Das auf jeden Fall. In der Praxis kann auch der Weg ruhig gegangen werden, dass wir nicht mehr X viele Wurstsorten im Angebot haben und ruhig flächendeckend auch vegane Alternativen angeboten werden (um denen, die auch Umsteigen möchten oder es probieren möchten den Umstieg zu erleichtern).

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Da ist die erste Frage erst einmal ob es einen Gott gibt und wenn ja an welchem Gott man glauben sollte. In der Geschichte gab es mehrere Religionen zum Teil sogar mit sehr vielen Göttern. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Religion der man selbst angehört zufällig Recht hat (bei gleicher Beharrlichkeit der Anhänger wie andere Religionen) ist da recht gering. An etwas zu glauben ist da auch nicht schlecht, das bedeutet aber nicht das dies auch zwingend stimmen muss. Wer am Ende Recht hat merken wir dann nach diesem Leben (oder auch nicht, wenn man daran glaubt, dass mit dem Tod auch das eigene Bewusstsein endet).

Bei dem Abtreibungsthema wägen Viele zwischen der Entscheidung der Mutter über ihren eigenen Körper und dem entstehenden Leben ab. Die Regelung, dass nur bis zu einem bestimmten Zeitpunkt abgetrieben werden darf, da sich ab dem Zeitpunkt das Kind schon sehr weit entwickelt hat ist da der Kompromiss. Gründe warum sich für eine Abtreibung entschieden wird gibt es da viele. Sollte der Entschluss der Mutter da bereits gefallen sein und eigene Schritte in der Richtung einleiten will, ist es da im Interesse der Mutter und dem Leben, welches in ihr heranwächst, dass es da ärztliche Hilfe geben darf bevor dadurch in manchen Fällen zwei Leben verloren gehen (je nach Grund der Abtreibung und wie die Situation ist)

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Das ist nur Zufall, dass die Namen mit -in enden. Gorbatschow fällt zum Beispiel aus dieser Liste heraus. Manche Politiker haben ihre Namen aber auch geändert um besser im Gedächtnis zu bleiben. So erinnern sich zum Beispiel mehr Menschen an Lenin als an Wladimir Iljitsch Uljanow (Lenins bürgerlicher Name) oder Iosseb Bessarionis dse Dschughaschwili (Stalins bürgerlicher Name)

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Ja, ich will keinen Kaiser

Ein Kaiser wird nicht einfach gewählt oder von irgendjemanden einfach so bestimmt. Wir reden dann von einer Monarchie. Die letzte Monarchie in Deutschland endete mit dem Exil von Wilhelm II., demnach wären die Erbnachfolger die Hohenzollern. Auf einen Kaiser kann ich da gerne verzichten. Die Anforderung eines Kaisers ist nicht der gebildetste, erfahrenste, charismatischste oder wohlwollenste Mensch des Landes zu sein, das einzige Kriterium einer Monarchie ist die Erbreihenfolge und danach ist es Glückssache wie der Kaiser das Land repräsentiert. Da halte ich es mit dem Bundespräsidenten als Staatsoberhaupt deutlich besser geregelt.

Ein paar Nachteile die es auch noch geben könnte:

  • Steuern, die das Königshaus finanzieren
  • Eine geringe Akzeptanz (Was wäre der Mehrwert eines Kaisers gegenüber eines anderen Modells eines Staatsoberhauptes für den normalen Bürger?)
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Die "richtigen Dinge" versteht jeder anders. Das macht Politik aus. Wenn du erfolgreich sein möchtest, musst du eine klare Linie haben, dich stets auf dem laufenden Halten und rhetorisch stark sein. Außerdem musst du sowohl beruflich als auch privat konsequent deine Einstellung leben um authentisch zu bleiben und du solltest klar formulieren was du genau verändern willst. Ob die Menschen deine Ansichten teilen oder nicht ist nach all dem dann ausschlaggebend um wirklich erfolgreich zu sein. Was die Partei angeht nimm da am besten die, die dir inhaltlich am nächsten Steht.

Was das "sonst noch so an Geld kommen" angeht sehen einige Nebeneinkünfte von Politikern sehr kritisch, da ein hohes Amt haben (also erfolgreich sein) eine Vollzeitauslastung sein sollte und man seine Energie auch darein stecken sollte. Bei einer Nebenbeschäftigung leidet eines von beiden früher oder später unter dem Druck.

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Du kannst mit dem Auto bis zu einem Hafen fahren und dann verschiffen lassen. Einen Tunnel, Brücke etc. gibt es für so eine weite Strecke über den Atlantischen Ozean nicht. Wenn es dir um einen Roadtrip geht, kannst sonst auch nach schönen Strecken in Europa oder den USA suchen, da hast du deutlich mehr von.

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Ich klammer die ethnischen Fragen bei der Investition einmal aus: Ich selbst würde auch rein wirtschaftlich nicht in Afghanische Afghani investieren. Das Land ist schon immer instabil gewesen und Pläne der Taliban und eine Zusammenarbeit mit China ist kein Garant für eine wirklich stabile Währung oder eine stabile Wirtschaft.

Bei Spekulationen dabei gibt es sehr viele Unsicherheiten. Natürlich kannst zu damit Gewinn machen, genau so gut kann die Währung komplett gewechselt werden oder der Wechselkurs noch weiter abstürzen. Da gibt es andere Währungen, die einfacher einzuschätzen sind.

Am Ende ist es aber dein Geld und deine Investition, nur du alleine kannst entscheiden ob und worein du Geld stecken und spekulieren möchtest (Da du alleine auch die Risiken trägst wenn es schief geht)

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Damit würdest du die UN Charta und viele Grundsätze und Menschenrechte, die Länder stabilisieren und aufrecht erhalten wegwerfen. Das Ergebnis wäre eine weltweite Abschottung der einzelnen Staaten, humanitäre Katastrophen, Wirtschaftskrisen und weitere Konflikte die wir uns zu den Umweltkatastrophen noch mehr belasten würden.

Mit einer Mauer hast du zwar kurzfristig Ruhe, langfristig ist das aber nie eine Lösung. Der Weg über Dialog und Hilfen ist zwar anstrengend aber zumindest nachhaltiger als zu hoffen, dass eine Mauer hält, die für Menschenverachtung steht

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Wenn du bisher eine Ausbildung im Homeoffice hattest, kannst du deine Erfahrungen mit einbauen (Wenn du keine Ausbildung im Homeoffice hattest kannst du vielleicht andere nach deren Erfahrungen fragen). Interessant wäre dabei auch zu wissen welche Branche und welcher Ausbildungsberuf genau gemeint ist, vielleicht lässt sich da auch spezifisch so manches Argument finden.

Pro:

  • Homeoffice ist ein Zukunftsbereich
  • Man lernt Selbstdisziplin und Eigenständigkeit

Contra:

  • Keine praktischen Erfahrungen von Kollegen
  • Teamzusammenhalt kann unter Umständen nicht so stark sein (je nach Betrieb und Umsetzung des Home-Office)
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