Hallo YangNing,

ich habe Dir meine Vorstellung einer Bewerbung als Anlage geschickt. Zusätzlich gehört ein Lebenslauf mit Bild zur Bewerbung, in dem Schulbesuch und berufliche Tätigkeiten aufgelistet sind. Dazu gehört auch der Schulabschluss mit Datum.

wichtig sind auch die so genannten Soft-Kills (Für mich sind Bereitschaft ...).

Ich hoffe, dir geholfen zu haben. Falss Du noch Fragen hast, frage

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In aller Regel geben die Fachlehrer dem Klassenlehrer vorher die Noten der einzelnen Schüler. Nur in etwas schwierigen Fällen setzten sich die Fachlehrer auch vor der Konferenz mit dem Klassenlehrer zusammen.

Während der Konferenz geht alles sehr schnell. Ich war 25 Jahre lang Lehrer.

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Erforderliche schulische Vorbildung

Um eine Beamtenlaufbahn anzutreten, braucht man eine entsprechende schulische Vorbildung.

  • Einfacher Dienst: Hauptschulabschluss.
  • Mittlerer Dienst: Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss mit anschließendem Abschluss einer entsprechenden Berufsausbildung.
  • Gehobener Dienst: Fachhochschulreife oder Hochschulreife, in verschiedenen Bereichen auch ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium.
  • Höherer Dienst: Abgeschlossenes Hochschulstudium oder Mastertitel einer Fachhochschule.

Willst Du Lehrer werden, dann gibt es auch Unterschiede in der Vergütung: so verdient der Grund- oder Hauptschullehrer weniger als ein Lehrer an der Berufsschule, weil er ein wissenschaftliches Studium mit staatlicher und universitärer Prüfung absolviert hat. die anderen haben nur eine staatliche Prüfung. Bei der Bundesagentur für Arbeit gibt es in "Studien- und Berufswahl" entsprechende Informationen. Auch für Ausbildungen ohne Studium gibt es Informationen.

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Ein möglicher Hinweis: Vier Fragen

Welche Konten brauchen wir? z. B. Maschinen und Kasse

Welche Eigenschaften haben diese Konten? z. B. aktives oder passives Bestandskonto

Welche Veränderungen finden statt? z. B. Zunahme oder Abnahme

Auf welcher Seite werden diese Veränderungen gebucht? z. B. im Soll oder im Haben

Das geht im Anfang langsam, hilft aber wirklich.

Viel Erfolg

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Seriöse Mitarbeiter. Allerdings ist es ein Kampf gegen Windmühlenflügel. ;an wird die Scammer nicht ausrotten können. Es sind auch in aller Regel nicht Frauen, die schreiben, sondern irgendwelche Jünglinge, die für einen Boss im Hintergrund brav Briefe schreiben.

Briefe, die zur vermeintlichen Freundin geschickt werden, werden nicht gelesen.

diese so genannten Freundinnen, die nach Deutschland kommen wollen (aus Liebe natürlich), schreiben, sie könnten in kurzer Zeit in Deutschland sein. sie vergessen aber, dass sie über die botschaft gehen müssen und dabei machen sie Fehler. Im Endeffekt wollen sie nur Geld.

Manchmal, weil die Mutter krank geworden ist, manchmal, weil sie nicht wussten, dass sie dem Zoll gegenüber eine gewisse Summe Geldes nachweisen müssen.

Ich habe schon meine Erfahrungen gemacht, allerdings hat noch keine von denen, die mich so lieben, Geld bekommen.

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Inventar ist eine detaillierte mengen- und wertmäßige Aufstellung aller Vermögens- und Schuldenteile zur Ermittlung des Reinvermögens.

Bilanz ist eine Kurzfassung des Inventarinhalts in vränderter Form.

Buchführung ist die lückenlose, zeitlich und sachlich geordnete Aufzeichnung aller Geschäftsfälle eines Unternehmens, um der Unternehmensleitung Entscheidungshilfen zu geben.

Insbesondere erfüllt sie folgende Aufgaben:

  • Ermittlung der Art und Höhe des Vermögens und der Schulden.
  • Ermittlung des Erfolgs einer Unternehmung: Gewinn oder Verlust
  • Grundlage zur Ermittlung der Preise
  • Aufgrund der Beobachtung und des Vergleichs fortlaufend erfasster Daten Grundlage für unternehmerische Entscheidungen
  • Auskunftsmittel für Gläubiger (z. B. Kreditinstitute)
  • Sammlung und Ermittlung der Angaben für Steuererklärungen
  • Beweismittel bei Streitfällen mit Behörden oder Geschäftspartnern 
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Gewinn- und Verlustrechnung mit Bestandsver#nderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen.

