Ein Großer Teil aller Feuerwehren sind Freiwillige Feuerwehren im Gegensatz zu Berufsfeuerwehren in Großstädten, Flughäfen etc. Das heißt die freiwilligen Feuerwehrleute sind Menschen wie jeder andere auch, die einem ganz normalen Beruf nachgehen. Sie bekommen dafür kein Geld oder irgendwelche Begünstigungen sonder machen alles Freiwillig um Menschen in Not helfen zu können.
Wenn etwas passiert werden diese über Funkmeldeempfänger/Pager/Piepser alarmiert. Sobald das passiert unterbrechen die Freiwilligen Retter was auch immer sie gerade tun und begeben sich zum Feuerwehrhaus um helfen zu können.
Egal ob Tag, Nacht, Sonne, Sturm, Weihnachten oder sonst irgendwas.
Als leitstellendisponent ein Praktikum zu machen wird nirgendwo möglich sein. Da wird ausschließlich ausgebildetes Personal rangelassen. Das einzige was man in den Leitstellen machen kann ist eine Führung in einer oder mehreren Gruppen, welche auch von den meisten Angeboten wird
Ja, es ist möglich auf dem Quattro Mi den Funk mitzuhören. In meiner örtlichen Feuerwehr besitzt jeder den Quattro Mi aber nur bei den Kommandanten und Gruppenführer bei uns ist die Mithörfunktion freigeschalten. Rein technisch ist dies jedoch kein Problem ^^ Die Moralpredigt der Rechtlichen Lage erspar ich dir lieber mal, aber mach bitte nichts unverantwortliches!
Diese Aufsetzer dürfen nur im Einsatzfall, auf dem Weg zum gerätehaus auf dem Dach platziert sein. Aufsetzer die leuchten, blinken etc. hingegen sind strengstens verboten. Versicherungstechnisch bist du zwar trotzdem abgesichert, du kannst dafür aber eine Klage wegen Nötigung im Straßenverkehr erhalten. Während der Fahrt zum Gerätehaus darfst zu laut Gesetz die Straßenverkehrsordnung missachten aber nur so lange du dich nicht selbst oder andere Verkehrsteilnehmer gefährdest. Mein persönlicher Rat: Auch wenns bressiert, Sicherheit vor Schnelligkeit!