Gehen wir mal davon aus, dass du eine Ursprungszelle hast, deren Inhalt in alle anderen bezogenen Zellen erscheinen soll. Dafür gehst du wie folgt vor:

Angenommen, die Zelle, deren Inhalt für alle anderen Zellen maßgeblich ist, wäre zum Beispiel die Zelle A1. Markiere alle Zellen, welche von den Wert von A1 übernehmen sollen. Alle markierten Zellen sind nun grau hinterlegt, mit Ausnahme einer aktiven Zelle. Völlig egal, welche der markierten Zellen die derzeit aktive Zelle ist, du gibst nun auf deiner Tastatur folgendes ein: "=$a$1" (natürlich ohne Hochzeichen). Dann drückst du STRG und gleichzeitig ENTER. Fertig. Gib zum Test Zahlen und Buchstaben ein, funktioniert beides.

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Prinzipiell kann wirklich jeder sagen, ich mache Krav Maga - "Krav Maga" bedeutet in Israel nämlich nichts anderes als "Kontaktkampf". Es ist dort völlig üblich zu fragen: "Welches Krav Maga machst du?" Aber hierzulande zählt die Bezeichnung Krav Maga ja schon direkt in eine bestimmte Stilrichtung, daher würde ich sagen: achte darauf, wo jemand gelernt hat. Mein Ausbilder ist der Chefausbilder der israelischen Grenzpolizei, Amnon Maor, daher würde ich von mir schon bezeichnen, ich habe wirklich Krav Maga gelernt. Meist steht das in den Lebensläufen, die Trainer gerne (und reichlich ausgeschmückt) auf deren Webseiten veröffentlichen. In meinem Fall plane ich aller Wahrscheinlichkeit für nächstes Jahr Lehrgänge mit Amnon Maor - und der würde sich wohl nicht einfach mit jemandem einlassen, der eigentlich etwas ganz anderes betreibt, oder gar keine Ahnung hat. Also achte als nächstes darauf, ob ein Trainer auch Lehrgänge mit namenhaften Instruktoren bietet ("Meister" ist eher asiatisch angesiedelt - ich würde mich erschrecken, wenn mich jemand Meister nennt).

Allerdings auch ein Wort zur Warnung: oftmals betreiben manche Krav Maga, nutzen aber den Namen, um letztendlich ihr eigenes Ding umzusetzen, was mit dem Ursprung gar nichts mehr zu tun hat.

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Ich kann dir leider nur die Sicht aus Krav Maga beschreiben. Protecto habe ich mir angesehen, und kann dir die Punkte nennen, die mir nicht zusagen. Ohne Protecto abwerten zu wollen, aber vielleicht findet sich noch jemand, der eine bessere Einsicht zu Protecto bieten kann.

Krav Maga (in meinem Fall Krav Maga Maor) "lebt", d.h. es fließt alles ins System mitein, was funktioniert und erprobt ist. Es wird darauf abgezielt, einen Kampf schnell zu beenden, am besten schon unter 10 Sekunden, da es hier nicht um sportliche Selbstverwirklichung geht, sondern um effektive Selbstverteidigung. Je länger ein (ernsthafter) Kampf geht, desto rapider sinken die Chancen der eigenen Unversehrtheit. Noch nie hat jemand davon profitiert, wenn ein Kampf sich unnötig in die Länge zieht. Ganz besonders, wenn es sich um mehrere Angreifer handelt. Im Grunde genommen muss mit jedem Schlag einer fallen. Denk daran, wie oft in Zeitungen von sogenannten U-Bahn-Schlägern berichtet wurde, und wie die Fälle für die Opfer ausgingen, selbst für die, die nur helfen wollten (z.B. Dominik Brunner). Krav Maga ist bei konsequentem Training in zwei Jahren erlernbar, aber die wenigen Techniken sollten dann immer weiter trainiert werden. In Krav Maga Maor trainieren wir nach dem A/B-Prinzip: du hast mehrere Möglichkeiten zu reagieren, suchst dir eine Technik die dir gut liegt und die du leicht beherrschst, das wird deine A-Technik. Dann suchst du dir eine zweite Technik, falls A nicht funktioniert. Das wird dann deine B-Technik.

