Warum mobben Menschen andere (bis sich die Opfer im allerschlimmsten Fall umbringen)?

Heute Nacht sind bei uns die Sommerferien vorbei, und von da an bin ich dann in der 9. KLasse! In den Oberstufenschulen ist das Mobbing echt grausam ausgeprägt! Natürlich auch in der Grundschule, aber die Jugendlichen gehen oft noch brutaler vor! In unserer Schule wurde mal ein Mädchen Wort wörtlich "aus der Schule gemobbt"! Sie musste sie wechseln, weil sie so dran war - sie war allerdings schon seeehr merkwürdig, aber man darf doch deswegen niemanden runtermachen!!!

Auch ich werde seit dem Kindergarten gehänselt, ausgelacht, lächerlich gemacht und manchmal soagr bedroht! So richtig gemobbt wurde ich allerdings nie - Gott sei Dank!!! Es kam nie zu Gewalt - "nur" zu Angst einjagenden Drohungen und zu den typischen Runtermachereien! Immer gab eseinen Grund! Kamen neue Schüler dazu, wurden die auch angestiftet, mich zu hassen! Und es waren immer so gemeine Cliquen aus der Klasse, die mich so dran-nahmen! Es begann im Kindergarten: Damals war es nur ein einziges Mädchen, das mich hasste und mich hänselte. Leider kam ich mit ihr in die Grundschule, doch da fand sie noch zu wenige Mithelfer, die mich auslachen. Doch in der Grundschule und später in der Oberstufenschule fing sie so richtig an, alle gegen mich aufzuhetzen? Natürlich schaffte sie das nur bei Ar..., die sowieso gerne mobben! Wieso mobben Menschen? Was bringt sie bloss dazu?! Was geht nur in ihnen vor? WAS? lg

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Wann bist du zum letzten mal in Bus oder Bahn für einen älteren Menschen aufgestanden, oder hast für ein Geschenk,oder eine Gabe "danke" gesagt. Wir Menschen verlernen die Kommunikation miteinander. Die meisten sind nur noch darauf bedacht an sich selbst zu denken. Das lässt die Gefühle füreinander erkalten. Wir werden so immer grausamer gegeneinander, statt uns gegenseitig zu respektieren. Wenn sich jemand etwas hübsches kauft wird er beneidet, es ist doch schön wenn sich mein Umfeld hübsch macht und das sage ich denjenigen auch gerne. Ohne Neid und ohne Hass.

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Im Moment scheint es bei dir nicht möglich zu sein. Vielleicht bittest du deine Eltern mal einige Tierheime oder Züchter zu besuchen. So könnt ihr raus finden ob ihr euch "alle" an einen Hund gewöhnen könntet. Du kannst dich auch erst mal in einem Tierheim zum "Gassi" gehen mit dem einem Heimhund anmelden,zusammen mit deinen Eltern. Wenn sie sich danach immer noch dagegen entscheiden ist es für alle bBeteiligten besser keinen Hund zu haben. Das Tier würde unter der Ablehnung sehr leiden und könnte sich nicht wirklich zu einem aufgeschlossenen Hund entwickeln. Für ein Tier im Haushalt ist es wichitg das alle es lieben. Genauso wie du leiden würdest wenn deine Eltern dich ablehnen würden.

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Also das ist dem Welpen eigentlich ganz egal. Die Hauptsache er bekommt sein Futter regelmäßig und wird ebenso zum "Gassi" gehen begleitet. Natürlich muss er seinem Schlafbedürfnis nachkommen können und dafür am besten ein geschütztes Plätzchen haben.- Das Tierleben muß halt in jeder Beziehung normal und bedürfnisgerecht ablaufen. Das wird euch viel Zeit für ihn kosten,in der der Besich sich mal alleine beschäftigen muss.:)

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Wie du schon selbst schreibst hast du nicht wirklich genug Zeit für einen Hund. Das Tier würde bei dir vereinsamen und total traurig werden weil es dich ständig vermisst. Du würdest sicherlich nicht leben wollen wie du es es dem Hund zumuten würdest. Du hast noch viele Jahre Zeit dir den Traum einmal zu erfüllen, wenn die Situation mit der Zeit etwas besser wird. Die Rente deiner Mama wäre toll. Da hat sie eine Beschäftigung und du kannst deinem Wunsch nackkommen und deinem Vierbeiner eine ideale Familie bieten,eine ständige Gesellschaft.. Mit dem guten Gefühl das immer jemand für das Tier da ist.

