Wahrscheinlich schon, die Lösung dafür wäre eine langsame, gleichmäßige, globale Abrüstung.

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Ich halte nicht für sinnvoll. Ein paar Gründe dagegen wären:

  • Wir haben frieden und eine Wehrpflicht würde als Aufrüstung verstanden werden
  • Soldaten brauchen heute eine gute, spezialisierte Ausbildung, die nicht in der alten Wehrpflichtszeit abgeschlossen wäre
  • Es gibt keinen Grund warum wir plötzlich alle eine Militärausbildung bräuchten. Wir haben einen sehr stabilen Frieden. Uns bedroht somit nichts unmittelbar und für die Auslandeinsätze brauchen wir Spezialisten (siehe Punkt darüber)
  • Die Wehrpflicht reißt junge Menschen aus ihrer Berufsplanung. Gerade bei einer geschwächten Wirtschaft wäre die Wehrpflicht ein weiteres Hindernis.
  • Eine große Masse an Menschen im Rahmen der Whepflicht auszubilden kostet sehr viel Geld. Dies wäre an vielen anderen Stellen besser aufgehoben.
  • Der Vorschlag kam auf, weil eine Wehrpflicht angeblich einer Radikalisierung vorbeugen soll. Diese ließe sich sicherlich auch anders verhindern als durch eine Wehrpflicht.
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Du könntest den übersetzten Text nehmen, für dich durchlesen und im ersten Schritt anmarkern, was du selbst ohne die Übersetzung nicht verstehen würdest.

Danach kannst du diese Sätze im deutschen einfacher formulieren und wieder ins englische übersetzen. Das wiederholst du so lange, bis du den englischen Text auch ohne Übersetzungen komplett verstehen würdest.

Wenn du neue Vokabeln hast, kannst du deinen Mitschülern auch Vokabel listen erstellen (am besten aber nicht mehr als 20 Vokabeln) damit sie dir folgen können.

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Von den Simpsons gibt es über 700 Folgen, da ist es kein Wunder, dass sie mal ein paar Ereignisse der Zukunft treffen. Viele "Vorhersagen" wirken auch im Nachhinein sehr konstruiert und wurde wohl einfach nur in Kleinigkeiten hineininterpretiert.

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Da das Jahr ja erst begonnen hat stehen dir bei einer Kündigung nicht mehr alle 30 Urlaubstage zu. Wenn du z. B. zu ende Januar deine Kündigung schreibst, sollte das Arbeitsverhältnis (ich nehme mal an du hast eine Kündigungsfrist von einem Monat) ende Februar beendet sein. Heruntergerechnet sind das ca 5 Tage Urlaub für dieses Jahr. Nun kann es sein, dass du noch Resturlaub aus dem letzten Jahr mitgenommen hast, die du dir anrechnen könntest, ansonsten müsstest du mit deinem Vorgesetzten sprechen wie lange und für welche Aufgaben du noch eingesetzt wirst.

Als Tipp würde ich dir eher geben einen Aufhebungsvertrag mit deinem Arbeitgeber zu verhandeln. Damit könnt ihr ein paar Fristen umgehen, absprechen was für beide am sinnvollsten ist und du hast weniger Nachteile gegenüber dem Arbeitsamt (Stichpunkt Sperren).

Wenn du wirklich einfach nur kündigen möchtest, kannst du ja so etwas schreiben:

Sehr geehrte(r) Frau / Herr xx, (oder: Sehr geehrte Damen und Herren,)

hiermit kündige ich den Ausbildungsvertrag, den ich am xx.xx.xx mit Ihnen geschlossen habe, unter Einhaltung der vertraglich vereinbarten Frist von vier Wochen zum xx.xx.xx.

Meine Kündigung erfolgt, weil ich mich für einen anderen Berufsweg entschieden habe und folglich die derzeitige Ausbildung aufgeben möchte. Bitte senden Sie mir meine Ausbildungspapiere sowie ein Zeugnis an die oben genannte Adresse. (Die mir zur Verfügung gestellte Arbeitskleidung werde ich bis zum xx.xx.xx zurückgeben.)

Auf Ihr Verständnis hoffend bedanke ich mich sehr für Ihr mir entgegengebrachtes Vertrauen und alles, was ich während meiner Lehrzeit bei Ihnen lernen durfte.

Der Resturlaub wird dann meist direkt mit der Restarbeitszeit verrechnet.

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Ich finde die Aussage das etwas zu Deutschland "gehört" immer schlecht. Es klingt immer so, als gäbe es nur eine richtige Art in Deutschland zu leben. Ich sehe Deutschland als einen freien Staat mit Religionsfreiheit. Das bedeutet für mich, dass keine Religion in das Land gehören muss, aber immer kann. Schaut man sich (zumindest die monotheistischen Weltreligionen) einmal an ist erkennbar, dass sie alle in etwa die gleiche Grundaussage haben: "Passt gegenseitig auf euch auf und vertragt euch." Ob die Menschen das nun im Rahmen einer Religionsgemeinschaft, eines Nationalstolzes, einer Spezies Mensch oder als Lebewesen insgesamt sehen ist mir da ziemlich egal. Solange mir niemand irgendeinen Glauben aufzwingen oder jemandem Schaden will, kann zu Deutschland jede Religion gehören.

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Atomwaffen sind zu gefährlich, sie sollten beseitigt werden.

Das Atomwaffen zum Ende des zweiten Weltkriegs eingesetzt wurden zeigt, dass Länder bereit sind diese Waffen im Zweifel einzusetzen. Den 3. Weltkrieg hat es, denke ich, vor allem deswegen nicht gegeben, weil die Menschen aus dem Leid der ersten beiden Weltkriege und aus der Zerstörung, die diese gebracht haben, gelernt haben. Atomwaffen schrecken vielleicht ab, Friedenssicherung geschieht aber eher durch eine weltweit einvernehmliche atomare Abrüstung.

Ein gutes Beispiel hierfür ist der aktuelle Konflikt mit dem Iran: Der Iran möchte selbst Atomwaffen haben, um ein Gleichgewicht zu anderen Mächten zu haben. Die USA möchten Atomwaffen in so wenig Händen wie möglich sehen. Alleine die Diskussion wer Atomwaffen haben dürfte sorgt für neue Konflikte, zwar keine im Ausmaß eines Weltkriegs, aber Konflikte, die mit einer gleichmäßigen Abrüstung umgangen werden könnten. Denn komischerweise möchte kein Land diese Waffen zum Einsatz haben, immer nur zur Verteidigung. Es ist also einfacher und sicherer Waffen dieser Schwere direkt komplett abzuschaffen, sodass niemand sich bedroht fühlen muss und niemand den Drang bekommt nachzurüsten um sich verteidigen zu können. Wettrüsten zu Verteidigungszwecken waren auch schon Vorbereitungen auf die ersten beiden Weltkriege, wir könnten diesmal mit Abrüstung wirklich Frieden schaffen.

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Meinst du "Don't breathe"? Der würde mir zwar zu der Beschreibung einfallen, ist aber aus dem Jahr 2016.

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