Zu meiner Sicht zu Protecto möchte ich vorab sagen: ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit, stelle nur meine Sicht dar, meinen persönlichen Eindruck. Protecto sieht elegant aus. Man sieht schöne, schwingende Bewegungen, es sieht spektakulär aus, und könnte dem aktuellsten Martial-Art-Film entsprungen sein. Aber: warum soll ich mich so lange mit meinem Gegner beschäftigen? Warum nicht (unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit) einfach umhauen und im Zweifel das Weite suchen? Das hat dann nichts mit feige zu tun, so viel Reife muss sein. Statt mein Training mit aufwendigen "Specialeffects" zu vergeuden, die jahrelang eingeübt werden müssen, kann ich mich noch auch auf effektiveres konzentrieren. Natürlich sieht das alles toll aus - aber wer hat die Zeit, von morgens bis abends solche Techniken zu trainieren? Nur damit eventuelle Zeugen vor Gericht später beschreiben, wie elegant der Kampf aussah? In Selbstverteidigung sollte niemals der Weg das Ziel sein, außer du hast "höhere" Ziele.

Viel Erfolg. Loner

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Im Notfall darfst du auch Gegenstände zweckentfremden, siehe BGB 228, bzw. 928. Im Zweifel sagst du halt, er hat dich angeknurrt.

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Ganz einfach:

Du brauchst: - ein kleines Hunde-Geschirr - eine ca. 5m-lange Schleppleine (für den simulierten Freilauf) - ein paar Leckerchen, auf die er total abfährt, und die ca. so groß wie dein halber Nagel des kleinen Fingers (du willst ihn ja damit belohnen - nicht füttern!!! Ganz wichtig!!!)

Wenn du mit ihm übst, zieh ihm das kleine Geschirr an, welches ihn nicht verletzt, wenn er mal zu schnell an die Genze der Leine stößt. Dann nimmst du ein Leckerchen, welches ihm besonders gut schmeckt (meiner fährt total auf BARF-Leckerchen ab).

  1. Jetzt gehst du mit ihm in den Park oder sonst wohin, wo er irgendwann mal voraus geht (auch wenn das nicht die Regel sein soll)

  2. sobald er voraus geht, und die Schleppleine ca 1 Sekunde Zeit hat, bis er ans Ende kommt, sagst du dein Wort - "Komm!!" - und kurz darauf ist die Schleppleine stramm.

  3. Du gehst umgehend, aber vorsichtig!!, rückwärts in die Hocke, bis er auf dich zu läuft, und belohnst ihn mit dem Mini-Leckerchen. Er muss aber auf dich zu laufen, wenn er links oder rechts vorbei will, schneide ihm den Weg ab - immer noch leicht in den Knien, und leicht zur Seite abgewandt, da sonst Drohhaltung - und belohne ihn dann, wenn er bei dir ist.

Nie länger, als 10 Minuten am Stück üben, dann wieder spielen usw. und halbe Stunde später noch mal üben.

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In gewisserweise gehört zu den Zielen auch, den Arbeitgeberverband (="Gegner") am Leben zu erhalten, denn wenn kein Gegner da ist, wer braucht dann schon eine Gewerkschaft... Diese Antwort umfasst zumindest (geheim-)politische Ziele einer Gewerkschaft. Umgekehrt funktioniert das Spiel übrigens auch, der Arbeitgeberverband unterstützt geheim auch gerne mal die Gewerkschaft, um sich selbst auch am Leben zu erhalten.

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Dein Freund wird doch hoffentlich auf seiner Rechnung ein Zahlungsziel vermerkt haben? Zum Beispiel "innerhalb 14 Tage ohne Abzug" oder so ähnlich?

Wobei das unter Umständen nicht mal notwendig ist, aber das müsste man prüfen. Ich meine, wenn nichts dabei steht, gilt "sofort und ohne Abzug". Auf welchen Gerichtsstand habt ihr euch verständigt? Welche Referenzen hat er angegeben?

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Also, Skype und ähnliches funktioniert zwar bei mir nicht, aber wenn es rein um schreiben geht, warum nicht.

Ich schreibe mal an deine Adresse.

Oder suchst du ausschließlich nach weiblichen Mitgliedern?

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Wenn die Polizei weiß, dass du in dieser anderen Wohnung bist, darf sie die Wohnung betreten wegen "Gefahr im Verzug". Da ist es dann egal, ob sie einen Durchsuchungsbefehl für deine Wohnung haben oder nicht.