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Wenn du dich fragst ob du so über einen M.enschen redest den du sehr lieb hast, wäre deine Antwort bestimmt "nein". Das sollte bei Jungens auch nicht anders sein. Wenn man einen Menschen den man lieb hat so verletzt dann stimmt mit der Einstellung der Person die das tut etwas nicht.

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Wie kann ich Menschen zu eigenem Denken beeinflussen,ohne ihnen meine eigenen Gedanken aufzudrängen?

Die Frage kam mir als eine andere ratsuchende Frage gelöscht wurde, bei der ich eine Antwort gegeben habe. Ich war mit meiner Antwort eigentlich ganz zufrieden, habe aber irgendwie das Gefühl, dass sie irgendwo eine Haken hatte. Da die Frage gelöscht wurde, kann ich nun leider nicht mehr nachprüfen, wo sich dieser Haken denn nun befindet.

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Es ging jedenfalls um Weltverbesserung. Und ich gab dem Ratsuchenden den Rat, die Welt so zu akzeptieren wie sie ist. Trotzdem sollte er sich nach sich selbst richten, dabei seine Vorstellungen aber nicht auf andere anwenden.

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Nun beobachte ich ständig, wie Menschen in meinem direkten Umfeld oder in den Medien andere angeblich zu eigenen Gedanken animieren wollen, ihnen dabei trotzdem in geschickter Art und Weise die eigenen Gedanken und Vorstellungen aufdrücken. Und komischerweise nehmen die meisten diese Gedanken dann auch noch an und denken, es wären ihre eigenen, die genau so korrekt sind. Ich kann mir nicht ganz vorstellen wie das funktioniert. Sie müssen das meiste so formulieren, dass die Botschaften wohl gut im Unterbewusstsein ankommen. Dabei denke ich mir, kann doch jeder entscheiden, was er an Gedanken annimmt und was nicht bzw. ob er sie für sich noch einmal hinterfragt. Jedenfalls machen mir viele der formulierten Botschaften Angst, wenn ich sie genauer unter die Lupe nehme. Manchmal sind es sogar Selbstverständlichkeiten, bei denen ich schwer ins Grübeln komme.

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Nun ist es so, dass ich schon häufiger in der Situation stand, dass ich wollte, dass andere selbst überlegen bevor sie irgendwelche Gedanken einfach so annehmen oder sich negativ beeinflussen lassen. Das Problem dabei ist, dass ich nicht weiß, wie ich etwas formulieren kann, ohne dass ich versuche, mein eigenes Weltbild in sie reinzupressen. Damit würde ich ja nicht erreichen, was ich möchte, denn sie würde sich ja dann vielleicht an meinen Gedanken orientieren, obwohl sie sie natürlich ablehnen können. Ich halte dann meist meine Klappe oder versuche zumindest recht unverfänglich zu formulieren, was ich zu bedenken habe. Entweder meine Gedankenkonstrukte rutschen dann doch mit herein oder alles was ich sage, hat keinerlei Wirkung. Es werden trotzdem noch Gedanken angenommen oder einfach schon bekannte Gedanken gedacht, ohne sie zu hinterfragen.

