Die erste Antwort ist doch schon super...

Als professioneller Datenbankentwickler möchte ich gern ergänzen, dass man besser wirklich immer einen künstlichen Primary Key ergänzt, auch wenn man schon eigentlich eindeutige Spalten hat. Es vereinfacht die Struktur (PK ist z.B. Immer die erste Spalte und heißt auch immer gleich, z.B. Id) und kann später zum Retter werden, wenn durch mehr Daten oder einem gewünschten Update auf die 'eigentlich' eindeutige Spalte die Eindeutigkeit plötzlich verloren geht.

Wenn man bis dahin auf den künstlichen PK verzichtet hat, wäre es nach einer solchen Aktion Zeit, das Datenmodell und auch existierende Abfragen und Programmcode komplett umzubauen, da alle relational an besagte Tabelle angebundene Tabellen geändert werden müssten. Wenn man gleich mit künstlichen PKs arbeitet kann das nicht passieren.

Ich hoffe das ist nachvollziehbar :-)

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Hi Robeard,

da liegst Du genau richtig. Die kurze Antwort ist: Ja, Sie klingen hervorragend. Durch den Aktivbetrieb sind sie eher mit einer schon richtig guten Anlage mit aktivem (und guten) Subwoofer zu vergleichen, die deutlich teurer käme.

Die KRK kenne ich zufällig auch noch und mag Sie, da sie eine angenehm klingende Abstimmung haben. Man unterstellt Monitoren ja gerne eine analytischen (=bessere, lineare) Wiedergabe. Das wird allerdings nicht durch unangenehmen Zu hellen oder sonst wie übertriebene Darstellung bestimmter Frequenzbereiche erreicht sondern primär durch das bessere Prinzip des Aktivlautsprechers. Die KRK erreichen wegen der nicht vorhandenen passiven Weichen trotz der vielleicht nicht hoch erscheinenden Endstufenleistung bei Bedarf Lautstärken, die deutlich über dem was man oder die Nachbarn in einem Wohnzimmer haben mag. Von daher sind sie auch das was man 'Partytauglich' nennt. Klanglich sind Sie deutlich teureren Lautsprecher/Verstärker Kombinationen überlegen. Zudem sind sie mit Reglern ausgestattet, um Sie an den Aufstellungsort anzupassen. Diese Möglichkeit ergibt sich ansonsten erst mit einem Verstärker mit passender Regelung (EQ), die meist jedoch hierfür falsch ausgelegt sind und nur Bass und Hochtöner im allgemeinen anheben und absenken können. Wenn Du die Rokit 8 in eine bestehende Anlage integrieren möchtest, solltest Du einen Verstärker haben, der Regelbare Ausgänge für den Anschluss einer Endstufe hat, oder schlicht ein Laptop benutzen, das man mit einer externen Soundkarte (bzw. einem Audiointerface für Recordingzwecke) klanglich nochmals deutlich auswerten kann. 'Bedauerlicher Weise' Klingt das dann schnell besser als eine Anlage von der Stange für einige tausend Euro ;)

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Auch im Studio darf man sowohl geschlossene (Siehe Aussendämpfung) als auch halboffene und offene Kopfhörer verwenden. ;)

Wenn du zu Hause Musik hörst und es nicht für den Studio Bereich sein soll,stell dir die Frage ob Dich Geräusche von außen eher stören oder du vielleicht auch niemanden stören willst. Wenn dem so ist, sind geschlossene Kopfhörer die bessere Wahl. Sie isolieren Dich und die Außenwelt akustisch - ohne Schnickschnack wie aktive geräuschunterdrückung, die es in einer wohl sehr gutenausprägung von BOSE gibt. Geschlossene KH haben gerne mal mehr bass, je nach Hersteller auch mal viel zu viel. Anhören statt blind kaufen würde ich sehr empfehlen! Kopfhörer sind sehr unterschiedlich schwer, bequem (Anpressdruck) und klingen sehr unterschiedlich.

