Deine Eltern und die Ärztin wollen, dass Du zu einem Therapeuten gehst? mach das doch einfach. Es kann Dich keiner zwingen, über Deine Vergangenheit zu sprechen, wenn Du das nicht willst. vorschlag: Geh zum Therapeuten und sag ihm, dass Du mit Deinen Eltern und der Ärztin ein Problem hast, weil die etwas von Dir wollen das Du nicht willst. Dann kannst Du ihn ja mal machen lassen??! alles Gute
Im lebenslauf würdeich das nicht schreiben. Im Anschreiben sollte man erwähnen welche Eigenschaften man hat, die vom Arbeitgeber gefordert werden. Alternativ gibt es die Möglichkeit eine "dritte Seite" die man auch so benennen kann hinter den Lebenslauf zu legen. hier kann man beschreiben, was der Arbeitgeber noch über die Persönlichkeit wissen sollte. In etwa so..... ......dritte Seite Was Sie sonst noch über mich wissen sollten. Ich bin - fleißig - zuverlässig - lernwillig
Usw...
Gut, auch die dritte Seite zu unterschreiben
Spontan fällt mir nur zum Thema "trinken" ein.....du schreibst, er würde gern essen. Wie wär es, wenn ihr die Flüssigkeit übers Essen zuführt. Also viel Suppe....oder auf dem Tisch immer ein Teller mit leckerem Saft, Tee etc...das ihr dem Jungen als Suppe oder Zaubersuppe etc. Verkauft. So kann er ständig löffeln und vllt wird es ihm irgendwann zu dumm und er trinkt mit dem Rörchrn (eins daneben legen ohne Worte). wünsche euch, dass sich die Probleme lösen
Du hast also Spass an der Arbeit ansich, aber der schulischeTeil macht Dir Kummer?
Du musst DeineNotezeigen, wenn diese schlechter ist als ne 3? Wie wär es denn, wenn Du mit diesem Vorgesetztem sprichst und ihm Deine Sorge mitteilst? Vorgesetzte sind ja nicht nur da um zu kontrollieren sondern auch um zu unterstützen. Wenn Du mit ihmnicht so. Gut kannst, geh zu einem weiteren Vorgesetzten oder zum Betriebsrat.
Es ist gut, dass Du siehst was auf Dich zukommst und versuchst Abhilfe zu schaffen.
Was ist anders wenn Du einen Namen für Deine Erkrankung kennst. Nehmen wir an, ich sage Du hast "XYZ" ändert sich dann irgendwas?
Wichtig ist doch, dass Du mit den Symptomen so gut als möglich leben und umgehen kannst. Ich würde Dir in jedem Fall raten einen Fachmann aufzusuchen, denn der kann Dir vielleicht sagen welche Erkrankung Du hast aber er kann Dir noch wahrscheinlicher helfen, dass Du besser damit umgehen kannst oder diese vllt sogar heilen?
Ich wünsche Dir die Kraft, das Richtige zu tun.
Vielleicht gibt es auch eine kombination? Recherchier mal im Internet!
Du kannst jemandem aktiv zuhören, wenn Du aufmerksam dessen Ausführen folgst und mitdenkst. Immer wieder kannst Du hinterfragen zb "ich habe verstanden, dass Du gesagt hast....." das machst Du am besten mit deinen eigenen Worten. Du kannst den anderen auch zum sprechen auffordern, indem Du sagst...aha, und dann, was noch, und weiter, ja, ich verstehe,....usw.
Es geht also darum denn anderen zu verstehen. Einblick in seine Meinung zu bekommen ohne dies zu bewerten.
Du kannst schreiben.... Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte gerne ein Praktikum vom...bis ...im Bereich....machen.
In ihrem Haus arbeitet Dr... . Ich kenne ihn persönlich und bin über ihn auf die Idee gekommen mich bei Ihnen zu bewerben.
.....
Welche Motivation hat ein Kind etwas zu lernen?
Was muss passieren, dass ein Kind sagt..."das will ich auch?"