Stimmen im Geschäftsjahr Herstellungs- und Verkaufsmenge der Erzeugnisse überein, errechnet sich der Betriebserfolg durch bloße Gegenüberstellung der Herstellungsaufwendungen und Umsatzerlöse.

Herstellungsmenge größer als Absatzmenge  Bestandsmehrung

Eine Bestansmehrung entsteht, wenn in einem Geschäftsjahr mehr Erzeugnisse hergestellt als verkauft worden sind. Der Mehrbestand wird im GuV-Konto als Ertrag den entsprechenden Herstellungsaufwendungen gegenübergestellt.

Eine Bestandsminderung entsteht, wenn mehr Erzeugnisse verkauft als hergestellt worden sind (im Frühjahr wird auf einer Messe  z. B. eingekauft für Lieferung Herbst). Der Minderbestand muss dann im GuV-Konto als Aufwand  den Umsatzerlösen der aus dem Vorjahresbesstand  verkauften Erzeugnisse gegenübergestellt werden.

FE und UE werden über SBK abgeschlossen.

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Deine Scwierigkeiten kann ich verstehen. Als Schüler brauchte ich auch Nachhilfe. Es hat nichts gebracht. Erst später kam ich dahinter, dass Lernen wichtig ist: Habe studiert, bin selbst Lehrer geworden und unterrichte und gebe Nachhilfe anders als die herkömmliche Lehrerschaft. Denn ich habe nie vergessen, dass mir auf althergebrachte Art nicht geholfen werden konnte.

Frage mich nach einem bestimmten Thema, ich helfe Dir, wenn es in meinem Bereich liegt: Mathe, Latein, Deutsch, VWL, BWL, BWR, Politik.

Wenn es meine Fächer betrifft, kriegst Du eine qualifizierte Antwort.

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Die Antwort ist nicht ganz richtig: "allee Abschlüsse ...". Schule gehört zur Kulturhoheit der Länder. Global kannst Du davon ausgehen, dass Bayern einige Abschlüsse, die in Ländern gemacht worden sind, die von der SPD regiert werden nicht anerkennt. Entsprechende Fragen beantwortet die Ständige Kultusministerkonferenz.

Ich hatte z. B. die Schwierigkeit, dass mein Abschluss der Höheren Handelsschule aus NRW in Bayern nicht anerkannt worden ist.

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 Jeder Geschäftsfall hat Auswirkungen auf die Posten in der Bilanz, und zwar in doppelter Weise. Auch wenn nicht jeder Geschäftsfall in der Bilanz dargestellt wird, lassen sich vier Möglichkeiten der Bilanzverände-rung unterscheiden:

Aktivtausch, d. h. der Geschäftsfall betrifft nur die Aktivseite der Bilanz. Die Bilanzsumme ändert sich nicht.

Wir kaufen eine EDV-Anlage gegen Bankscheck für 2.000,00 €.              BGA + 2.000,00 €;  Bank - 2.000,00 €

Passivtausch, d. h. der Geschäftsfall wirkt sich nur auf der Passivseite aus. Daher ändert sich die Bilanzsumme nicht.

Eine kurzfristige Lieferschuld wird in ein Darlehen umgewandelt: 3.000,00 € (Umschuldung)                                                                                 Verbindlichkeiten - 3.000,00 €; Darlehen + 3.000,00 €

Aktiv-Passivmehrung, d. h. der Geschäftsfall betrifft nun beide Seiten der Bilanz. Der Erhöhung eines Aktivpostens steht auch die Erhöhung eines Passivpostens gegenüber. Die Bilanzsummen nehmen auf beiden Seiten um den gleichen Betrag zu. Die Bilanzgleichung bleibt somit gewahrt.

Wir kaufen Rohstoffe auf Ziel (Kredit) für 4.000,00 €.                           Rohstoffe + 4.000,00; Verbindlichkeiten + 4.000,00 €

Aktiv-Passivminderung; auch hier betrifft der Geschäftsfall beide Seiten der Bilanz. Der Verminderung eines Aktivpostens entspricht die Verminderung eines Passivpostens. Die Bilanzgleichung bleibt durch Abnahme der Bilanz-summe auf beiden Seiten gewahrt.

