Ja kannst Du. Das Kabel ist dabei. Einfach USB Maus/Tastatur anschließen. Da das Ding auch ein Mikro hat, kann man es sogar für Skype und die Fritz Telefon App verwenden. Gibt es ja seit gestern für 49 Euro im REAL.
Erstaunlich, dass hier ein China Händler unser Recht nicht akzeptiren will und wir dies nicht entsprechend abweisen. Er verkauft in Deutschland und hat sich an die hier geltenden Gesetze zu halten. Garantie 2 Jahre, wobei nach 6 Monaten ihm nachgewiesen werden muss dass der Fehler von Gerät selbst ausging. Er kann noch so viel bei Ebay schreiben, was nicht den hiesigen Gesetzen entspricht gilt als nicht geschrieben. Rücksendungen nach China hat er in Fall des Defektes zu bezahlen. Das ist etwas anderes als bei Nichtgefallen!
Leider gehen alle Anbtworten an der Frage vorbei. Der Fragesteller wollte eine Antwort und keine Diskussion über Sinn oder Unsinn einer Umrüstung.
Ich selbst arbeite gerade an einer Lösung. Scheibe mit Magneten auf das Tretlager und die Bewegung mit einem Hallsensor abfragen. Der steuert ein Relais über einen NE555. Das Relais unterbricht den Hauptstromkreis, wenn nicht innerhalb 0,5 Sekunden der nächste Magnet am Sensor vorbeigeführt wird. Einziges Problem: Bleibt der Mangnet auf dem Sensor stehen, bleibt das Relais angezogen. Ich suche also jemanden, der so etwas in einem kleinem Microkontroller realisiert. Da könnte man auch noch andere Sensoren, z.B. Bremsen etc. anschließen, die dann den Stromkreis unterbrechen. Ebenso evtl. FET ansteuer und so auf ein Relais verzichten. Eventuelle müsste die Frage mal in einen anderen Bereich geschoben werden.
Mike
Du brauchst für jedes Gerät ein 12 Volt Netzteil, einen so genannten DCDC Booster, der im Prinzip wie der Hochvolt Wechselrichter arbeitet, aber eben die 16 oder mehr Volt Deines Laptops oder Monitors aus der Battterie erzeugt. Gleichspannung läßt sich nicht in einem Transformator rauf- oder runtertransformieren. Man macht daher aus der Gleichspannung zunächst eine Wechselspannung (so etwas nannte man früher Zerhacker), die man dann in einem Trafo transformieren kann. Bei einem DCDC Wandler wird sie dann wieder gleichgerichtet. Je kleiner der Trafo sein soll, desto höher die Frequenz der Wechselspannung und desto besser muss das Kernmaterial des Trafos sein. 50 Hz Wechselspannung kann man mit einen Eisenkerntrafo transformieren.
Hier ein echt gutes Angebot eines universalen DCDC Netzteils mit einstellbarer Spannung und diversen Adaptern. http://www.ebay.de/itm/Notebook-Netzteil-Universal-USB-KFZ-OUT-12-24V-100-W-/230601484091?pt=DE_Technik_Computerzubeh%C3%B6r_Notebook_Netzteile&hash=item35b0eb673b
Es wäre echt unsinnig aus 12V 230Volt zu machen um daraus dann die Spannung des Laptops zu gewinnen. Wechselrichter arbeiten mit 80% Wrkungsgrad. Wenn Das Gerät selbst 12 Volt Betriebsspannung braucht, kannst Du es natürlich auch direkt anschließen.
Hier sogar als Unterrichtsnaterial
http://www.zum.de/dwu/pet204vs.htm
Da schau mal hier. Googln soll schon öfter geholfen haben.
http://www.elektronik-kompendium.de/forum/forum_entry.php?id=109589&page=0&category=all&order=time
Na ja, viel solltest Du nicht erwarten. Keine Leistungsangabe, können also auch in jeder Röhre 6 x RGB LED mit 20mA sein. Wenn's dunkel ist, wird man das dann eventuell erkennen können. Licht gibt das aber sicher nicht. Reine Spielerei. Frag mal nach der Leistung der LED.
Du möchtest eine LED - Schaltung in der Helligkeit regeln? Das könnte man mit einem MOSFET Fahrtregler machen. Der wird in PWM betrieben. Einen fertigen Funk-Regler, bis 28 Volt 2A (von mir getestet) bekommst Du , wenn Du bei Ebay nach: "SMD LED Strip Funk RF Dimmer Regler 12V + Fernbedienung" suchst.