Solange dem Kind eine Motivation fehlt, wird es eine Veränderung nicht als positiv empfinden. Es ist zu unterscheiden zwischen intrinsicher Motivation...also den Wunsch aus sich selbst heraus etwas zu erlernen (zB weil ich auch so gut diese Melodie x spielen will, wie der lehrer) Oder die extrinische Motivation - nämlich etwas zu lernen, weil ich dafür etwas bekomme (zB nach jedem teilstück das ich geschafft habe, bekomm ich ein Sternchen, leckers Bonbon, Eis etc)
Hallo,
Du kannst mich gerne persönlich anschreiben. alternativ hast Du auch die MÖglichkiet auf kids-hotline.de zu gehen, dort wird Dir professionell weitergeholfen.
Liebe Grüße liss
In Deiner Mail geht es Dir darum, dass Du Dich provoziert fühlst und Dich eigentlich ärgerst, dass Du Dich jedesmal in den Sog der Worte und des Einflusses Deines Vaters ziehen lässt?!
Wäre es eine Möglichkeit Dir Vor Augen zu halten, dass Du ein eigenständiger Mensch mit einer eigenen Wahrheit und Wunschvorstellungen bist? Wer zwingt Dich auf das Thema Deines Vaters einzugehen? Und eigentlich klasse, er ist doch berechenbar...also wenn er das nächste Mal davon anfängt, dann stell ihm eine-für ihn möglichst unangenehme-Gegenfrage und beharre darauf, dass er antwortet. Alternativ kannst Du ein Glas umwerfen, husten, telefonieren....alles was dient die Situation zu unterbrechen ist nützlich...versuch es mal?!??
Du hast also jetzt ein schwieriges Stück und solltest für Dein Vater ein älteres, leichtes Stück spielen? Dies aber ging nicht weil Du Dich so sehr auf Dein jetziges konzentrierst? Dein Vater macht Stress, weil Du nicht das spielen kannst, was er will?
Erwachsene reagieren nicht immer erwachsen, sondern wie kleine Kinder. Das Gute an solchen "Ausbrüchen" ist, dass sich die Menschen relativ schnell beruhigen.
Hattest Du schon häufiger die Situation in der er sich derartig verhalten hat? Wie hast Du es geschafft die Situation zu beruhigen?
Ich bin sicher, Du findest eine Lösung!
Gutscheine für....- Spülmaschine ausräumen, Essen kochen, Bad putzen, Flur kehren, Frühstück machen, etc... Einzulösen wann sie wollen... Oder Kinogutscheine, wenn Du Geld ausgeben willst/kannst
Das geht jedem von uns so. es entstehen unangenehme Pausen und je krampfhafter man überlegt, was man sagen könnte, desto schlimmer.
Ich mach das dann so....ich sag..."he, das ist ja voll unangenehm...ich weiß nicht mehr was sagen..." Meist bringt diese Offenheit von mir einen Lacher und es ergebn sich neue Gesprächsthemen...diese "Selbtsteröffnung" schafft mehr Vertrautheit und bindet die Menschen mehr aneinander. wenn Du magst, versuchs mal?!
Stell Dir vor,Du wärst an ihrer Stelle. Welches Verhalten von Deiner Freundin würde Dir richtig gut helfen?
Da weder Du noch jemand anders hellsichtig ist und auch nicht in der Haut des anderen steckt ist es kritisch Ratschläge zu geben. So will auch ich Dir keinen Ratschlag für eine Verhaltensmaßnahme geben, sondern Dir den og Denkanstoß mitteilen. Als gute Freundin machst Du es bestimmt richtig! :-)
Dein Bericht schildert massive Ängste die so stark sind, dass DeinLeben davon in negativer Weise beeinträchtigt wird.
Ist das so?
Wenn ja, würde ich Dir bei Deiner Symptomatik raten Hilfe zu suchen. geh zu Deinem Hausarzt und er wird Dir allles Weitere sagen. Lass Dir helfen. Je länger Du wartest, desto schlimmer..ja es geht noch schlimmer :( .. Wird es. Ich wünsch Dir gutes Durchhaltevermögen und den Mut Deine Angst zu bekämpfen...der erste Schritt dazu ist der Gang zum Arzt!