WWir begleichen eine bereits gebuchte Liefererrechnung über 1.500,00 € durch Banküberweisung.                                                                            Bank - 1.500,00 €; Verbindlichkeiten - 1.500,00 €

Bei jedem Geschäftsfall sind folgende Fagen zu beabtworten:                     1. Welche Posten der Bilanz werden berührt?                                               2. Handelt es sich um Aktiv- oder/und Passivposten der Bilanz?                  3. Wie wirkt sich der Geschäftsfall auf die Bilanzposten aus?                       4. Um welche der vier Arten der Bilanzveränderung handelt es sich?

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Der herkömmliche Unternehmer strebt in aller Regel nach Gewinnmaxi-mierung. Daher richtet er die Determinanten seines Angebotes aus:

nach dem Preis des Gutes, nach den Preisen der anderen Güter, nach den Preisen der Produktionsfaktoren, nach dem Stand des technischen Wissens.

Ich hoffe, damit eine qualifiziertere Antwort gegeben zu haben.

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Fall a) Menge und Preise steigen

Anomales Verhalten des Nachfragers: Der englische Nationalökonom hat schon im 19. Jh. in Londoner Armenvierteln festgestellt, dass der Brotver-brauch mit steigendem Brotpreis angestiegen ist. Die Arbeiter konnten sich höherwertige Lebensmittel nicht mehr leisten und mussten deshalb mehr Brot konsumieren (Giffen-Fall) .

Snobs kaufen gerade Güter, die im Preis steigen, um sich von der Masse sozial abzuheben (Snob-Effekt).

Die gleiche Stoffqualität wird in verschiedenen Textilgeschäften zu unter-schiedlichen Preisen angeboten. oft werden dann die teureren Stoffe mehr gekauft, weil man eine bessere Qualität vermutet (Qualitätsvermutungs-effekt).

Fall b) Menge steigt, Preis sinkt

Normales Verhalten des Nachfragers: Bei steigendem Preis eines Konsum-gutes wird der Haushalt normalerweise weniger von diesem Gut kaufen und auf andere Güter ausweichen. In jedem Fall wird der Haushalt bei fallenden Preisen eines Konsumgutes die Nachfrage ausweiten, weil er sich nun eine größere Menge leisten kann.

Fall c) Menge sinkt, Preis steigt

Aufgrund einiger Nachrichten in der letzten Zeit gibt es in diesem Jahr eine schlechte Apfelernte. Das bedeutet: die angebotene Menge von Äpfeln wird sinken, der Preis jedoch wird steigen. Dieses Beispiel ist häufig bei landwirt-schaftlichen Produkten festzustellen.

Fall d) Menge sinkr, Preis sinkt

Modewechsel, Änderung der Geschmacksrichtungen von Konsumenten führen dazu, dass bei sinkender Menge auch die Preise sinken.

Andere Bestimmungsgründe:

Abhängigkeit vom Preis anderer Güter: substitutive, komplementäre, indif-ferente Güter

Abhängigkeit der Menge von der Konsumsumme

Exkurs: Bestimmungsgründe der Nachfrage

- Preis des nachgefragten Gutes, - Preis anderer Güter, - Konsumsumme,    - Bedarfsstruktur 

Zur Konsumsumme ist zu bemerken: Wie viele Güter werden über Kredite und nicht von der zur Verfügung stehenden Konsumsumme finanziert. Das wird in der Volkswirtschaftstheorie nicht genügend beachtet.                                                                      

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Die Produktionsfunktion vom Typ B

Bei der limitationalen Produktionsfunktion sind im Gegensatz zur substitutio-nalen Produktionsfunktion sind die für die Herstellung der betrieblichen Leis-tung notwendigen eingesetzten Produktionsfaktoren nicht austauschbar und müssen in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander eingesetzt wer-den.

Beispiel: Bei Vernachlässigung von Schrauben, Achsen, Lack und Arbeits-kräften z. B. werden für ein Skateboard vier Rollen und ein Brett benötigt. Bei fünf Skateboards sind 20 Rollen und fünf Bretter notwendig.

Ein Kurierdienst hat sich auf den Transport von Briefen und Paketen zwi-schen 100 und 2.000 Gramm im innerstädtischen Bereich spezialisiert. Ne-ben wetterfester Kleidung bekommt jeder Fahrer ein Spezialfahrrad gestellt. Ein Fahrer schafft zwischen 08:00 und 17:00 Uhr im Durchschnitt ca. 25 Zu-stellungsaufträge.

