Ich kenne mehrere Leute, die bei Daimler arbeiten und weiß definitiv, dass es, wie überall, ein Intranet mit internen Stellenausschreibungen gibt. Da könntest Du dich dann bewerben.

Darüber hinaus hängt natürlich auch viel davon ab, wie die Situation ist und ob Du in ein bestimmtes Werk willst oder Du konzernweit flexibel bist.

Grundsätzlich zu deiner Frage: Natürlich ist es möglich. Garantiert ist es aber nicht. Wenn man Förderer etc. findet und sich gut anstellt hat man ntürlich bessere Chancen. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Erfolg!

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Könnte es dieses hier von Bullshit TV sein?

https://www.youtube.com/watch?v=XfiG-gWLbSo

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Ich bin mir nicht absolut sicher, aber anhand der Berufsbezeichnung würde ich sagen, dass Karosserie-und Fahrzeugbaumechaniker Schwerpunkt: Instandhaltungstechnik die Dinger baut, also in der Autoidustrie arbeitet und der KFZ-Mechatroniker Schwerpunkt: Karosseritechnik in der Werkstatt oder einem Autohaus arbeitet und die Fahrzege da wartet und repariert.

Ist aber nur eine Vermutung. Am besten schaust Du mal in die Ausbildungsrahmenpläne von der IHK bzw. HWK, da steht ja ganz genau, welche Inhalte Du in welcher Ausbildung vermittelt bekommst. https://www.frankfurt-main.ihk.de/berufsbildung/a-z/index.html

Wenn da nichts dabei ist, google mal in die Richtung "Ausbildungsrahmenplan+[Ausbildungsberuf]+[Bundesland]"

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Hi, also ich würde es mal in ein paar Industriebetrieben in der Personalabteilung direkt probieren, oder bei einem Arbeitgeberverband, einer Bank oder Ähnlichem.

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Im Moment haben die Tätigkeiten eines Berufskraftfahrers eine sehr niedriges Substituierbarkeit, da deutsche Autobauer was die Entwicklung von autonomem Fahren angeht, keinesfalls Tesla oder Google in irgendeiner Weise nachstehen. Die werden nur den Teufel tun, diese Technologien irgendwo einzubauen, weil sie genau wissen, was passieren kann. Tesla hat den Vorteil "neu und cool" zu sein. Aber solange es auch noch keine Gesetzgebung gibt, wer wie und in welcher Form haften muss wenn ein Selbstfahrendes Auto einen Unfall hat, hast Du noch ein paar Jahrzehnte bis es den Beruf nicht mehr gibt.

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In deinem Arbeitsvertrag ist dein Einsatzort aufgeführt. Man müsste wissen, was da genau steht.

Aber ein Arbeitsweg ist immer private Zeit und wie Du zur Arbeit kommst, ist dein Ding. Wenn Du vertraglich nicht weiterkommst, würde ich Dir raten, Dich an den Betriebsrat oder deine Gewerkschaft zu wenden.

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Schau Mal im Internet nach den Berliner Unterwelten e.V.

Es gibt Bunker, U-Bahnen und Ähnliches zu besichtigen. Teilweise sind auch langfristige Voranmeldungen nötig und für einige Führung empfiehlt sich eine Vergangenheit als Kletterer/Kletterin.

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Meiner Meinung nach musst Du in den Betrieb wenn der keinen Brückentag hat. Nach §15 BBiG sind Azubis nur für den Berufsschulunterricht (der ja nicht stattfindet) und für Prüfungen freizustellen.

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Wenn Du deinen Ausbildungsvertrag erst einmal hast, ist es extrem schwer, Dich zu entlassen bevor Du sie abgeschlossen hast. Ob Du dann unbefristet übernommen wirst, ist eine andere Frage, aber von der BVG habe ich bis jetzt nur gutes gehört.

Zum Beruf würde ich Dir empfehlen, die Beschreibung der Tätigkeit im Stellenangebot nachzulesen oder mal zu googeln.

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Der Arbeitgeber muss das höhere Gehalt rechtlich nur den Gewerkschaftsmitgliedern zahlen, aber da er nicht möchte, dass noch mehr Mitarbeiter eintreten, weil mit einem höheren Organisationsgrad immer noch bessere Verhandlungsergebnisse möglich sind, zahlt er es allen.

