Diese Ängste kenne ich auch. Ich denke, jeder wiedergeborene Christ, der ehrlich ist zu sich selbst, wird diese Ängste kennen. Es gibt so viele falsche Entscheidungen, die wir als Christen treffen können, so viele Fehler, die wir täglich begehen... Da reicht es z.B. aus, dass wir einen andere Menschen übersehen haben, der gerade Hilfe braucht. Und der Feind Gottes flüstert uns daraufhin zu, dass wir als Nachfolger Jesu sowieso nicht zu gebrauchen sind.

Es gibt nur eine Sache, die wir in diesen Situationen tun können - alles andere hilft nicht:

Alle eure Sorge werft auf Ihn; denn Er sorgt für euch. (1. Petr. 5, 7)

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Bei Cannabis ist das Suchtpotenzial natürlich deutlich höher als beim Alkohol...

Ich sehe den gelegentlichen Gebrauch von Cannabis nicht automatisch als Sünde an, habe aber keine Erfahrungen mit dieser Droge. Ich könnte mir vor allem einen Gebrauch zu medizinischen Zwecken (Schmerzlinderung, besserer Schlaf) vorstellen.

Aber wie gesagt, die Suchtgefahr ist hoch. Hier ist Weisheit von oben und ein gesundes Maß (ärztliche Begleitung) wichtig 😊

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Das kann ich nicht sagen. Habe meine Spendenbeträge nicht gezählt...

Für uns wiedergeborene Christen gilt 2. Kor. 9, 7:

Jeder, wie er es sich im Herzen vornimmt; nicht widerwillig oder gezwungen; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb!

Um die Einhaltung der Gebote aus dem Alten Testament müssen wir uns nicht mehr bemühen; denn Jesus Christus hat uns vom Gesetz befreit.

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Gott erhört das Gebet der Menschen, die mit aufrichtigem Herzen bitten. Von ihnen wird er sich finden lassen (Jeremia 29,13). Nicht die Worte sind entscheidend. Gott sieht allein das Herz an.

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Ja, das ist häufig so. Verwöhnte Kinder sind sehr stark von ihren Eltern abhängig. Sie haben weniger Erfahrungen mit Gleichaltrigen gemacht als andere Kinder/ Jugendliche.

Wenn sie älter werden, können sie Angststörungen entwickeln. Die Betroffenen befürchten, dem "echten Leben" nicht gewachsen und immer noch auf die Hilfe ihrer Eltern angewiesen zu sein.

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"Zaubern" ist nur eine Nachahmung der Wunder Gottes. Das Wesen des Teufels ist, sich zu nehmen, was ihm nicht zusteht. Er fragt Gott nicht, sondern nimmt sich einfach das, was er will. Um seine Pläne zu erreichen, setzt er sie mit Zwang und Drohungen durch. Er zwingt andere Menschen dazu, es ihm gleich zu tun und andere Menschen zu manipulieren.

Das Gegenteil vom Zaubern ist das Gebet. So wie Jesus Christus gesagt hat: "Nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe!" (Lukas 22, 42). Wer betet, fragt Gott nach seinen Willen. Er zwingt Gott nicht einzugreifen, sondern er vertraut darauf, dass Er viel besser weiß, was gut für ihn ist und was nicht.

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Ich hoffe, meine Antwort kommt nicht zu spät 😊

Ich war mehrere Jahre in einer offenen Brüdergemeinde. Da ich nicht mit allen Lehrfragen einig war, z.B. habe ich als Frau keine Kopfbedeckung getragen, wurde ich mit der Zeit immer offensichtlicher gemieden. Das war zunächst nur ein unangenehmes Gefühl, weil eine unterschwellige Ablehnung im Raum stand, die nie offen geäußert wurde. Mit der Zeit spitzte sich diese Atmosphäre immer weiter zu und einzelne Personen gingen mir immer offensichtlicher aus dem Weg bzw. warfen mir komische Blicke zu. Weiterhin hat sich niemand getraut, etwas zu sagen. Das Verhalten der Gemeindemitglieder fühlte sich wie Mobbing an.

Als ich diese Situation nicht mehr aushielt, ging ich auf die Ältesten zu und bat sie um ein persönliches Gespräch. Im Laufe des Gespräches ließen die Ältesten dann durchklingen, dass sie sich mehr Anpassung wünschten. Es sei mir zwar erlaubt, meine eigenen Ansichten haben, ich könne diese aber nicht mehr in ihrer Gemeinde äußern.

Ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass in dieser Gemeinde kein Platz mehr für mich ist...

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Es ist eigentlich gar nicht wichtig, wo genau du anfängst die Bibel zu lesen... 😊 Wenn du die Geschichte von Jesus lesen willst, kannst du im Neuen Testament anfangen. Ich persönlich finde das Johannes-Evangelium sehr schön.

Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben. (Johannes 1, 10-12)

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