Zur Produktion der Leistung sind also zwei in einem festen Verhältnis zuein-ander stehende Produktionsfaktoren (Fahrer - Arbeit und Fahrrad - Kapital) notwendig. Will das Unternehmen die derzeitige Ausbringungsmenge von ca. 100 Zustellungen ausweiten, so müssen neben Fahrrädern eine gleiche Anzahl von Fahrern angeschafft werden. Mit zunehmender Ausbringungs-menge ist ein proportionaler Anstieg beider Einsatzfaktoren festzustellen.

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Die Produktionsfunktion A (Ertragsgesetz) auch substitutionale PF

Das Gesetz vom abnehmenden Bodenertragszuwachs wurde vom Natio-nalökonomen Johann Heinrich Thünen im 19. Jh. für die landwirtwirtschaft-liche Produktion entwickelt.

Sie beschreibt den Fall, dass ein die Produktion ausweitendes Unternehmen lediglich einen einzigen Faktor (z. B. Arbeit) vermehrt einsetzt und alle an-deren Faktoreinsatzmengen bleiben konstant.

Aussage: Bei kontinuierlichem Anstieg des variablen Faktors (Arbeit) nimmt die Ausbringungsmenge zunächst überproportional, später unterproportional zu, um schließlich wieder abzunehmen.

Beispiel: Wenn ein Gutsbesitzer wenige Arbeiter einsetzt, kannn er nur we-nig Heu einfahren, während ein großer Teil der Ernte durch Regen vernich-tet wird. Bei Einsatz vieler Arbeiter, kann er zwar die gesamte Ernte in relativ kurzer Zeit einbringen, muss jedoch viele Arbeiter entlohnen.

Erläuterungen zur Tabelle: Bis zum Einsatz des fünften Arbeiters steigt der Gesamtertrag (2) überproportional. Ab dem sechsten nimmt der Ertrag (2) unterproportional zu und fällt sogar ab Einsatz des 16. Arbeiters.

Der Grenzertrag gibt an, wieviel eine zusätzliche Arbeitskraft an dem Gesamtertrag hinzufügt.

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Maximalprinzip: Die Hausfrau kauft mit dem zur Verfügung stehenden Haushaltsgeld möglichst viel Lebensmittel einzukaufen.

Ein Autofahrer versucht mit vorhandenen zehn Litern Benzin (z. B) möglichst weit zu fahren.

Ein Unternehmer ist bestrebt, mit den im Produktionsprozess eingesetzten Faktoren möglichst viele Erzeugnissse herzustellen.

Minimalprinzip: Eine Fastfood-Kette möchte den Vorjahresumsatz beibehalten und dabei zusätzlich die Anzahl der Mitarbeiter reduzieren.

Der Autofahrer versucht eine Strecke von 100 km mit möglichst geringem Benzinverbrauch zurückzulegen.

Beispiele aus dem Bereich der öffentlichen Sektoren sind meines Erachtens sehr schwierig zu formulieren: Eventuell könnte der Staat als Nachfrager für Straßen auftreten, um mit gegebenem Budget möglichst viele Straßen-Kilometer herstellen zu lassen. (Ich finde das Beispiel an den Haaren herbeigezogen.)

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Maximalprinzip: Mit gegebenen Mitteln einen höchstmöglichen Erfolg (Nutzen, Leistung) erzielen.

Der Begriff "effizient" ist nicht exakt und zutreffend genug.

Mit den gegebenen Beiträgen der Bevölkerung eine höchstmögliche Gesundheitsversorgung gewährleisten.

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Ich bin nicht ganz sicher:

Negative Konsumentenrente: Ein Konsument ist bereit, 450 € für eine Waschmaschine auszugeben. Allerdings findet er am Markt keine Waschmaschine unter 500,00 €.

Negative Produzentenrente: Ein Produzent bietet eine Waschmaschine für 600,00 € an. Der Gleichgewichtspreis hat sich jedoch bei 500,00 € eingependelt.

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Einzelkosten wie Werkstoffe, bezogene Fertigteile lt. Stückliste oder Rezepturen oder Fertigungslöhne (Akkordlöhne), lassen sich einem Produkt unmittelbar zurechnen. Einzelkosten, die aufgrund besonderer Produktions- oder Lieferungsbedingungen nur für einen bestimmten Auftrag anfallen, sind Sondereinzelkosten. Diese werden in Sondereinzelkosten der Fertigung (z. B. Modelle, Lizenzgebühren, Spezialwerkzeuge) und des Vertriebs (Spezial-verpackung, Provision u. a.) gegliedert.

Gemeinkosten werden durch mehrere oder alle Leistungengemeinsam ver-ursacht und sind daher den einzelnen Erzeugnissen oder Aufträgen nur auf dem Wege besonderer Umlageverfahren zurechenbar.

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