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Diese Problematik macht mir besonders zu schaffen, da ich vor kurzem noch selbst starker negativer Manipulation augesetzt war. Und als ich es dann heraus gefunden habe, konnte ich nichts dafür tun, dass die anderen Manipulierten sich diesem Manöver auch entziehen konnten. Alles, was ich auf neutrale Weise versuchte, hatte keinerlei Wirkung. Es hat lange gedauert bis die Manipulation von anderen unterbunden und dann bestätigt wurde. Seit dem weiß ich nicht mehr, wie ich Gedanken so formulieren kann, dass sie andere einfach nur zum Denken anregen. Ich bin nicht versessen darauf, dass andere meine Gedanken ungeprüft ablehnen oder annehmen.

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Vielleicht habt ihr da ja einen Rat für mich?

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Ich denke mal dieses einseitige Denken wird uns schon von Kindheit an auferlegt. Kinder fragen und Eltern antworten. Sie bekommen also eine forgefertigte Meinung. Da so junge Menschen noch keine Möglichkeit haben sich anderweitig zu informieren, und auch keinen Grund an ihren Eltern, und anderen Fragen beantwortern, zu zweifeln. Natürlich ändert sich die Einstellung bei Jugendlichen und sie hinterfragen mehr aber sie nehmen die Antworten nun, da sie es Jahre so gelernt haben zu zweifelsfrei an, zu viele jedenfalls. Meine Theorie ist das man Fragen nicht immer "nur" beantworten sollte sonder, und das schon bei jungen Kindern,hinterfragen. Beispiel: Ein Kind sieht einen Kran und fragt;"was macht der da"?Antwort:"was glaubst du was er da macht"? Wenn das Kind jetzt sagen würde: der dreht da son Ding und da hängt was dran oder der bewegt solangen Hebel im Kreis... egal was. Es hätte seine Gedanken geäußert, seinen eigenen Kopf unbeeinflusst eingesetzt. Die Erklärungen des Erwachsenen anschließend. Stahlkran, sitzt ein Führer drin der ihn bewegt usw. sind dann nur die Erweiterungen die der kleine Mensch nötig braucht um die verständlichen Begriffe für seine eigenen Erklärungen einsetzen zu können. So könnte man der Denkmanipulation entgegen wirken. Ich hoffe das ist ein bischen Hilfreich. Gruß Lummi

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Etwas lieben ,oder Spaß dran haben ist ja nicht gleichzusetzen mit all den Dingen auch umgehen zu können. In deinem Umfeld hast du doch sicher Leute dir schon hier und da mal sagten was du besonders kannst. Andererseits gibt es Menschen die ihren Beruf gar nicht nach den Kriterien des Könnens wählten, sich völlig neuen Herausforderungen widmeten und sehr glücklich dabei geworden sind. Das Arbeitsamt bietet Kurzfilme über Berufe an. Du kannst auch in Unternehmen gehen die du spannend findest und dich mal umsehen, oder, wie schon erwähnt, einige Praktiken machen um dich zu orientieren. So findest du sicher noch einige Fähigkeiten die dir bislang noch nicht bekannt sind heraus. Gruß Lummi

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Ich weiß nicht ob der Hund die Unterordnung beherrscht ist es möglich das er Schmerzen hat. Wenn das nicht der Fall ist kann er schon gebissen haben. Vielleicht weil er etwas durchsetzen wollte. Aber deine Schilderung ist zu gering als das man daraus etwas Schlüssiges ableiten könnte. Gruß Lummi

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Hallo Lena, meine Hündin hatte auch große Angst vor Silvester. Sie hat sich zu verstecken versucht wo es nur möglich war,aber kein Platz schie ihr sicher genug. Und auch auf dem Arm oder Schutzbauten von mir fühlte sie sich nicht gut aufgehoben.Es gibt ein Beruhigungsmedikament vom Tierarzt das sehr wirkungsvoll ist. Ich weiss leider nicht mehr wie es heißt aber die Tierärzte kennen sich damit ja aus. Viel Glück Lummi

