Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt (2. Korinther 5, 21).

Jesus wusste von keiner Sünde. Er war und ist völlig sündlos! Gott hat ihn an unserer Stelle sterben lassen. In dem Vers oben steht: "Er wurde für uns zur Sünde gemacht", das heißt, er war es tatsächlich gar nicht.

Nur ein sündloser Mensch konnte die Strafe auf sich nehmen und Erlösung bewirken. Anders wäre es nicht möglich gewesen. Das war auch der Grund, dass die Israeliten damals ein makelloses, einjähriges männliches Lamm geopfert haben. Das Lamm musste fehlerlos sein - so sah es das Gesetz vor. Die Opferung des unschuldigen Lammes war ein Bild für den Opfertod des Sohnes Gottes am Kreuz, der sich nicht dagegen wehrte und die Schmerzen still ertrug.

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Dies ist die Geschichte Noahs: Noah, ein gerechter Mann, war untadelig unter seinen Zeitgenossen; Noah wandelte mit Gott. (1. Mose 6, 9)

Diese Passage spielt auf die Vergebung der Sünden an, die durch Jesus Christus, durch seinen Opfertod am Kreuz geschehen ist. Gott sieht Noah als gerecht an, obwohl er gar nicht fehlerfrei war. Aufgrund seines Glaubens wurde er von jeder Sünde frei gesprochen. Gott sieht ihn so an, als ob er diese Sünden nie begangen hätte.

Möglich ist das aber nur geworden, weil Jesus Christus, der einzige Gerechte, die Strafe für alle Menschen getragen hat. Durch ihn wird jeder, der an ihn glaubt, augenblicklich gerettet. Genauso wie Noah damals auf der Arche in Sicherheit war, befindet sich jeder, der an Ihn glaubt, in Sicherheit. Er wird nicht mehr verurteilt.

Durch Glauben baute Noah, als er eine göttliche Weisung empfangen hatte über die Dinge, die man noch nicht sah, von Gottesfurcht bewegt eine Arche zur Rettung seines Hauses; durch ihn verurteilte er die Welt und wurde ein Erbe der Gerechtigkeit aufgrund des Glaubens. (Hebr. 11,7)

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Weil es ein ganz großes Geheimnis ist, das nur wenige verstehen und im Glauben erfassen können!

Menschlich gesehen sind wir alle nicht dazu in der Lage. Es widerstrebt unserem Denken. Nur wenn Gott selbst zu uns spricht, wenn er unser Herz für sein Wort öffnet, dann ist es auf einmal möglich, es in tiefem kindlichen Vertrauen anzunehmen 😊

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Sie wollte Jesus salben. Am Grab angekommen, stellte sie fest, dass das Grab leer war!

Und als der Sabbat vorüber war, kauften Maria Magdalena und Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Gewürze, um hinzugehen und ihn zu salben. Und sehr früh am ersten Tag der Woche, als die Sonne aufging, kamen sie zu dem Grab. Und sie sagten zueinander: Wer wälzt uns den Stein von dem Eingang des Grabes? Und als sie aufblickten, sahen sie, daß der Stein weggewälzt war. Er war nämlich sehr groß. Und sie gingen in das Grab hinein und sahen einen jungen Mann zur Rechten sitzen, bekleidet mit einem langen, weißen Gewand; und sie erschraken. Er aber spricht zu ihnen: Erschreckt nicht! Ihr sucht Jesus, den Nazarener, den Gekreuzigten; er ist auferstanden, er ist nicht hier. Seht den Ort, wo sie ihn hingelegt hatten!

Markus 16, 1-6

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So sehe ich das auch 👍 Das bedeutet für mich persönlich, dass ich keinen geschiedenen Mann heiraten kann. Auch wenn ich bisher nicht verheiratet war, begehe ich Ehebruch, wenn ich einen Geschiedenen heirate.

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Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. Wir alle gingen in die Irre wie Schafe, jeder wandte sich auf seinen Weg; aber der Herr warf unser aller Schuld auf ihn.

Jesaja 53, 4-6

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Jesus hat diesen Satz gesagt. Er ist damit gemeint. Er ist der Weinstock, wir sind die Reben.

Jesus kann nur in den Menschherzen bleiben, die ihn als Herrn und Retter persönlich aufgenommen haben. Zu diesen Menschen sagt er: "Bleibt in mir, denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun!"

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Ja, gibt es...

Der Wein macht zum Spötter, das starke Getränk macht wild, und keiner, der sich damit berauscht, wird weise. (Sprüche 20,1)

Die Bibel verbietet nicht den Alkoholgenuss an sich. Sie warnt aber vor dem Berauschen und den damit verbundenen Folgen. Ein warnendes Beispiel ist z.B. im Alten Testament die Geschichte von Lot (1. Mose 19, 30-38).

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Das ist gut so

Das wünsche ich jedem Menschen, der diese entscheidende Frage noch nicht geklärt hat. Besser es lässt dir hier keine Ruhe mehr, als dass es zu spät ist und du einmal vor dem lebendigen Gott stehst.

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Dann würden die meisten Menschen trotzdem nicht an ihn glauben.

Aber ich habe es euch gesagt, dass ihr mich gesehen habt und doch nicht glaubt. (Johannes 6, 36)

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Wenn Jesus uns etwas mitteilt, dann steht Gott im Mittelpunkt - nicht irgendein Engel. Es macht auch keinen Sinn, dass wir den Engelwesen etwas befehlen können. Das passt nicht zur Bibel. Die Engel sind allein Gott untertan. Sie sind dienstbare Geister, die auf einen Befehl Gottes warten und nur ihm (uns sonst niemand anderem!) gehorsam sind.

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Die Kirche dreht sich nur um sich selbst

Du hast das Problem verstanden.

Niemals dürfen wir uns auf eine bestimmte Institution verlassen. Unser Herr und Retter ist Jesus Christus. Wir gehören zu Ihm - nicht zu einer kirchlichen Organisation.

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Dass Jesus mehr als nur ein Mensch war/ist

Dass Jesus Christus selbst Gott ist, dass er der einzige Mensch war, der vollkommen und ohne Sünde war (denn nur ein vollkommen gerechter Mann konnte Sühnung für unsere Sünden bewirken) ist die wichtigste Botschaft der Bibel und zugleich das größte Geheimnis.

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Und ich hörte eine laute Stimme aus dem Himmel sagen: Siehe, das Zelt Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden seine Völker sein, und Gott selbst wird bei ihnen sein, ihr Gott. Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, weder Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. (Offenbarung 21, 3-4)

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An den Ort fliehen, an dem Jesus alles getan hat, um den Feind Gottes zu besiegen: Am Kreuz auf Golgatha.

Dort kannst du alle deine Sorgen und Ängste zurücklassen. Denn Jesus hat gelitten dafür. Bei Ihm kommt deine Seele zur Ruhe.

https://www.evangeliums.net/lieder/lied_der_himmel_steht_offen_herz_weisst_du_warum.html

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In dem Vers geht es darum, dass jeder für seine eigene Sünde zur Verantwortung gezogen wird und nicht für die seiner Vorväter. Das Prinzip des Gesetzes ist: "Die Seele, welche sündigt, soll sterben!"

Auf Jesus Christus passt diese Passage auf keinen Fall. Sowohl der Sohn Gottes als auch der Vater sind vollkommen heilig und gerecht.

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