Kinder sollten Zeit mit der Familie verbringen

3,57 und bin Gymnasium 9.Klasse

Da braucht man nichts zu begründen

Shisui weil er das stärkste Augenjutsu hat welches man nicht kontern kann

Naja Sasuke wahrscheinlich. Itachis Genjutsus bringen nichts weil Sasukes Rinnegan stärker ist. Itachis Jutsu wie z.B. Feuer bringt nichts weil Sasuke das absorbieren kann. Somit sind Itachis Mangekyo Fähigkeiten wirkungslos gegen Sasuke. Itachi hat auf gar keinen Fall ein perfektes Sussano weil man ohne ein ewiges Mangekyo bis dahin schon verblindet. Sasuke hat aber eins. Sasukes Mangekyo Fähigkeiten sind Amaterasu, Kagetsuchi, Tsukuyomi. Sasukes Rinnegan Fähigkeit ist sich zu teleportieren (Positionswechsel). Dazu kann er mit seinem Rinnegan Chakra absorbieren, Shinra tensei, bango tein, Chibaku tensei und Rinnegan-vertraute Geister beschwören (+Gedo Mazo). Dagegen kommt Itachi wahrscheinlich nicht an. Itachi und Sasuke haben ungefähr gleich viel Chakra und Kampferfahrung. Das einzige was ein Vorteil für Itachi ist, ist sein Totsuka Schwert und sein Yata Spiegel. Damit kann er andere versiegeln und alle Jutsus abwehren. Aber ich glaube Sasuke würde ihn wahrscheinlich hops nehmen.

ABER man könnte auch Sasuke ohne Rinnegan nehmen weil er hat es vom Rikudu sennin bekommen und das hat er nicht selbst erlernt oder so. Und wenn man dieses Szenario nehmen würde dann hätte Itachi schon deutlich höhere Chancen.

Die Hölle ist unvergleichbar mit den Schmerzen hier auf der Erde. Dazu ist sie ewig. Entweder ewig ins Paradies oder ewig in die Hölle — Du hast ein Leben, eine Chance den richtigen Weg zu gehen und nicht wie in Videospielen unendlich Versuche. Lies dir die Bibel und den Koran durch und mach dir deine Meinung. Wenn du es schwachsinnig findest dann ist es deine Sache. Aber ich sag mal so: Wenn die Möglichkeit besteht dass es einen Gott gibt und vor allem die Möglichkeit dass man entweder ins Paradies oder in die Hölle kommt und man kann nicht beweisen dass es sowas nicht gibt dann sollte man sich wirklich darüber Gedanken machen was man mit bzw. in seinem Leben tut.