Zu denken "ich darf mich nicht ritzen" funktioniert nicht. Das Hirn kann keinen negativen Informationen verarbeiten. Deshalb solltest Du Deinem Hirn ein "statt-dessen" anbieten. Du hast ja hier schon einige Tipps bekommen...weitere sind...chillisoße a zunge, brennessel anfassen, ein sehr scharfes Bonbon essen, in einer sitzenden stellung (ohne stuhl) an die Wand sitzen....10 min...oder zumindest so lange bis es kaum mehr auszuhalten ist....ich bin sicher, Du findest jede Menge weitere Möglichkeiten des "statt-dessen". Denk also " was kann ich tun um mich zu spüren"
Wichtig ist jedoch auch zu sehen wann es Dir besser geht? Was ist in den Phasen in denen es Dir bessser geht anders? kannst Du diese positiven Phasen zeitlich erweitern? Kannst Du Rituale einführen die Dich stärken? Schaffst Du das allein oder benötigts Du Hilfe von außen?
Du beschreibst dass Du aufgrund einer Sozialphobie nicht mir Freunden in Kontakt kommen kannst, ohne negative körperliche Symptome.
Ist das bei allen Freunden so? Beobachte doch ob es Freunde gibt bei denen es bessere ist? gibt es vllt auch Situationen in denen es besser oder schlechter ist? Wie ist es bei indirektem Kontakt...also telefonieren oder chatten?
Deine Angst umklammert Dich wie eine feste Hand. Du kannst Dich nur versuchen herauszuschleichen. dies wird Dir vermutlich eher nicht durch einen großen Schritt gelingen sondern eher durch kleine Stücke mit denen Du Deine Freiheit zurück eroberst. Das soll bedeuten, dass Du versuchen kannst, Dich Freunden langsam zu nähern. versuche es erst in Situationen in denen Du Dich wohl fühlst...telef. Etc...dann direktes Treffen, aber nur kurz...Such Dir Freune und Situationen aus, die angenehm sind und verlass die Situatn auch dann, wenn es schön ist...so dass der Wunsch in Dir steigt sich erneut zu treffen.auf diese Weise kannst Du nach und nach Deiner Angst begegnen. lass Dir Zeit! Selbstverständlich kannst Du auch gedanklich ein Treffen vordenken oder ein Treffen im Nachhinein noch gedanklich verändern. es kommt darauf an, dass ein Treffen mit Freunden in Deinem Hirn als positiv abgespeichert wird...und das so oft, bis es für Dein Hirn keine Bedorhung mehr ist Freunde zu treffen sondern etwas Schönes. versuch es?
Deine Ängste kann ichgut verstehen. Es ist schreklich, wenn man von diesem Gefühl überrollt wird. Ich sehe für Dich 2 Möglichkeiten.... Entweder Du schaffst es, Dich intensiv mit den Filmen und den Angstmachenden Szenen auseinander zusetzen jedoch veränderst Du gegen Schluss die Szenen in für Dich positiver Weise...das kannst Du Dir erzählen, aufschreiben oder bildlich vorstellen....versuch es immer und immer wieder auf dieselbe Weise um Dein Hirn umzuprogrammieren. gelingt es Dir nicht, such Dir Hilfe bei einem Therapeuten. Je eher Du etwas gegen die Angst unternimmst, desto besser bekommst Du sie los. mach was dagegen und lass Dich nicht von ihr bestimmen. Aus eigener, trauriger Erfahrung kann ich bestätigen, dass die Angst einen Menschen annähernd auffrisst und das Leben nach und nach bestimmt. Lass es soweit nicht kommen. Ich wünsch Dir viel Kraft
Angenommen jemand würde Dir sagen....das ist "xy" was ist dann anders?
Ich nehme an, dass Du unter der gegegbenen Situation leidest. Ist es sehr schlimm? Dann such Dir professionelle Hilfe alternativ kannst Du auch schauen, was Du tun kannst um die Situation zu verändern. Das wird vermutlich eine extreme Veränderung nach sichziehen und Du wirst viel Kraft brauchen. Versuch es doch Schritt für Schritt. Überleg Dir zB wann und wo Du Dich zugehörig gefühlt hast, was da anders war...könntest Du das wiederholen? Was passiert wenn Du Dich fehl am Platz fühlst...kannst Du Dich diesen Menschen/Situationen entziehen...
Viel Kraft