Die Torah ist die heilige Schrift der Juden. Die Erzählungen und Geschichten in der Torah lassen sich auch im alten Testament der Bibel wiederfinden. Je nachdem, in welcher Hinsicht man also an die Geschichten des Alten Testaments glaubt, glaubt man auch an Geschichten der Torah. Allerdings heist das nicht, dass man dadurch als Christ an die Torah glaubt, da dies ja heißen würde, das man sich nur auf Geschichten des Alten Testaments bezieht. Das Christentum unterscheidet sich vom Judentum durch den Glauben an Jesus Christus als Gottes Sohn. Jesu Geschichte wurde allerdings im Neuen Testament niedergeschrieben.

Daher würde ich deine Frage mit Nein beantworten, da die Tora im Sinne der Christen zwar nicht falsch aber "unvollständig" ist und sie daher an die "vollständige" Bibel glauben

Ich hoffe, ich konnte dir helfen:)

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Also wir ham das gleiche thema, also kann ich dazu ein bissle was sagen

Meine persönliche vorgehensweise ist immer so:

Geschichte lesen (überlegen, was will Autor damit sagen)

Markante stellen markieren (wendepunkte?)

Kommunikationsstellen raussuchen (verständigungsprobleme der personen? meint die eine person was auf Sachebene, andere person versteht es z.B. auf Beziehungsebene? wodurch entsteht dieses Verständigungsproblem? was sagt es über die Chraktereigenschaften der beiden aus usw. Will der Autor mit der Geschichte ein allgemeines Problem in Erinnerung rufen (wie z.B. bei der kurzgeschichte "Augenblicke" aufgezeigt wird, dass man nicht um den heißen brei herumreden und probleme offen besprechen sollte) )

All diese Stichpunkte dann mit guten überleitungen verknüpfen und eine Verbindung herstellen

Das organon modell kenn ich nicht (nur das watzlawick-Modell)

hoffe, ich konnte bissle helfen

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