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Archer, Suits, Modern Family
um Redundanz zu vermeiden

Die Filme wechseln immer mal wieder, im Moment sind sehr viele Marvel Filme verfügbar sowie die Bourne-Reihe wenn Dir sowas gefällt.

Ich kann außerdem die App "Upflix" empfehlen, die jeden Tag die neu hinzugefügten Inhalte auflistet.

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Der Betriebsrat hat ein Mitbestimmungsrecht bei Personellen Veränderungen. Das bedeutet Entlassungen und auch Neueinstellungen. Manchmal zieht man diese Karte als Druckmittel, um etwas ganz anderes im Betrieb durchzusetzen.
Der Arbeitgeber hat allerdings das Direktionsrecht und somit auch die Möglichkeit, sich über den BR hinwegzusetzen und jemanden trotzdem zu entlassen oder einzustellen. Danach kann nur ein Gericht entscheiden dass dem BR Rwcht gegeben wird, falls dieser klagen sollte. Bei neuen (festen) Einstellungen KANN der BR aber auch eigentlich nichts dagegen haben. Er kann höchstens nach §99 BetrVG der Einstellung widersprechen wenn es "personenbezogene Einwände" gibt, die von vorn herein bekannt sind. Es gibt aber BAG-Urteile, die das so auslegen dass man da schon ein stadtbekannter Schläger sein muss oder Ähnliches, um nicht eingestellt zu werden.

Also ich denke Du hast den Job so gut wie in der Tasche.

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Ich würde lieber ganz natürlich sprechen und das Vokabular verwenden, das Du wirklich verinnerlicht hast um nicht ins Stottern zu geraten oder etwas zu sagen, das Du gar nicht sagen wolltest weil Du ein Wort verwendest, das Du falsch verstanden hast oder weil hier jemand trollt.
Außerdem sehe ich die Gefahr dass Du deinen Fokus komplett vom Inhaltlichen abwendet, weil Du versuchst irgendeine Vokabel unterzubringen.

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Mach ein Praktikum in der Branche, in der Du später deine unternehmerischen Tätigkeiten ausüben willst oder bei einem Arbeitgeberverband.

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Das kommt meines Wissens nach darauf an, ob dein Vertrag verlängert oder ein komplett neuer abgeschlossen wurde. 6 Monate sind die gesetzlich geregelt Maximaldauer für eine Probezeit und wenn Du den Arbeitgeber nicht wechselst und einfach nur länger da bleibst, darf Die keine neue Probezeit auferlegt werden.

Anders wäre es, wenn Du einen neuen Vertrag für eine andere Position oder Tätigkeit abgeschlossen hast. In diesem Fall wären die zusätzlichen 6 Monate rechtens.

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Gemeint ist wahrscheinlich, unter welchen Umständen ein*e Auszubildende*r nach erfolgreichem Absolvieren der Ausbildung sowie der Zwischen- und Abschlussprüfung als Facharbeiter*in einen (un)befristeten Arbeitsvertrag beim Ausbildungsbetrieb angeboten bekommt.

In der Metall-Elektro Industrie SOLLEN beispielsweise laut Tarifvertrag alle Auszubildenden unbefristet übernommen werden sofern keine charakterlichen oder wirtschaftlichen Gründe dies verhindern.
Es ist aber nicht überall und immer gegeben, dass man nach der Ausbildung auch einen Arbeitsvertrag erhält. Und wenn, sind diese oft auf 1-2 Jahre befristet, damit der Arbeitgeber die Möglichkeit hat, den Vertrag auslaufen zu lassen, falls er keinen Bedarf an Fachkräften hat oder mit der Arbeit nicht zufrieden ist (was hier unlogisch wäre, da die Person in seinem Betrieb ausgebildet wurde).

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Die Schule hat eben nicht nur zur Aufgabe, Dir Stoff zu vermitteln, sondern auch, Dich charakterlich zu fördern. Das schließt mit ein, sich in solchen Situationen nicht provozieren zu lassen, sondern cool zu bleiben und das ohne Gewalt zu lösen und über solchem Quatsch zu stehen.

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