So sieht der Sicherungsverteiler aus. Der ganz rechte LS-Schalter klappt immer runter.
Dass Männer Sex wollen ist so sicher wie das Amen in der Kirche... Bis auf wenige Ausnahmen vielleicht sind alle Männer "Fortpflanzungsorientiert". Das ist unser genetischer Auftrag und sichert das Überleben der Spezies Mensch.
Die Frage die Dich ja aber mehr interessiert ist, ob er NUR an Sex interessiert oder ob er auch an einer längeren Freundschaft/Beziehung mit Dir interessiert ist. Das kannst Du nur klären, wenn Du mit ihm darüber sprichst ;-)
Vorher solltest Du Dir aber darüber klar werden was DU überhaupt willst. Wenn Du ihn erstmal nur besser kennenlernen willst, sag ihm das auf jeden Fall oder schreibs ihm auf FB! Je nachdem wie er darauf reagiert entscheide weiter. Letztendlich können wir alle keine Gedanken lesen. Es kann natürlich sein dass er Dich nur ins Bett kriegen will, aber vielleicht ist er auch an mehr interessiert. Das kriegst Du nur raus wenn Du mit ihm sprichst.
Viel Erfolg dabei ;-)
Hört sich nach 'nem aufregenden Abend an ;-)
und Du schreibst ja dass es Dir Spass gemacht hat. Das ist die Hauptsache. Ich bin der Meinung in der Liebe ist alles erlaubt, was beiden Spass macht. Mach Dir nicht soviel Sorgen was andere über Dich denken. Du musst mit dem glücklich sein was Du machst. Solange Du andere damit nicht verletzt ist das ok.
Leider etwas spät, aber da ich eine ähnliche Frage hatte bin ich auf folgende Seite gestoßen:
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/gemuese-fuer-hunde-katzen-ia.html
8. Zwiebeln und andere Lauchgewächse – Giftig oder gesund?Vor Zwiebeln und Lauchgewächsen einschl. Schnittlauch, Lauch und Knoblauch
wird von wissenschaftlich orientierter Seite oft gewarnt – zumindest
was die Hunde- und Katzenernährung angeht. Zwiebeln – so heisst es (z.
B. auf Tierarztseiten) – seien für Hunde und Katzen hochgiftig, da sie
ein Sulfid enthielten, das bei den Tieren zu einer tödlichen Form der
Blutarmut führen könne.
Daher müsse man es unter allen Umständen vermeiden, dem Hund oder der
Katze Zwiebeln zu geben – und zwar ganz gleich in welcher Form, da
sowohl frische als auch getrocknete und genauso gekochte Zwiebeln diese
Wirkung hätten.
Möglicherweise wundert sich jetzt der eine oder andere Tierhalter,
der seinen Hunden seit Jahrzehnten immer mal wieder etwas Knoblauch oder
auch mal etwas Zwiebel oder Lauch in die Mahlzeit gemischt hat und sich
die Vierbeiner nach wie vor und über Generationen hinweg bester
Gesundheit erfreuen. Ja, in volksheilkundlicher Literatur wird oft sogar
zu diesem Vorgehen geraten, da insbesondere Knoblauch Parasiten –
sowohl äusserliche (Zecke, Floh & Co.) als auch innerliche (Würmer) –
abhalten soll.
Wie sieht es nun wirklich aus? Sind Zwiebeln und Knoblauch für Hunde
und Katzen giftig oder nicht? Schon im Jahr 1931 experimentierte man auf
diesem Gebiet und verabreichte Versuchshunden Zwiebeln. Sie
entwickelten daraufhin eine Blutarmut, woraufhin die Studie den Titel "Anemia of Dogs Produced By Feeding of the Whole Onions and of Onion Fractions" (Anämie bei Hunden durch das Verfüttern ganzer Zwiebeln und Zwiebelsaft) erhielt und im American Journal of the Medical Sciences veröffentlicht wurde.
Wie so oft in der Forschung konnte man es dabei nicht belassen.
Stattdessen wurde der Versuch ständig wiederholt, was natürlich immer
wieder neue Hundeopfer forderte. Alle Studien – ob 1985 oder 2008 durchgeführt – führten zu demselben Ergebnis: Zwiebeln sind giftig und führen bei Hunden zu Blutarmut.
Vielleicht fragt sich der eine oder andere unter Ihnen jetzt, welche
Zwiebelmenge die Laborhunde denn erhalten hatten. Und siehe da: Im
Versuch von 1931 gab man den Hunden 15 Gramm Zwiebel oder die
entsprechende Menge Zwiebelsaft pro Kilogramm Körpergewicht. In der
Studie von 2008 waren es gar 30 Gramm Zwiebel pro Kilogramm
Körpergewicht.
Ein Hund mit einem Gewicht von 25 Kilogramm erhielt demnach im ersten
Versuch 375 Gramm Zwiebeln – das sind 3 mittelgrosse Zwiebeln – PRO
TAG. Im aktuelleren Versuch erhielt er die doppelte Menge, nämlich ein
Dreiviertel Kilogramm Zwiebeln – ebenfalls pro Tag.
Oder nehmen wir an, Sie hätten einen kleinen Hund von 5 Kilogramm
Körpergewicht. Seine Gesamtfuttermenge pro Tag beträgt etwa 100 Gramm
(natürlich abhängig vom Futter, der Aktivität des Hundes etc.). Ihm
müssten Sie 75 bis 150 Gramm Zwiebeln geben, um die giftige Dosis aus
den genannten Versuchen zu erreichen. Sie müssten Ihrem Hund also nur
noch Zwiebeln geben, kein Fleisch, keine Knochen, kein Gemüse, nichts.
Um zu erkennen, dass eine Nahrung, die zu 50, 75 oder gar 100 Prozent
aus Zwiebeln besteht, für den Hund ungünstig ist, brauchen wir aber
keine Studien, da kein Mensch seinen Hund oder seine Katze
ausschliesslich von Zwiebeln ernähren würde.
Wenn also die Hundeernährung – je nach Grösse des Hundes – z. B.
kurweise mit einem Löffelchen gehackte Zwiebel oder ¼ bis ½
Knoblauchzehe ergänzt wird, dann ist das nicht nur unbedenklich, sondern
– unserer Ansicht nach – sogar sehr gesund.