Nun, Deine Frau hat zunächst einmal Recht. Eine 60 Watt Glühlampe kann man nicht durch eine 7 Watt LED ersetzen. Da hilft auch ein Blindtest nicht. Man muss sich nicht immer selbst betrügen, denn die LED halten nicht das ein was versprochen wird. Sie funktionieren meist recht lange (20.000 bis 40.000 Stunden), doch nimmt die Leuchtkraft rapide ab und es ist die Frage ob man bei nur noch 20% Leistung noch von funktionieren sprechen kann. Glühlampen haben einen Wirkungsgrad von 5%, also werden bei 60Watt nur 3 Watt in Licht umgesetzt. LED haben 90% Wirkungsgrad, doch nur 30% treten aus dem LED-Chip aus. Der Rest läuft sich im Inneren des Chips tot. Rechnerisch hat eine 7 Watt LED dann 1.89 Watt Lichtleistung. Man könnte damit eine 37,5 Watt Glühlampe ersetzen. Für den Ersatz einer 60 Watt also recht knapp bemessen. Ich würde sagen, dass man im Blindtest eine 20Watt Glühlampe mit einer 5 Watt LED gut vergleichen kann. Auch hier spart man dann 15 Watt pro Betriebsstunde. Über die Lebensdauer von 40.000 Stunden und 23€ct Stromkosten wären das rund 140 Euro. Die Glühlampen, die man in der Zeit verbraucht, kosten etwa das was die eine LED kostet. Wenn man die Austauschzeit sich nicht rechnet (macht das ein Hausmeister, kostet auch der Wechsel Geld) ist das schon eine ganze Menge. Bei 5 Stunden täglich würde das allerdings 21 Jahre dauern. Fazit: Ich würde mich zur Zeit aber noch nicht für 21 Jahre an ein Produkt binden, dass am Anfang einer sicher noch interessanten Entwicklung steht. Warten wir noch 2-3 Jahre ab.
Ich muss da einige Antworten korrigieren. Natürlich haben mechanische Trafos einen Verlust im Bereich einiger Watt und natürlich brauchen sie eine Grundlast, weil sie sonst eine zu hohe Spannung abgeben. Bei elektronischen Trafos (s.g. Schaltnetzteile) gibt es welche, die Wechselspannung, aber mit hoher Frequenz abgeben und daher für die meisten LED unbrauchbar sind. Solche Trafos brauchen eine Mindestlast in Form eines Widerstandes, also einer ohmschen Last, wie es die Halogenlampe eben ist. Im Gegensatz zu einen normalen Trafo ist dann aber die Spannung recht stabil und ändert sich nicht weiter bis die Leistung der Trafos erreicht ist. Es gibt aber längst auch elektronische Trafos mit Gleichspannung, die für Halogen und LED geeignet sind. Mechanische Trafos für (gute) LED Lampen sind sicherlich OK, denn jede Lampe hat ja eine eigene Elektronik und so ist es ihnen ziemlich egal ob da 12 Volt oder 15 Volt und Gleich- oder Wechselspannung anliegen - ganz im Gegenteil zur Halogenlampe, die Überspannung überhaupt nicht verträgt. (Wenn von den 7 Halogenlampen nur noch 5 intakt sind, steigt die Spannung am mechanischen Trafo und die restlichen 5 gehen noch schneller kaputt) Leider gibt es auch viele LED-Lampen, wo nur ein Widerstand den Strom regelt. Solche Lampen vertragen auch keine Überspannungen.
Du schreibst leider nicht welche Art Lampen Du hast. Bisher gibt es eigentlich nur sinnvollen Ersatz für 12Volt Reflektorlampen mit Sockel GX 5,3, die als MR16 bekannten LED-Reflektorlampen bis ca. 6 Watt. Mehr ist bisher kaum möglich, weil die Oberfläche zu klein ist um mehr Wärme abzuführen. Solche Lampen ersetzen etwa 15 Watt Halogen. Bei 2,5 Meter Deckenhöhe und ca 40° Abstrahlwinkel erreicht man bei 2 Meter Abstand ca. 100 Lux auf dem Fußboden, womit sie geeignet wären Flure in öffentlichen Gebäuden ausreichend zu beleuchten. Will man aber das Licht eine 50 Watt Lampe erreichen , muss man ca 4x so viel Lampen ensetzen, d.h. die Abstände verringern und zusätzliche Lapen einbauen. Dann hat man aber trotzdem noch über 50% Strom eingespart.