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aber ich mit meinem "problem" was lächerlich ist....... Solange du dich selbst so definierst wirst du krank sein. Wenn deine Probleme so lächerlich sind warum lachst du dann nicht darüber.... Nimm deine Probleme an und beseitige sie. Wenn du das nicht alleine schaffst dann lass dir helfen. Neurologen und Psychologen sind dafür zuständig. Nicht verzagen wenn du nicht sofort auf Verständnis stößt Nicht jeder Mensch den man in ein Gespräch verwickelt ist sofort dein Freund, und nicht jedem Arzt wirst du Symphatie entgegen bringen. Außerdem gibt es sozialpsychiatrische Dienste an die man sich ebenfalls wenden kann. Wenn du anfängst dich und deine Probleme ernst zu nehme und dich zu lieben dann gehst du den Weg der Befreiung. Der Weg ist nicht ganz leicht, aber du schaffst das schon. Lieber Gruß Lummi

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Ist meine Tochter schon psychisch krank?

Hallo. Bevor ich den Teufel an die Wand male,möchte ich mal um allgemeine Meinungen bzw Antworten bitten.Hier einmal das Problem.

Meine Tochter (19) ist seit ca 2 Jahren mit ihrem Freund zusammen.Ich mochte den Jungen immer,aber in letzter Zeit hat er sich sehr negativ entwickelt.Meine Tochter und er führen seit 2 Monaten eine ständige "on-off" Beziehung und sie leidet sehr darunter. Er versetzt sie ständig und meinte letztens er würde sich immer gegen sie und für seine Freunde entscheiden. Nunja vielleicht sehe ich das etwas veraltert,aber ich finde der Partner sollte in gewisser Weise vorgehen. Sie ist momentan total neben der Spur.Isst kaum etwas und hat bestimmt schon 10kg abgenommen. Auch ist ihr ständig schlecht,wenn sie Streit haben (kann das von der Psyche kommen?). Zudem hat sie oft Phasen,in denen sie richtig durchhängt,nur im Bett liegt und weint. Ich habe schon oft versucht mit ihr zu reden,aber sie blockt jeden Annäherungsversuch ab und wirkt irgendwie traumatisiert...ich mache mir sehr große Sorgen um sie und habe Angst,dass ihr Freund sie psychisch krank und vielleicht sogar depressiv macht. Kann ihr Verhalten schon auf eine beginnende Depression hinweisen? Sobald er sich wieder meldet ist sie glücklich.Das geht dann 2 Tage gut und dann fällt sie ins alt bekannte Loch. Ich will ihr so gern helfen,weiß aber einfach nicht mehr weiter.Trennen will sie sich nicht,da sie ihn wohl sehr liebt und sie meinte,auch wenn er sie unglücklich macht,an ihren Gefühlen wird das nie etwas ändern...das verstehe ich auch nicht.

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Also wenn sie soviel weint und abgenommen hat leidet die Psyche schon sehr. Das nächstliegende wäre der Besuch bei einem Neurologen um ihr zu erklären was mit ihr vor geht. Elternmeinungen werden da nicht so gerne angenommen von den Kindern. Aber Hilfe scheint sie sehr nötig zu haben. Ruf doch mal einen Neurologen oder Psychologen an und lass dich beraten. Gruß Lummi

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Was ich dir empfehlen könnte ist ihn zu bitten das ihr einmal gemeinsam mit seiner Therapeutin über diese Situation redet. Zum einen damit du besser verstehst was er dir sagt und zum anderen damit du ein bischen Klarheit in dein Leben bringen kannst. Ansonsten gibt es auch Partnerberatungen wo du mal um ein Gespräch bitten könntest. Vielleicht wird es dich auf einen vertretbaren Weg führen. Mitleid ist ein ganz schlechter Wegbegleiter. Du solltest handeln ehe du sogar die Freundschaft verlierst. Gruß Lummi

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Wo findet man solche Tests zum Ausfüllen?

