Ich kenne die Kündigungsbedingungen Deines Vertrages nicht. Es kann grundsätzlich sein, dass darin eine Klausel enthalten ist, die bei nicht vom Center zu verantwortenden Unterbrechungen die entsprechende Zeit "hinten dran" hängt - also quasi eine effektive Mindestlaufzeit enthält.

Allerdings: Dir wurde die Kündigung per Ende März (hoffentlich) schriftlich bestätigt. Wenn in dieser Bestätigung keine Klausel enthalten ist, die eine mögliche Verschiebung aufgrund höherer Gewalt erwähnt, ist meiner Ansicht nach Deine Kündigung per März wirksam. Darauf bestehen und mit rechtlichen Schritten drohen.

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Kenne weder die Gitarre noch den Amp, aber ein paar grundsätzliche Dinge:

Gitarre auf Steg-Pickup, Lautstärke und Höhen voll aufdrehen

Amp: wenig Gain (Sound kommt eher aus einem sehr straighten trockenen Anschlag), Höhen betonen, Mitten relativ neutral, Bass eher etwas reduziert. Keine Effekte, kein Hall.

Das gilt vor allem für die Rhythmus-Parts, bei den Lead-Parts kannst du (hängt aber auch vom Song ab) mit etwas mehr Gain experimentieren. Insgesamt ist der Sound von AC/DC nur wenig verzerrt und eher Clean bis ein bisschen Crunchy.

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Beides ist schön, mir gefällt Dublin besser.

Ausflugsziele sind zum Beispiel die Hills of Tara oder das Steinzeitgrab Newgrange.

Wenn es aber wirklich um Natur geht, würde ich weder an Dublin noch an Edinburgh denken, sondern vielleicht eher in den Südwesten Irlands (County Kerry).

Flughäfen gibt es in Cork und Farranfore (Kerry Airport); Cork ist auch eine tolle Stadt.

Ansonsten: Beara Halbinsel, Ring of Kerry, Dingle, und im März geht auch noch Killearney. Im Sommer ist es da zu voll :-)

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Ich schaue mir Bestenlisten nicht an, weil ich sie für Quatsch halte.

Ab einem bestimmten Level gibt es kein "besser" oder "schlechter" mehr, sondern nur noch "anders". Man kann doch nicht wirklich sagen, ob nun Brad Paisley oder Steve Vai besser ist, dafür sind die einfach zu unterschiedlich, aber beide auf ihre Weise brillant.

Aber ein paar, deren Namen mir zu selten fallen, wenn über gute Gitarristen gesprochen oder geschrieben wird:

Robben Ford

Colin James

Richie Kotzen

 

 

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Um Dir wirklich hilfreich antworten zu können, müsstest Du die Details der Abrechnung hier mitteilen. Und dann wüsstest Du es vermutlich schon selbst.

Der gutgeschriebene Betrag sollte sein:

Gutschrift =

Verkaufspreis der Aktie * Stückzahl

- Gebühren deiner Bank/Deines Brokers (häufig sind das nicht nur ein Prozentsatz vom Betrag, sondern auch eine Minimumgebür, die in jedme Fall anfällt, macht gerade kleine Transaktionen teuer)

- fremde Spesen (Börsengebühren z.B.)

- ggf. Quellensteuerabzug (max. 25% Deines Gewinns -abhängig davon, ob Du noch einen ungenutzten Freibetrag oder vermerkte Verlustvorträge hast), wenn sich die Aktie im Kurs seit Kauf verdoppelt haben sollte, kann alleine das die 13% nahezu komplett erklären)

Stückzins fällt bei Aktien nicht an.

 

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Die Möglichkeiten, das Geld gewinnbringend zu investieren sind so vielfältig wie die, die Kohle in den Sand zu setzen. Wenn du hier die Frage stellst, was Du tun sollst, ist der erste Rat:

Baue Finanzwissen auf: Kauf Dir ein paar Standardbücher zum Thema Geldanlage (Aktien, Anleihen, Fonds - insbesondere ETF, Immobilien, Projektfinanzierungen wie z.B. erneuerbare Energien usw.) und lies über einen längeren Zeitraum (ein Jahr mindestens, eher länger) regelmäßig Wirtschaftszeitungen (Handelsblatt, Wirtschaftswoche etc.). Vermeide dabei Bücher mit reißerischen Titeln, die Dir suggerieren, es gäbe den Masterplan, mit wenig Einsatz und Kapital schnell reich zu werden. Zwar ist sowas möglich, aber nur mit hochriskanten Anlagen und die Anzahl der Personen, die beim Versuch krachend scheitern, ist weit höher als die derjenigen, die es schaffen.

Ansonsten hängt viel von Deiner Lebenssituation ab: Wie alt bist Du? Wie viel Vermögen hast Du bereits und wie ist es strukturiert? Stehen in der näheren oder mittleren Zukunft größere Ausgaben an? Und davon abgeleitet dann: Welchen Anlagehorizont hast Du (also wie lange brauchst Du das Geld SICHER nicht)? Welches Risiko bist Du bereit zu tragen (manche kommen damit klar, wenn zwischenzeitlich die Hälfte der Kohle weg ist, andere bekommen schon schlaflose Nächte, wenn es nur mal 5% nach unten geht)?

