SchmerzPatient1
27.07.2025, 23:41
Warum fühlt sich aufgeben irgendwie gut an?

Der Jobmarkt ist sehr brutal, und gerade wenn man eh eine lange Geschichte hat mit chronischen Krankheiten und so, versuche ich gar nicht erst Ausbildung oder so zu machen, oder einen Job oder Beruf nachzugehen, die Gesellschaft befindet sich eh kurz vor dem Kollaps, völligen Zersetzung, es wird holprig.

Aber eben darum habe ich mehr oder weniger aufgeben, auch aufgeben mich an soziale Normen anzupassen. Fühlt sich irgendwie gut an. Aber warum fühlt es sich gut an? Sollte man nicht am Boden zerstört sein?

Und die, die sagen ich wäre ja ein achso böser Schmarotzer. Wer hat denn der Arbeitsmarkt so schwierig gemacht, selbst für Gesunde? Nicht die Armen.

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Antwort
von Lifechanges8868
06.09.2025, 19:25

Naja. Also es ist für jeden anders.

Wichtig ist, dass du später deine Entscheidungen nicht beräust. Hör mal das Lied von Sido, Herz.

Aber beräu es nicht später.

Ich war mit 18 an einem Punkt wo niemand an mich glaubte. Aber ich.

Jetzt bin ich 28. Und hab das wovon andere Menschen nur träumen. Ein Leben wie ich es immer wollte. Immer davon träumte.

Ich kam von ganz unten und wollte nach ganz oben. War sogar 2 mal obdachlos über mehrere Monate, auch im Winter.

Tja. Es fing an, so dass ich mich wertlos fühlte, weil ich nicht akzeptiert wurde und kein Geld hatte, ich war immer sehr arm.

Und es endet in Selbstständigkeit und der Weg lohnt sich.

Ich hatte auf meinem Weg alles Glück der Welt🙏

und was für dich das Richtige ist kann was Anderes sein als bei mir. Ich lernte eine reiche Frau kennen, verliebte mich bis zur Venus und wieder zurück und dann wurde es allmählich wichtig und wichtiger erfolgreicher zu sein. 🪐🌍⏳️

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alemanaleman
27.07.2025, 20:14
An alle: Würdest du dein Wesen Gott zur Verfügung stellen?

die Frage geht nicht nur an Christen sondern an alle

dass Gott mit dir machen "darf", was er will. Dass du zb sagst, "Gott, verändere du mein Wesen so wie du es gern hättest, und wie es richtig ist, leite mich auf dem rechten Weg." und dann schaust du aktiv danach, gerecht vor Gott zu leben und alles einzuhalten was Gottes Wille ist (wie es in der Bibel beschrieben ist)

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Antwort
von Lifechanges8868
05.09.2025, 03:34
andere

Ich will, dass mein Leben süß läuft. Will Liebe, Freiheit, die Süße.

Und ich lebe gewissenhaft. Ich bin ein sehr guter Mensch.

Jeder braucht Gott und es reicht dass ich so denke.

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Amitage146
09.07.2025, 00:02
Ich finde Atheisten netter als Gläubige.

Die Gläubigen sind mir viel zu militant. Die Atheisten sind voll gechillt und sind gute Menschen von sich aus. Aber die Gläubigen wollen ihren Glauben so krass in andere Köpfe reinhauen.

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Antwort
von Lifechanges8868
03.09.2025, 20:54
Unklar

Da scheiden sich die Geister.

Es gibt nette und kalte Atheisten, penedrante ekelhafte Atheisten und emphatische, liebevolle Atheisten....

Das Gleiche gilt für Christen und du kannst per se sowas nicht wirklich sagen.

Mir sind sehr gute Christen begegnet, habe in Not Hilfe erhalten.

Ich bin selbst auch Christ.

Ich denke mir, ich bin ein sehr guter Mensch. Ich gehöre sowieso in den Himmel.

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Rudolf666
03.09.2025, 12:17
Baut das Christentum auf Lügen, Geschichtsfälschung, Wissensvernichtung und Betrug auf?

Es ist eine alte kirchliche Strategie: Wenn die Quellen dünn sind, bläht man das Wenige mit Pathos auf, stilisiert fragwürdige Textsplitter zu epochalen Belegen und verkündet sie dann als unanfechtbare Wahrheit.

Ich gehe bewusst nicht zu den Anfängen im ersten Jahrhundert zurück oder zum Oberfälscher Eusebius von Caesarea, ich gehe extra ins 15. Jahrhundert wo das heilige Christentum ihre Massenmord und Wissensvernichtung durch Jesus zu einer der vielen Höhepunkt brachte:

Diego de Landa, Bischof und Großinquisitor von Yucatán, ordnete am 12. Juli 1562 eine spektakuläre Bücherverbrennung vor dem Franziskanerkloster San Miguel Arcángel in Maní an. Fast alle Schriften, die in den sogenannten Maya-Glyphen verfasst waren, wurden im Feuer zerstört.

https://share.google/YkaRZCJLs9zI1I112

Ich vermeide es bewusst weitere Greuel zu veröffentlichen!

https://vm.tiktok.com/ZNdVjNPoy/

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Antwort
von Lifechanges8868
03.09.2025, 20:25

Du.

Ich bin schon christlich. Freundin auch.

Und ich hab's 1,2,3,4,5 mal ca. Immer mal wieider radikaler probiert.

Und ich weiß es nicht.

Es ist erstmal für dss Ego eine extreme Kreuzigung, dass man das alles tut was Jesus so will.

Man erlebt Hoffnung, Frieden und selten echte Wunder. Ja.

Aber der Frieden ist jetzt kein highzustand. Die hoffnung ist gut, man schläft besser.

Und ansonsten, wenn du irgendwie so eine Person bist die 100 Privilegien geniesst wie ein Star etwa. Tja.

Und wenn man alles hat was man will.

Also meine Erfahrung, es wäre besser, wenn der Weg zum Himmel sich bereits himmlisch anfühlt.

Was die Frage angeht:

Nein

Es ist Schwachsinn zu sagen, das Christentum würde Wissen vernichten um zu überleben...

Aber was die Bibel macht, sie will dir nochmal ein Neues richtig und falsch zeigen, neue Definitionen.

Keine Drogen bspw. Gar keine.... kein leidenschsftlicher Sex und und und.

Die Hölle führt zum Himmel🙄

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