Philipp120038

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Ne dann dreht sich das getriebe ja nicht mehr, kannst ohne kupplung den gang wechseln

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Sauf dir richtig einen dann weißt du obs normal ist.

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Wie ziehe ich meinen Cannabisentzug durch?

Abend,

habe vor ca. nem Jahr angefangen zu kiffen und habe seit Samstag aufgehört. Ich weiß, dass das nicht besonders lange ist, aber war bestimmt 3 Monate täglich bei mind. 2 Joints (Nachdem meine Ex mich betrogen hat). Jetzt stehen die Abiklausuren und der Führerschein an und ich habe mich (nicht nur deswegen) entschlossen, das Kiffen erstmal aufzugeben. Meine andere Hauptmotivation ist, meinen "inneren Antrieb" mal wieder auf volle Last zu treiben und meine Ziele besser erreichen zu können. Dazu kommt natürlich noch das Ziel, mein (sonst ziemlich gutes) Kurzzeitgedächtnis mal wieder zu rehabilitieren. Dazu kommt auch die Eintönigkeit, die sich langsam breit macht. Und statt auf krassere Sachen auszuweichen, will ich es einfach mal komplett ohne probieren (Außer Alk). (Und natürlich die Möglichkeit, mein Geld sinnvoller zu investieren, als es in die Lunge zu ziehen)

Ich persönlich denke, dass es auf jeden Fall ein guter Schritt von mir war und sich dadurch auch zeigt, dass ich nicht so tief im "Sumpf" bin, dass es besonders schwer wäre, mich da wieder rauszuziehen. Wie seht ihr das?

Zu meinem Freundeskreis: Habe relativ viele Freunde und davon sind auch nicht so viele am Kiffen. Die wichtigsten Freunde, die ich habe (haben auch fast immer zusammen gekifft), ziehen das jetzt mit mir durch (hahaha ....), da sie auch mal wieder "normal" leben wollen. Wir machen jetzt auch wieder gemeinsam Fitness (Gym) (hab ich auch als ich gekifft habe, aber meine Motivation war immer wieder schnell erschöpft), was laut meiner Recherche eine gute Alternativbeschäftigung und ein die "Entgiftung" beschleunigender Faktor ist.

Und ich muss sagen: Es geht mir seit Samstag deutlich besser. Bin gut gelaunt, habe trotzdem Spaß und keine Freundschaft (die mir wichtig wäre) leidet darunter. Auch bin ich wieder viel fokussierter, vergesse weniger und erledige meine Aufgaben OHNE STRESS.

Was mich daran jetzt noch beschäftigt (und den Anlass für die Frage darstellt) ist:

  1. Meint ihr es wird so weiter gehen, oder ist das nur anfangs so, bis man in eine Phase der Depression/Demotivation gerät? (Falls ja, wie lange dauert diese?)

  2. Ich habe seitdem ich kiffe nicht mehr geträumt, was eine übliche Nebenwirkung des Krauts ist und habe gehört, dass jetzt erstmal viele Albträume kommen werden. Stimmt das uneingeschränkt, oder ist das von Person zu Person unterschiedlich?

  3. Wie lange denkt ihr dauert es, bis ich wieder "clean" bin? (Wie gesagt, seit einem Jahr ca. 0,5 Joints pro Tag sollten's gewesen sein)

Anmerkung: Mir ist bewusst, dass Kiffen unter 25 zu irreversiblen Schädigungen des Gehirns führen kann; Ich weiß, dass es nichts ist, was mich cooler wirken lässt und brauche es nicht, um mein Image zu pushen

Bitte liebe Moralaposteln, ich habe selber eingesehen, dass es FÜR MICH nicht gut ist und vertrete auch nicht die Ansicht, dass Menschen die was dagegen haben, dadurch irgendwie schlechter sind. Also spart euch den erhobenen Zeigefinger.

Grüße, bartsche

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2 Js am tag und du nennst dich süchtig 😂😂
Lächerlich.

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Beide schlecht und schulz will die flüchtlingsfamilien nachholen..
Lieber auswanderung planen als mit der wahl zeit zu verschwenden ;)

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Ja sehr schlimm

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Wo das problem? XD

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Glatze poliert

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A auf bewährung? Wg paar seeds eig keine krasse strafe, bei bewährung aber zelle

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Ab dem Gefrierpunkt (10 Grad)

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