LED Lampen sind oft für Überraschungen gut. Ich beobachte verstärkt, dass die an Fahrzeugen zusätzlich angebrachten Taglichtlampen bei vielen Fahrzeugen bereits deutliche Helligkeitsunterschiede zeigen. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Viele teuer eingekaufte Lampen mit angeblich 100.000 Stunden Lebensdauer fallen wegen Pfusch bei der Stromversorgung oder einfach aus Qualitätsgründen vorzeitig nach wenigen 100 Stunden aus. Genau das kann man auch bei den Lampen beobachten, die aus vielen einzelnen LED bestehen. Hier werden billigste LED ohne Stabilisierung verwendet. Nach und nach verabschieden sich die LED oder werden schnell deutlich dunkler. Es ist komisch, dass hier niemand im Geschäft den Mist reklamiert. Sollte man aber grundsätzlich tun, denn damit könnte erreicht werden, dass die Händler vorsichtiger beim Einkauf werden und mehr auf Qualität achten.
Noch genauer und sehr einfach geht es mit einem LM317. Da wird der Strom auf 20mA eingestellt und dann darf die Spannung in größeren Bereichen schwanken. http://www.dieelektronikerseite.de/Elements/LM317%20-%20Welche%20Spannung%20darf%20es%20sein.htm
Hallo, in dem Angebot steht 20mA und eine Spannung zwischen 3,2 und 3,6 Volt. Du musst nun so viel LED in Reihe schalten, dass Deine Versorgungsspannung knapp darüber liegt. Beispielhaft hier mal eine Autobatterie mit 12Volt, die während der Fahrt bis 14,4 Volt erreicht. Wenn Langlebigkeit gefordert wird, solltest Du nun die tatsächliche Vorwärtsspannung der LED ermitteln. Hast Du 3,2 Volt LED dann könntest Du 4 Stück in Reihe zu 12,8 Volt schalten. Du musst also 1,6 Volt im Widerstand vernichten. Hier http://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/1109111.htm gibt es einen Rechner, wo Du die Spannung der 4 LED (12,8), die Betriebsspannung (14,4) und den Strom 20mA eingibst. Dazu rechnet er Dir dann 1,6 Vol zu vernichtende Spannung und 80Ohm Widerstand aus. 80Ohm gibt es nicht und der nächste verfügbare Widerstand ist 82 Ohm.
Da Du ja eine neue Lampe schon gekauft hast, schreib doch bitte mal wie sie heißt und welchen Sockel sie hat. Wenn kein Trafo vorhanden ist, wird es eine Hochvolt-Lampe sein. Da kommt bei Halogen eigentlich nur GU10 in Frage. Die wird am Reflektor um 90° nach links gedreht und nach vorn abgezogen. Könnte sein, dass die Zapfen am Sockel sich irgendwo in der Fassung etwas verhakeln. Da muss mal mit Gefühl arbeiten.
Dicker Mann mit blinkenden Scheinwerfern? Welcher Mutant soll das sein?
Es ist leider ein Irrtum, dass LED energiesparender sind als die s.g. Energiesparlampen die auf Basis von Niederdruck-Leuchtstofflampen funktionieren. Der Wirkungsgrad ist etwa gleich. Nur im Verhältnis zu einer Glühlampe darf man die Energie betrachten. Hier sind LED eben im Vorteil. Ganz besonders die Eigenschaft, auch bei tiefen Temperaturen sofort die volle Leistung abgeben zu können, ist ein Vorteil gegenüber den gebräuchlichen Energiesparlampen. Weiße LED leuchten eigentlich blau. Das Licht wird durch Farbstoffe gefiltert und umgewandelt. Asien liebt weißes Licht, während wir mehr das gelbe Licht der Halogenlampe lieben. Das Spektrum geht von ca. 3000°K bis 8000°K (K=Kelvin). Je höher die °K, desto weißer und heller. Weil die ersten LED (der Schrott mit den vielen LED in einer GU16) aus Chinesischer Fertigung eben blau-weiß waren, hat sich hier das Märchen eingenistet, dass LED immer unangenehmes, grell-weißes Licht abgeben. Ich sage Schrott, weil die LED dieser Lampen meist schon nach wenigen Stunden ausfielen, oder nach 100 Stunden schon 80% der Helligkeit verloren hatten. Es ist merkwürdig, aber niemand geht dann in den Laden und reklamiert den Schrott, der ja meist mit wohlklingenden 100.000 Stunden verkauft wurde. Mittlerweile pendelt es sich ein. Es gibt schon sehr gute LED-Lampen zu vernünftigen Preisen. 5-6 Watt zu 8 Euro im Import. Ganz besonders wichtig ist auch, ob ein guter Wandler eingebaut ist, oder die Spannung ungeregelt über eine Widerstands/Kondensatorschaltung gewonnen wird. Je besser der Strom geregelt wird, desto länger ist die Lebensdauer. Meine Empfehlung daher: Wo sofort Licht sein muss, oder häufig geschaltet wird und auch tiefe Temperaturen herrschen können, da unbedingt LED. Sonst aber Leuchtstofflampen. LED brauchen noch einige Jahre, bis sie das halten was heute schon versprochen wird.