Offene Kopfhörer Können je nach Machart eine deutlich größere Menge an Details wiedergeben. Falls es in der hörumgebung jedoch lauter ist stören die aussengeräusche. Und falls Du jemanden oder etwas (gesangsmikrophon?) stören könntest ist das ebenfalls nix. Die wohl klanglich besten KH die ich kenne sind offen und entweder elektrostaten von Stax oder magnetostaten von Audeze. Allesamt preislich far out, aber gut ;)

Beyerdynamic, AKG und Sennheisernhaben z.B. alle sehr gute Kopfhörer im Programm, gleiches gilt für Ultrasone. Dein Budget ist ebenso wichtig... Der Name garantiert hier nicht dass es Dir gefällt - anhören und ausprobieren rate ich Dir :)

Ich habe einem befreundeten Musiker einen Beyerdynamic empfohlen, das war der dt880 oder 990. Seitdem mischt und Masters er seine Aufnahmen ausschließlich mit Kopfhörern und das mit sehr guten Resultaten,

Falls Du mehr einen Spaßkopfhörer wie die Beats suchst - wenns gefällt, warum nicht.mDer Sound muss ja Dir gefallen und nicht irgendwem anders :)

Ich selber hatte früher AKG 280 Parabolic, später Sennheiser HD600 (offen), verschiedene in ears (aktuell den großen von Fischer Amps, eine Profi Firma im Bereich in ear Monitoring und Lieferant etlicher bühnengrößen) und aktuell dazu einen Ultrasone Edition 8, der neben seinem irren Preis und reichlich bass unglaublich gut sitzt und beliebig langen Musikgenuss garantiert (sitzt super bequem).

Finde durch ausprobieren deinen eigenen heraus :)

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Also hab ich damals - aber die Kassetten sind längst hinüber.

Viel besser: Man kann Sie hier auf CD kaufen!

http://www.cue-records.com/index.php?cat=c71_SCHWINGUNGEN-SCHWINGUNGEN.html

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Die Frage wäre was ist "gut"? Und wofür willst du die Anlage benutzen? Das hängt von Deinem Budget und Deinem Anspruch ab. Geht es Dir um Filme gucken oder auch oder sogar hauptsächlich um Musik?

Für Filme reichen oft auch preiswertere Subwoofer, die gerne mit Bassreflexöffnungen auch aus kleinen Bässen gehörige Lautstärke bei tiefen Tönen (Weniger Hertz) erreichen.

Bei Musik hingegen kommt es mehr auf die Präzision des Woofers an und die ist bei geschlossenen Woofern prinzipbedingt am größten. Dazu gibt es noch Woofer mit Passivmembranen - was so ähnlich funktinoiert wie eine Bassreflexöffnung, jedoch weniger Präzisionsprobleme und Nebengeräusche macht als es bei Bassreflexwoofern der Fall ist.

Auserdem kommt es sehr auf Deinen Raum an ob ein Subwoofer und tiefe Töne bei Dir "funktionieren" oder nicht. Wenn du Pech hast, ist z.B. der Raum genau so breit wie lang und im schlimmsten Fall ist die Deckenhöhe ebenfalls ziemlich gleich. Dann kannst Du Dich auf arge Probleme mit "Dröhnen" einstellen: Bestimmte Töne werden durch Reflektionen der Wände verstärkt (während andere leiser werden). Bei zu sehr gleichen Länge/Breite/Höhen-Verhältnissen des Raumes reichen dann schon kleine Lautstärken um das Wummern unangenehm laut werden zu lassen. Das werden Dir Deine Nachbarn dann vermutlich öfter sagen ;)

Für mich ist "gut" ein Woofer der mit geringer Leistung den gewünschten Maximalpegel erreicht, maximal tief geht und dabei sehr präzise bleibt. Das gibt es im günstigen Segment kaum. Am ehesten bekommst Du so etwas bei Nubert, die Subwoofer und komplette Zusammenstellungen von recht guten Lautsprechern für einen ziemlich guten Preis anbieten. Die könntest Du bestellen, zu hause testen, und wenn es nicht gefällt auch problemlos zurückschicken.

Sehr gute Woofer gibt es bei Velodyne., die zum Teil eine einmessautomatik mitbringen, die eben dieses Dröhnen größtenteils verhindern kann.

Wenn man einen halbwegs guten Sub + Boxen mit einem aktuellen Surroundreceiver kombiniert, der Audyssey (Ebenso eine Einmessautomatik) beinhaltet, kann man relativ sicher sein dass das Ergebnis schon ziemlich gut wird und deutlich weniger Probleme macht als ein vielleicht besseres Speakersystem ohne eine solche (auch Raumkorrektur genannte) Technologie.

Das beste System im Fertigreceiver Bereich nennt sich Audyssey XT und findet sich in den teureren Surround-Receivern.

Aber klär am besten erstmal die Fragen "wofür", "gut" und das Budget und poste das hier :)

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