Jemals auf dem Rücksitz eines Polizeiautos gesessen? Bist du dickköpfig? Bist du langanhaltend neidisch? Hat dich schonmal jemand als "perfekt" bezeichnet? Was würde passieren, wenn du mit der Person, die du als letztes geküsst hast, ein Baby bekommst? Die größte Narbe an deinem Körper? Wurde dir schonmal gesagt, dass du wunderbar bist? Das letzte Mal, dass du sagtest, dir ginge es gut, es aber nicht so war? i Würdest du jemanden daten, der drogenabhängig ist? Letzte Mal, dass du mit deinen Eltern gestritten hast? Versuchst du, Gefühle zu jemandem zu unterdrücken? Vertraust du allen deinen Freunden? Wenn du zurückreisen und in den letzten 5 Monaten verändern könntest - würdest du? Kümmert es dich, wenn dich jemand ohne Grund hasst? Wer war die letzte Person, die mit deinem Haar spielte? Letzte Person, von der du geträumt hast? Was hat dich gestern angepisst? Jemals jemanden geküsst, mit dem du nicht zusammen warst? Die letzte Sache über die du geweint hast? Möchtest du jemals heiraten? Dachtest du jemals, du würdest sterben? Würdest du schockiert sein, wenn die letzte Person, die du geküsst hast, dir simsen würde? Hasst du die letzte männliche Person, mit der du geredet hast? Und was, wenn du mit der Person ein Baby hättest? Mögen welche deiner Freunde sich nicht? Denkst du, da hat jemand Gefühle für dich? Warst du an deinem letzten Geburtstag Single? Wann hast du das letzte Mal, jemandem den Stinkefinger gezeigt? Du hast gerade 100.000 € gewonnen - was tust du als erstes? Freust du dich momentan auf etwas? Wie viele Chancen gibst du jemandem, bevor genug wirklich genug ist? Würdest du die Straße nackt herunterrennen, wenn dir jemand 15.000 € dafür gibt? Würdest du so rausgehen, wie du momentan aussiehst? Schonmal jemanden mit einem Tattoo oder Gesichtspiercing geküsst? Wissen deine Eltern alles über dich? Wird der nächste Freitag ein guter sein? Wie fühlst du dich gerade? Besitzt du ein Handy? Wer hat dich zuletzt angerufen? Von wem ist die letzte SMS?
Hast du einen Freund? Wenn ja, wie lange schon? - Wann hast du ihn zuletzt gesehen? - Mit wem hast du zuletzt etwas unternommen?

usw?

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Das Leben wie es nicht besser geschildert sein kann. Leben und leben lassen. Natürlich fahren die Gefühle manchmal Achterbahn aber das gehört doch dazu-und ja ich bin auch Risiko bereit,genauso wie ich mich manchmal verkrieche und der Welt den Rücken zeige. Aber ich lebe und ich genieße und ich mache meine Fehler gerne. Nur so kann ich mein Erfahrungen sammeln und herausfinden was mir gut tut und was nicht. Gruß Lummi

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Genussmittel nimmst du täglich, ständig auf. Vom Frühstück bis zum Abendessen und jede Leckerei dazwischen. Gut ist es die alten Gewohnheiten abzulegen, die Appetit auf Rauchen und Trinken (Alkohol) machen. Erhöht die Spaziergänge, kaut gemeinsam Kaugummi, macht euch ein par besondere Leckerein,wie Obst mit Käse zum Beispiel zu naschen. Gruß Lummi

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Wenn du Lust hast zu reden biete ich dir mal Freundschaft an,ist ja nicht sinnvoll hier so offen zu quatschen. Hab vielleicht ein par gute Tips für dich.

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Es ist ausgeschlossen den Alkohol so zu entfernen das du wieder fahrtüchtig sein wirst. Deshalb besser Finger weg vom Lenkrad und mit Bus oder Bahn den Heimweg antreten. Das ist auf jeden Fall sinnvoller als den morgigen Tag nicht mehr, oder mit so schweren Unfallfolgen und schlechtem Gewissen leben zu müssen weil man sich oder einem Freund das Leben oder die Gesundheit genommen hat! Alkohol braucht seine Zeit zum Abbau. Gruß Lummi

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