Nicht nur für Dächer, sondern auch für Parkplätze soll eine Solarpflicht kommen:
https://pvcarport24.de/solar-pflicht-parkplatz/
Das halte ich für eine sinnvolle Flächennutzung. Was denkt ihr darüber?
Nicht nur für Dächer, sondern auch für Parkplätze soll eine Solarpflicht kommen:
https://pvcarport24.de/solar-pflicht-parkplatz/
Das halte ich für eine sinnvolle Flächennutzung. Was denkt ihr darüber?
Du darfst sowohl nur den PV-Strom an Mieter verkaufen wie auch als Versorger auftreten und den Mieter mit PV-Strom wie auch dem restlichen Strom versorgen. Oft wird hier eine Kaskadenschaltung bei dem Zähler verwenden, d.h. die Zähler werden einfach in Reihe geschaltet und dazwischen gibt es die verschiedenen Verbraucher (wie Wärmepumpe) bzw. Wohnungseinheiten.
Du kannst auch einen Dritten damit beauftragen, den PV-Strom weiterzuverkaufen, eine Auswahl an Anbietern siehst du hier:
https://pvcarport24.de/mieterstrom/
Am günstigsten ist die Variante als Stromlieferant gegenüber deinem Mieter auftreten und einen Preis für die kWh festzulegen. Gesetzlich musst du unter 90% des örtlichen Grundversorgertraifs bleiben. In dieser Konstellation bist du auch berechtigt einen Zuschuss in Höhe von ca. 2.5Cent pro kWh für Mieterstrom zusätzlich zu beziehen.
Hierbei handelt es sich um eine Inselanlage, die nicht an das allgemeine Versorgungsnetz angeshclossen ist, eine Anmeldepflicht wie bei herkömmlichen Balkonkraftwerken besteht also nicht:
https://pvcarport24.de/balkonkraftwerk-und-stecker-solaranlage/
Lichter könnte man schon betreiber, allerdings braucht man dann ja meistens einen Akku, weil du Licht brauchst, wenn draußen keine Sonne scheint.
Für die meisten Verbraucher ist die Leistung des Balkonkraftwerks dann zu wenig. Ich würde das Vorhaben so nicht umsetzen.
Denk auf jeden Fall daran, dein Balkonkraftwerk beim Marktstammdatenregister und beim Netzbetreiber anzumelden: https://pvcarport24.de/balkonkraftwerk-und-stecker-solaranlage/
Ein kleines Balkonkraftwerk mit 600 bzw. 800Wp maximaler Leistung liefert nur einen sehr kleinen Beitrag, aber auch damit lassen sich jährlich Energiekosten in Höhe von ca. 190€ einsparen, sodass sich diese Anlagen schon ab ca. 3Jahren Einsatzzeit rechnen können bei idealen Voraussetzungen.
Du musst sowohl beim Marktstammdatenregister deine Anlage registrieren: https://www.marktstammdatenregister.de/MaStR wie auch bei deinem örtlichen Netzbetreiber. Darunter fallen auch die 600Wp Stecker Solar Anlagen bzw. ab 2024 auch die Anlagen mit 800Wp.
Einen sehr ausführlichen Artikel zu Stecker Solar findest du hier:
https://pvcarport24.de/balkonkraftwerk-und-stecker-solaranlage/
Die Last wird gleichmäßig auf deine drei Phasen im Haus aufgeteilt. Sollte ein Verbraucher an der gleichen Leitung wie dein Balkonkraftwerk hängen, dann heben sich die Ströme auf, sodass es zu einer Entlastung der Leitung kommt.
Laut VDE Positionspapier vom Januar2023 ist es zulässig, die Stecker Solar Geräte mit Schuko Stecker zu betrieben.
Beantwortet das deine Fragen?
Du kannst hier einen Blick in das Datenblatt werfen:
https://mcsonne.de/wp-content/uploads/2023/09/Datenblatt-Hoymiles-HMS-800W-2T.pdf
Der HMS-800W-2 hat zwei Tracker (MPPT), d.h. du kannst die Module unterschiedlich anordnern. Von den Spezifikationen passt der HMS-800W-2 auch zu den TSM-420DE09R.05.
Mehr Details zu Stecker Solar findest du hier noch: https://pvcarport24.de/balkonkraftwerk-und-stecker-solaranlage/
Um das genau beantworten zu können, brauchst du deinen exakten Stromlastgang sowie Modulausrichtung, Neigung und Standort. Am besten verwendest du eine Software zur Berechnung wie Kostal Solar Plan oder einen guten Rechner wie den hier:
https://solar.htw-berlin.de/rechner/stecker-solar-simulator/
Da solltest du auf um die 190€ bei zwei Modulen a 430Wp, 600Wp AC-Leistung sowie Süd-Ausrichtung und Neigung 30Grad kommen.
Einen sehr ausführlichen Artikel zu Stecker Solar findest du noch hier:
https://pvcarport24.de/balkonkraftwerk-und-stecker-solaranlage/
Du kannst ganz problemlos mehr DC-Leistung an den Wechselrichter deines 600Wp bzw. 800Wp Balkonkraftwerks anschließen. Die Angaben 600Wp bzw. 800Wp beziehen sich auf die maximale AC-Leistung, die vom Wechselrichter abgegeben werden.
Alle mir bekannten Wechselrichter vertragen deutlich mehr DC-Leistung als diese maximal an AC-Leistung abgeben können s. einen Beitrag vom SMA Solar dazu:
https://www.sma-sunny.com/7-gruende-warum-man-pv-generatoren-groesser-auslegen-sollte/
Hier wird ein 15kWp PV-Generator an einen 9kWp Wechselrichter hingehängt (9kWp beziehen sich auf die AC-Leistung).
Der Wechselrichter schneidet die Leistung dann einfach ab.
Einen sehr ausführlichen Artikel zu Balkonkraftwerken gibt es hier:
https://pvcarport24.de/balkonkraftwerk-und-stecker-solaranlage/
Die Phasen werden aufeinander aufgeteilt. Üblicherweise wird das Balkonkraftwerk mit bis zu 600Wp Wechselrichter (in 2024 800Wp) einfach mit einem Schukostecker betrieben, was der VDE im Januar2023 in einem Positionspapier abgesegnet hat, s. Artikel zu Stecker Solar:
https://pvcarport24.de/balkonkraftwerk-und-stecker-solaranlage/
Eine Anmeldung im Marktstammdatenregister und beim örtlichen Netzbetreiber muss zwingend erfolgen.
Übrigens: Du kannst auch mehr als die 600 oder 800Wp als Modulleistung an den Wechselrichter hängen. Wichtig ist nur, dass der Wechselrichter auf die entsprechende Leistung eingestellt ist. Was darüber hinausgeht schneidet der Wechselrichter ab.
Schau dir am besten mal die Stecker Solar Geräte von Zendure an. Da hast du sogar eine Batterie dabei. Ansonsten kann man bei den Geräten nicht viel falsch machen. Von der Rendite her ist die Option ohne Speicher aktuell in den allermeisten Fällen noch wirtschaftlicher. Einen sehr ausführlichen Artikel gibt es hier: https://pvcarport24.de/balkonkraftwerk-und-stecker-solaranlage/
Hast du dich selbst bei Fusion solar registriert oder hat dein Solateur das gemacht und dir den Account freigeschaltet? Hat sich dein Problem mittlerweile gelöst