfe schon sehr gut. versuch mit deinem ärzt darüber zu sprechen und er wird dir sicher weiter helfen. ich finde die anderen antworten von wegen reiß dich zusammen voll daneben, denn es kann jeden mal treffen das er drepressiv wird und alleine kommt man da auch nicht wirklich klar, da braucht es wirklich hilfe. ich kenne das auch. nimm deinen mut zusammen und sucht dir schnell hilfe. es gibt ja auch beratungstellen wie z.b die diakonie die einem hilft, egal um welche situation es geht. gib mal diakonisches werk ein und da bekommst du ganz viele seiten angezeigt, ich weiß ja nicht wo du lebst, aber da findest du sicher etwas passendes.

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du kannst auf jedem grfikprogramm zeichnen und malen, dazu sind gimp inscape und ettliche opensourceprogrammsogar ganz gut. such dir doch mal eins aus und versuche es. ich habe zb auf mein tablt picsart und damit kann man sogar eigenefotos als unterlage nehmen und wenn man ne zweite ebene macht auf diese wrd dann gemalt. das geht auch ohne vorlage zu benutzen. hab ich schon aufprobiert und finde es echt gut.

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