Sorbas hat hinsichtlich der Spannung eine falsche Antwort gegeben. Weiße LED haben eine Durchlass-Spannung von 3,4 Volt. Daher ist bei 12 Volt meist eine durch 3 teilbare Anzahl von LED vorhanden. Sie benötigen Gleichspannung. Mechanische Trafos (schwer und groß) haben Wechselspannung (hier 50Hz). Elektronische Halogentrafos machen aus der Netzspannung eine Gleichspannung die dann mit hoher Frequenz zerhackt in einen wesentlich kleineren "Trafo" umgewandelt wird. Sie brauchen meist eine Grundlast von 20 Watt. Es gibt moderne LED-Halogentrafos (Heitronic) , wo am Ausgang auch ohne Grundlast 12 Volt Gleichspannung anliegt. Fertige LED-Lampen beinhalten meist eine Elektronik, die den Anschluß an Gleich und Wechselspannung zulässt und durch die auch der Strom der LED geregelt wird. Mit 5 Watt LED kannst Du 20 Watt Halogen ersetzen. Hast Du sie in der Decke eingebaut, solltest Du 38° Abstrahlwinkel verwenden. Im Abstand von 1,5 Meter kannst Du auf dem Boden bei 2,5 Meter Raumhöhe 100 Lux erreichen. 100 Lux sind z.B. in öffentlichen Gebäuden als Beleuchtungsstärke für Flure vorgeschrieben. Verwende keine Lampen wo viele LED sichtbar sind, sie taugen meist nichts. Bei guten LED sind mehrere Einzelchips dicht nebeneinander auf dem Träger verbaut. Man kann das nicht mit bloßem Auge erkennen. Sie wirken wie ein einzelner Lichtpunkt.
Was möchtest Du? Wozu LED, wenn Du auf der anderen Seite die eingesparte Leistung durch einen Widerstand vernichten willst? So alt wird Dein Auto ja auch nicht, dass sich der eingesparte Lampenwechsel lohnen würde. Nun ja, manchmal sind die Gründe eben nicht nachvollziehbar. Beachte bitte, dass ein Eingriff in die Elektronik auch den Garantieverlust zur Folge haben kann.
Die Lampenkontrolle ist je nach Fahrzeugfabrikat unterschiedlich. Da reicht ein Spannungsabfall von einigen Millivolt zur Kontrolle aus. Wie der Spannungsabfall erzeugt wird, oder der Stromfluss gemessen wird, ist eben sehr unterschiedlich. Ein 0,5 Ohm Widerstand in der Plusleitung erzeugt z.B. 0,2V Spannungsabfall bei der Lampe mit 5Watt Leistung. Für die Funktionskontrolle beim Start liegt bei intakter Lampe über den Kaltwiderstand der Lampe Masse an beiden Leitungen. Wird das Licht eingeschaltet, wird der Spannungsabfall von 0,2Volt als OK bei intakter Lampe gewertet. Ist die Lampe defekt, haben beide Leitungen Plus. Das führt zu der Meldung: "Defekt". Das kann bei Deinem Auto natürlich auch anders sein. Mittlerweile gibt es ja Halbleiter mit denen man den Strom in einem Kabel oder Leiterbahn verlustfrei messen kann. Die 0,1 Ohm Differenz der Kaltwiderstände können schon Werte ergeben, die von der Elektronik als Falsch (also defekt) ausgewertet werden können. Aus der Ferne kann man also sehr wenig dazu sagen.
