Ich finde die Frage etwas merkwürdig gestellt.
Du wärst gern, zumindest in manchen Situationen, ein solcher Mensch. Gleichzeitig benutzt du aber einen sehr negativ klingenden mechanischen Begriff "funktionieren".
Ich denke es ist nicht erstrebenswert einfach zu funktionieren, denn das kann auch ein fremdbestimmtes funktionieren sein und das bringt einem selbst recht wenig.
Was du glaube ich wirklich meinst ist die Fähigkeit der Entscheidung. Man kann sich etwas vornehmen und man kann sich für etwas entscheiden. Letzteres ist wesentlich stärker und bereits fast so mächtig wie die Tat selbst.
Die Entscheidung ist ein magischer Moment er deine ganze Willenskraft auf sich vereinigt um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
"Über Entschlusskraft und Schöpfung gibt es eine grundlegende Wahrheit. Die Unkenntnis davon zerstört unzählige Ideen und grossartige Pläne und das ist es, dass in dem Moment, da jemand sich endgültig verpflichtet(sich also zu etwas entscheidet), dann auch die göttliche Vorsehung Einzug hält.
Alle möglichen Dinge ereignen sich, um diesem zu helfen, Dinge, die sich sonst nie ereignet hätten.
Ein ganzer Strom von Ereignissen ergibt sich aus der Entscheidung.
Sie ruft für jenen, der die Entscheidung getroffen hat, alle möglichen Vorkommnisse und Zusammenkünfte und stoffliche Hilfe hervor, von der kein Mensch sich hätte träumen lassen, dass sie auf diese Weise eintreffen würden.
Was immer Du tun kannst, oder wovon Du träumst, Du könntest es tun:
beginne damit.
Kühnheit trägt Genius, Macht und Zauber in sich.
Beginne es jetzt."
Wichtig um überhaupt solche Entscheidugnen treffen zu können sind z.B. Selbstbewußtsein, Motivation, Ehrgeiz, usw. aber auch Gefühle wie Liebe oder Hass können zu quasi unverrückbaren Entscheidungen führen.