aromantisch (sexuelle Orientierung bitte angeben)

aromantisch asexuell

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Ich bin aroace, mir ging es aber anders rum. Also mir ist zuerst klar geworden, dass ich aromantisch bin und dann erst dass ich auch asexuell bin.

Das sind bei mir die "Hauptfaktoren", weshalb ich mich als aromantisch einordne:

  • Ich habe nie eine Beziehung gesucht und wäre auch niemals auf die Idee gekommen, eine zu suchen
  • Ich dachte immer, wenn jemand mit mir geflirtet hat, dass die andere Person nur mit mir befreundet sein will
  • Ich war nie verliebt (bzw. dachte es einmal, aber eigentlich wollte ich diese Person nur als engen Freund)
  • Ich könnte mir nie vorstellen, in Zukunft eine romantische Beziehung einzugehen

Vielleicht findest du dich in diesen Punkten wieder, wenn nicht, dann suche dir einfach Erfahrungsbericht von Aros raus und schaue ob du dich selbst darin erkennst. Wenn nicht, dann nicht. Du musst dir auch nicht zwangsläufig ein Label verpassen, nur wenn du dich mit einem Label zu 100% wohl fühlst.

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Gottheiten

Ich fände interessant Thanatos - den griechischen Gott des Todes - zu treffen. Einfach aus dem Grund, weil mich seit ich klein war griechische Mythologie interessiert hat und der personifizierte Tod auf mich immer faszinierend gewirkt hat.

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Asexualtät hat nichts mit dem Libido zu tun, sondern damit, dass man sich von keinem Geschlecht sexuell angezogen fühlt.

Ich kennne mich mit Sexualtherapie nicht wirklich aus, aber ich glaube es geht eher darum Menschen zu helfen bei sowas wie Impotenz, Orgasmusstörungen, stressbedingter Lustlosigkeit etc.

Also seriöse Sexualtherapie beschäftigt auf jeden Fall nicht damit, irgendwelche Sexualitäten zu "heilen".

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Die Frage bei Asexualtät ist nicht, ob man Sex oder einen Libido hat, sondern ob man kein Geschlecht sexuell anziehend findet.

Überleg also einfach Mal, ob du Männer, Frauen oder sonst jemanden sexy findest. Wenn dir partout niemand einfällt, dann wäre das ein Anzeichen für Asexualtät.

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Romantische Orientierung und sexuelle Orientierung müssen nicht übereinstimmen. Es kann sein, dass jemand bisexuell (also sich von z.B. Männern und Frauen sexuell angezogen fühlt), aber heteroromantisch (also sich z.B. als Mann nur von Frauen romantisch angezogen fühlt) ist.

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Wenn man sich nicht verlieben kann und keine romantische Anziehung gegenüber irgendwem spürt, dann ist das Aromantik.

Asexualtät hingegen bezieht sich nur auf die sexuelle Ebene, also ob man jemanden z.B. "scharf" dh sexuell anziehend finden kann.

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Die Disparitäten verschiedener Regionen hat nichts mit dem Erscheinungsbild der Menschen zu tun, sondern z.B. mit unterschiedlichen naturgeographischen Voraussetzungen. Entwicklungsunterschiede von Staaten auf die Hautfarbe zu schieben, wäre Rassismus.

Aus christlicher Sicht: Wie Gott gut sein kann, obwohl viel Schlechtes auf der Welt geschieht, dieses Dilemma nennt man in der Theologie Theodizee. Dabei wird z.B. davon ausgegangen, dass Gott dem Menschen Freiheit und Selbstbestimmung geschenkt hat. Das Leid wird also nicht von Gott, sondern von den Menschen zugelassen, denn Gott hat uns mit der Freiheit auch Verantwortung übertragen. Würde er in die irdischen Missstände aktiv eingreifen, würde er unsere Freiheit und Selbstbestimmung einschränken bzw. vollständig zurücknehmen. Dadurch würde der Mensch zur Schachfigut degradiert werden. Deshalb müssen wir aus eigenem Antrieb heraus uns zur Tilgung des irdischen Leids entscheiden.