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Du machst es genau richtig!! Immer mitnehmen. Und wenn du es zur Selbstverteidigung einsetzt, hat dein Angreifer eben geknurrt... ;-))

Entweder BGB § 228 oder § 928 erlauben den Einsatz von solchen Fremdmitteln in diesem Fall.

Du weißt ja nicht sicher, was dein Angreifer im Schilde führt. Und dein Leben steht über dessen körperliche Unversehrtheit. Also, im Ernstfall:

  1. rennen
  2. wenn 1. nicht möglich, Pfefferpray
  3. Wenn wirkungslos, nicht dabei oder sonstiges, Selbstvereidigung

Grüße, Loner

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www.km-freiburg.de

Hab eigene Erfahrungswerte. Die Schule war lange Zeit für enttäuschte WingTsun'ler.

Sehr realitätsbezogen, schnell zu erlernen. Heißt aber nicht, dass man nur kurze Zeit trainiert, und dann nie wieder. Das wäre Thema verfehlt.

Grüße, Loner

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Hier ein Link:

www.km-freiburg.de

Zumindest für einen eigenen Eindruck erstklassig beschrieben.

Der Trainer, Ralf, ist eine absolute Korephäe. Immer bedacht, den Leuten wirklich was zu lehren. Der weiß auch sicher jemanden aus Berlin zu empfehlen.

Grüße, Loner

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Pfefferspray ist genau richtig. Was viele hier verwechseln, in Bezug auf "Gegenwind", ist CS-Gas. DAS kommt nämlich schnell zurück bei schon leichtem Gegenwind. Pfefferspray kommt als Strahl raus, und ist i.d.R. "windresistent". Am besten eines zum üben kaufen und testen, welcher Druck erforderlich ist, wie am besten zu halten und zu zielen,wie weit der Strahl kommt, und wie lange der Strahl anhält, bis die Dose leer ist. Normal ein paar Sekunden.

Es gibt im Handel sog. Pfefferspray"kanonen". Mit der zielt man so ungefähr in die Richtung des Gesichts, und das schießt dann mit 450km/h - auch bei einem Sturm als "Gegenwind" - in besagte Richtung. Keine Verletzung an der Zielperson, aber für 2 Stunden schachmatt. Die Anleitung weist darauf hin, dass nur bei Hunden einzusetzen, witzigerweise spielt sich die "Vorführung" in der selben Anleitung alles auf Kopfhöhe ab ;-)

Grüße, Loner

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Strittig, würde sagen, solange du dich nicht in den letzten drei Monaten befindest, ja. Bis drei Monate vor Ablauf des Vertrages muss dich nämlich der Arbeitgeber darüber informieren, ob er dich weiterbeschäftigt oder nicht. Bis zu diesem Zeitpunkt wäre das m.E. ein ungekündigtes Arbeitsverhältnis.

Grüße, Loner

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Angenommen Zelle 1 ist A1 und Zelle 2 A2, dann kommt in das Feld der ÜBERstunden (z.B. A3) folgendes:

=WENN(A2-A1>(1/12);A2-A1-(1/12);"")

A3 müsste dann als Zeit formatiert sein.

1/12 ist die "Zahl" 2:00:00, also 2 Stunden.

Grüße, Loner

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Ich denke, das hat seine Gründe, dass das NICHT bekannt ist, damit es die Heimkehrer NICHT umhaut, wenn gewisse politische Gruppen einen Überraschungsbesuch planen...

Wenn dein Anliegen aber ernstgemeint ist (im Sinne von "zu ehren"), finde ich zumindest die Absicht gut.

Grüße, Loner

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Hab die (vermeintliche?) Lösung, hier mit Bürobedarf als Beispiel:

Bürobedarf 100 EUR, VSt. 19 EUR an Verb. gg. Ges. A 119 EUR

Wenn die „Verb.“ gg. Ges. A wieder ausgeglichen wird (per Bank):

Verb. gg. Ges. A 119 EUR an Bank 119 EUR

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Das beste Buch, dass ich je über Teamarbeit gelesen habe, ist "Mein Traum-Team: oder die Kunst, Menschen zu idealer Zusammenarbeit zu führen" von Patrick Lencioni. Ein Teil als Geschichte geschrieben, ein Teil als Erklärung, und beide zusammen wichtig und unverzichtbar. Ich weiß viele Firmen, die das Konzept (nach meiner Empfehlung) erfolgreich umsetzen.

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