Widerstände allein können nur den Strom für eine bestimmte Spannung einstellen. Bei veränderbarer Spannung, also z.B. die im Auto ist ein Spannungsregler besser, den man auch als Strombegrenzer schalten kann. Der LM317 mit Kühlung z.B. kann bis 1,5 A begrenzen. Bei nur 20 mA also auch ohne Kühlung kein Problem. Das IC hat drei Beine: Eingang, Ausgang und Adj. Er hat eine Regelspannung von 1,25 Volt. Er benötigt nur einen Widerstand, den man mit 1,25 / Ampere berechnet. (R=U/I) Bei 20mA also 1,25/0,020 = 62,5Ohm. Will man diesen krummen Wert nicht aus verschiedenen Widerständen zusammenbasteln, muß man sich für einen gebräuchlichen Wert von 68 oder 56 Ohm entscheiden. Bei 68 Ohm fließen nur 18mA, bei 56 Ohm unbedenkliche 22 mA.
Der Widerstand kommt zwischen Ausgang und Adj. Am Eingang liegt Plusspannung. Hier die englische Seite dazu.
http://www.reuk.co.uk/LM317-Current-Calculator.htm
Die LED wird mit der Anode an Adj und der Kathode am Minus angeschlossen. Nun regelt das IC den Strom, egal wie die Eingangsspannung ist. Widerstand aber immer ohne ie, weil er ja nicht wiederkommt, sondern sich widersetzt.
Nachtrag: Der Begriff Trafo kann für einen mit dickem Kupferdraht gewickelten Transformator auf Netzfrequenz gelten, als auch den, der mit hoher Frequenz (> 20.000Hz) arbeitet. Beide transformieren sie etwas. Bei Halogen ist es der Lampenwendel egal welche Frequenz sie hat. Beide Systeme kann man verwenden. Der "mechanische" Trafo liefert aber erheblich unterschiedliche Spannungen je nach Belastung. Der "elektronische" Trafo regelt seine Ausgangsspannung besser. Der Laie kann am Gewicht erkennen was er für einen "Trafo" hat. Bei beiden ist eine Gleichrichtung möglich. Der elektronische Trafo benötigt immer eine Grundlast. Mittlerweile gibt es z.B. von Heitronik auch elektronische Trafos, die LED ab 0,1 Watt und Halogen bis 60 Watt versorgen können.
Nun, da gibt es einige Voraussetzungen nzu erfüllen. Das ist nicht so ganz einfach, wenn man das Produkt nicht kennt. Einfach LED an einen Trafo hängen geht schon mal nicht, denn LED brauchen eine Gleichspannung. LED haben leicht unterschiedliche Betriebsspannungen, bei denen sie den richtigen Betriebsstrom aufnehmen. Wenn einige jedoch schon bei (beispielhaft) 11,8 Volt die Nennleistung haben, können Andere bei 12 Volt erst die gleiche Leistung (= Helligkeit) bringen. Schließe ich beide nun an 12V an, nimm eine unzulässig mehr Strom auf. Darum regelt man LED über den Strom, bei dem dann alle gleich hell sind. Bei 12 Volt sind meist 3 LED in Reihe geschaltet. (bei roten LED aber mehr) Ist der Nennstrom einer LED bei (z.B.) 3,4 Volt 20 mA, haben 3 Stück in Reihe 10,2 Volt 20 mA. Der Rest muß vernichtet werden. Ein Widerstand zur Vernichtung der Spannung kann aber keine Spannungsschwankungen ausgleichen. Bei 60 LED einer Farbe je Meter (oder 3 x 20 je Farbe ???) wäre das eine Stromaufnahme von 60/3*20mA = 400mA Bei 30 Meter müsste eine Strombegrenzung bei 12A eingestellt sein. Wie also ist der Strom geregelt? Mit einem Widerstand? Das wäre schlecht, denn ein ungeregelter Trafo gibt die Netzschwankungen am Ausgang weiter. Bei 10% können am Ausgang also auch 13,2 Volt anliegen und den frühen Tod der LED herbeiführen. Der Controller arbeitet vermutlich in Pulsweitenmodulation (PWM). Bei PWM wir aber die Dauer der Einschaltzeit verändert, nicht der Strom geregelt. Nicht vergessen darf man die bei Gleichrichtung erhöhte Ausgangsspannung des Trafofos, die bei ca. 18 Volt liegen kann. Auch im KFZ ist die Spannung 11 - 14 Volt für die LED ein Problem. Hier sind es eben die chinesischen Produkte, die aus Preisgründen nicht alle 3 LED eine aktive Stromregelung einbauen. Solche Produkte fallen dann meist schon nach wenigen 100 Strunden aus, bzw. haben nicht mehr akzeptierbare Farbverschiebungen.