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Die Bibel hält nirgends fest, dass Jesus genau die Worte “Ich bin Gott” ausspricht. Das heißt aber nicht, dass Er nicht verkündete, Gott zu sein. Man beachte zum Beispiel die Worte Jesu in Johannes 10,30: “Ich und der Vater sind eins.” Wir müssen uns nur die Reaktion der Juden daraufhin ansehen um zu wissen, dass Er behauptete Gott zu sein. Sie versuchten Ihn aus genau diesem Grund zu steinigen: “denn du bist ein Mensch und machst dich selbst zu Gott.” Die Juden verstanden die Aussage Jesu genau: Anspruch auf Gottheit. Indem Jesus verkündete, “Ich und der Vater sind eins.” erklärte Er, dass Er und der Vater einer Natur und eines Wesens sind. Johannes 8:58 ist ein weiteres Beispiel. Jesus sprach: “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham wurde, bin ich.” Als Antwort hoben die Juden, die das hörten Steine auf, um Jesus wegen Gotteslästerung zu töten, wie das mosaische Gesetz befiehlt (3.Mose 24,16).

Johannes wiederholt die Auffassung der Gottheit Jesu mehrmals: “Gott war das Wort [Jesus].” und “Das Wort ward Fleisch.” (Johannes 1,1.14). Diese Verse berichten eindeutig, dass Jesus Fleisch gewordener Gott ist. Apostelgeschichte 20,28 sagt: “So habt nun Acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in der euch der Heilige Geist eingesetzt hat zu Bischöfen, zu weiden die Gemeinde Gottes, die er durch sein eigenes Blut erworben hat.” Wer hat die Gemeinde durch Sein eigen Blut erworben? Jesus Christus. Genau dieser Vers erklärt, dass Gott die Gemeinde durch Sein eigen Blut erkauft hat. Demzufolge ist Jesus Gott!

Der Jünger Thomas bekennt Jesus als “Mein Herr und mein Gott!” (Johannes 20,28). Jesus korrigiert ihn nicht. Titus 2,13 ermutigt uns, auf das Kommen unseres Gottes und Heilandes Christus Jesus zu warten (siehe auch 2. Petrus 1,1). In Hebräer 1,8 sagt der Vater über Jesus: “aber von dem Sohn: »Gott, dein Thron währt von Ewigkeit zu Ewigkeit, und das Zepter der Gerechtigkeit ist das Zepter deines Reiches.” Der Vater nennt den Sohn “Gott” und bezeugt, dass Jesus in der Tat Gott ist.

In der Offenbarung unterweist ein Engel den Apostel Johannes, nur Gott anzubeten (Offenbarung 19,10). Mehrere Stellen der Heiligen Schrift bezeugen, dass Jesus Anbetung empfängt (Matthäus 2,11; 14,33; 28,9.17; Lukas 24,52; Johannes 9,38). Niemals weist Er Menschen dafür zurecht, dass sie Ihn anbeten. Wäre Jesus nicht Gott, würde Er ihnen sagen, dass sie Ihn nicht anbeten sollen, so wie es der Engel in der Offenbarung tut. Es gibt viele andere Stellen der Heiligen Schrift, welche für die Gottheit Jesu sprechen.

Der wichtigste Grund für die Notwendigkeit dafür, dass Jesus Gott ist, ist der Umstand, dass sein Tod nicht genügt hätte, die Strafe für die Sünden der ganzen Welt zu zahlen, wäre Er nicht Gott (1.Johannes 2,2). Ein erschaffenes Wesen, welches Jesus sein würde, wenn Er nicht Gott wäre, könnte die unendliche Strafe, die die Sünde gegen einen unendlichen Gott verlangt, nicht zahlen. Nur Gott konnte eine so unendliche Strafe begleichen. Nur Gott konnte die Sünden der Welt auf sich nehmen (2.Korinther 5,21), sterben, auferstehen und damit seinen Sieg über die Sünde und den Tod beweisen.

Quelle Got Questions

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Ehrlich gesagt finde ich die sehr schön.

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nach dem Tod geschieht kann sehr verwirrend sein. Die Bibel sagt nicht klar aus zu welchem Zeitpunkt eine Person sein endgültiges ewiges Schicksal erreichen wird. In der Bibel steht, dass der Mensch in dem Moment nach dem Tod in den Himmel oder die Hölle kommen wird, basierend darauf ob er oder sie Christus als seinen Retter angenommen hat. Für Gläubige bedeutet es nach dem Tod abwesend vom Körper zu sein und gegenwärtig mit dem Herrn (2. Korinther 5:6-8). Für Ungläubige heißt es ewigliche Bestrafung in der Hölle zu erdulden (Lukas 16: 22-23).

Dies ist der Punkt wo es verwirrend sein kann, was nach dem Tod geschieht. In der Offenbarung 20: 11-15 wird das Dasein in der Hölle als in den Feuersee geworfen, beschrieben. In den Kapiteln 21-22 wird ein neuer Himmel und eine neue Erde beschrieben. Daher scheint es, dass eine Person nach dem Tod bis zur endgültigen Auferstehung in einem “vorübergehenden” Himmel und Erde verweilen wird. Der endgültige Bestimmungsort wird sich nicht ändern, aber der genaue “Ort” dieses Los wird sich ändern. An einem Zeitpunkt nach dem Tod werden Gläubige in den neuen Himmel und auf die neue Erde (Offenbarung 21:1) gesandt. An einem Zeitpunkt nach dem Tod werden Ungläubige in den Feuersee geworfen (Offenbarung 20:11-15). Das sind die endgültigen ewigen Bestimmungsorte aller Menschen – allein darauf basierend, ob die Person einzig in Jesus Christus für die Rettung ihrer Sünden vertraut hat.

Quelle : Got Questions

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Fang mit dem "Vater unser..." an und danach bete was dir durch den Kopf geht.

Frag ihn alllessss was du willst und vertraue auf Gott. Danke ihm, lobe ihn, frage ihn wenn du was brauchst und bete für deine Familie, Freunde... was dir halt durch den Kopf geht.

Ist am Anfang vielleicht etwas schwer, aber mir der Zeit wird es besser.

Freut mich das du beten willst wirklich. Und Gott wird es mit Sicherheit noch viel mehr Freuen.

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