So könnte man nach christlichem Glauben den guten Gott mit dem weltlichen Leid vereinigen. Das Glauben dieser Theorie soll jedem selbst überlassen werden.

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Es gibt das Studium "literarisches Schreiben" (ich glaube in Leipzig). Dort werden die Kompetenzen gefördert, die einen guten Autor ausmachen. Man muss natürlich nicht studieren, um Autor zu werden, aber ich könnte mir vorstellen, dass es deine Chancen verbessert einigermaßen erfolgreich zu werden.

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Ich denke das kommt auf den Menschen an. Wenn ich mich gut mit ihm/ihr verstehe, warum nicht?

Und findet ihr es schlimm wenn man erst nach langer Zeit sagt das man ein Psychopath ist?

Nein, ich fände das nicht schlimm, schließlich ist der Begriff Psychopath meist negativ konnotiert, weshalb der Betroffene möglicherweise nur danach, nicht aber nach seinem individuellen Charakter beurteilt würde. Wenn der Psychopath es der anderen Person erst nach einiger Zeit erzählt, gibt er ihr die Möglichkeit ihn vorurteilslos kennenzulernen.

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Unsere Lehrerin (Bayern) hat gesagt, dass der Einstieg möglichst kurz gehalten werden soll, da hauptsächlich der Inhalt bewertet wird und du ja möglichst viel Wissen in diese 10 min einbringen sollst.

Schau auf die Uhr: wenn du merkst du hast nicht mehr genug Zeit alles, was du geplant hast, zu sagen, fasse es kurz zusammen. Wenn du merkst du bist zu früh fertig, dann fasse alles, was du bereits gesagt hast kurz zusammen (also eine Art Fazit), damit kannst du noch ein wenig Zeit schinden.

Ich denke als Schluss reicht ein kurzer Satz, um den Prüfern klarzumachen, dass du fertig bist mit deinem Referat (also z.B. kurz die Fragestellung nochmal aufgreifen).

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Wo küssen einzuordnen ist, kann man nicht direkt sagen. Für manche ist es eine romantische, für andere eine sexuelle Tätigkeit.

Für mich (ich bin aroace) war es einfach eine Erleuchtung, als ich einen Artikel mit Erfahrungsberichten über Aromantik gelesen habe. Was für mich ausschlaggebend war, ist:

  • Ich habe nie eine Beziehung gesucht und wäre auch niemals auf die Idee gekommen, eine zu suchen
  • Ich dachte immer, wenn jemand mit mir geflirtet hat, dass die andere Person nur mit mir befreundet sein will
  • Ich war nie verliebt (bzw. dachte es einmal, aber eigentlich wollte ich diese Person nur als engen Freund)
  • Ich könnte mir nie vorstellen, in Zukunft eine romantische Beziehung einzugehen

Ich glaube, dass sind die am einfachsten festzustellenden Hinweise. Ansonsten lies dir einfach Artikel zur Aromantik durch oder schau dir zu dem Thema Memes an (ohne Witz, das kann echt helfen) und überlege, ob du dich darin wiederfindest.

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Es ist irritierend, dass der Kosename für die Frau von Vater und Verlobtem gleich ist. Außerdem ist der letzte Satz seltsam, es wäre besser du bringst die Überraschung der Protagonistin über den Anruf des Vaters ein, bevor du die direkte Rede des Vaters schreibst.

Ansonsten sind in deinem Text noch einige Rechtschreibfehler und Grammatikfehler, die bewirken, dass dein Sprachstil seeehr umgangssprachlich ist, was viele Leser auf die Dauer anstrengt, wenn dieser Stil nicht bewusst stellenweise eingesetzt ist.

Ob ich weiterlesen würde? Ehrlich gesagt nicht, weil dieser Anfang ziemlich klischeehaft und inhaltlich noch nicht sonderlich originell wirkt. Ich habe mir deine letzte Frage nicht angesehen und deshalb weiß ich nicht, wie deine Storyline sein wird, aber der Anfang ist wichtig und sollte so einzigartig und interessant wie möglich sein. Also überarbeite diesen Entwurf auf jeden Fall nochmal gründlich.

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