Grundsätzlich gilt: Je größer Deine Toleranz für Wertschwankungen ist und je langfristiger Dein Anlagehorizont, desto riskanter kannst Du investieren.

Also als praktisches Beispiel: Willst Du nächste Woche ein neues Auto kaufen, lass die Kohle auf dem Konto. Bist Du 25 Jahre alt, hast ein geregeltes Einkommen, von dem Du gut leben und auch weiter sparen kannst, einen finanziellen Puffer, um auch mal ein paar schwierige Monate zu überbrücken und willst das Geld als Grundstock für Deine Altersvorsorge nutzen, kannst Du auch einen Aktien-ETF davon kaufen. Von Einzelaktien würde ich Dir angesichts Deines (von mir vermuteten) Kenntnisstandes bis auf weiteres abraten.

 

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Was vielleicht ein schöner Abschluss wäre: Eingehen auf das Revival des Swing in der jüngeren Vergangenheit (Künstler wie Michael Bublé) oder auch Neoswing, wo Swing-Elemente mit solchen aus Rock, Punk oder weiteren Musikrichtungen kombiniert werden (Brian Setzer Orchestra, Cherry Poppjn' Daddies, etc.)

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Insbesondere Dein letzter Satz besorgt mich. Weiß Deine Familie auch nicht, dass Du Dich geritzt hast?

Selbstverletzung ist ein Symptom, welches auf gravierende psychische Probleme hindeutet. Diese können -müssen aber nicht - auch auf familiäre Probleme hindeuten (z.B. Gewalt- und Missbrauchserfahrungen, aber auch Vernachlässigung). Es ist schwer, hier ohne mehr Informationen einen wirklich guten Rat zu geben, außer: Hole Dir Hilfe (egal, was die Ursache ist, das kannst Du vermutlich selber am besten einschätzen). Bei Deinem Arzt, beim Vertrauenslehrer, auch ein Pfarrer kann eine Hilfe sein. Wenn es wirklich große Probleme in der Familie geben sollte, kann auch das Jugendamt helfen.

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Pflanzliche Wirkstoffe können genauso wie synthetische Wirkstoffe zu Abhängigkeit oder Gewöhnung führen, da ist kein großer Unterschied.

Aber ggf. hilft Dir Sport (richtig auspowern) und danach ein Entspannungsbad, danach dann direkt ins Bett.

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Ja, Expedia ist seriös. Je nach Angebot sind manchmal die Stornobedingungen nicht ganz so toll, aber wenn man das vorher weiß und es für einen ok ist ...

 

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Unser Rentensystem ist umlagefinanziert; d.h. aus den Beiträgen derjenigen, die gerade arbeiten, werden die Renten ausgezahlt.

Wenn man jetzt mal die Option "Kompletter Systemwechsel" außen vor lässt, dann kann man mit einer im Schnitt älter werden Bevölkerung (wegen zu wenig Nachwuchs) auf verschiedene Arten (hinsichtlich Renten) umgehen:

1. Die Renten sinken.

2. Die Beiträge steigen.

3. Man holt den fehlenden Nachwuchs von außen.

Natürlich geht auch eine Kombination dieser Maßnahmen, aber innerhalb dieses Systems ist alles andere Augenwischerei.

 

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Hast Du denn bisher gearbeitet? Wenn ja, wie lange und bis wann?

Ggf. hast Du Anspruch auf ALG1, ALG2 dürfte in Deiner Lebenssituation eher schwierig werden.

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Für ein leichtes Spiel wichtig ist weniger der Typ der Gitarre als eine gute Einstellung derselben. Ich weiß ja jetzt nicht, welche Gibson-Kopie Du hast (Hersteller, Modell), aber da gibt es gute und schlechte. Und was meinst Du mit "Hals verbogen"? ist der Hals in sich verzogen (wäre schlecht) oder ist lediglich die Halskrümmung falsch eingestellt (könnte man korrigieren).

Wenn Dir die Gitarre ansonsten gefällt, wäre es vermutlich keine schlechte Idee, damit mal zu einem Gitarrenbauer zu gehen und den mal drüber schauen zu lassen. Fast alle Gitarrenbauer machen auch Reparaturen und Einstellarbeiten, und meist für kleines Geld. Ist einen Versuch wert.

Ansonsten: Mit Ibanez machst Du nicht viel falsch, das sind in der Regel solide Instrumente, auch in dem von Dir genannten Preisbereich. Bei Fender landest Du mit deinem Budget aber zwangsläufig bei der Zweitmarke Squier. Auch die sind nicht zwingend schlecht.

Wenn es etwas Les Paul-mäßiges für überschaubare Summen sein sollte, kommen die Gretsch Jet Club-Modell (unter 300) noch in Frage (neben Epiphone by Gibson).

Ich finde aber , der Name, der drauf steht, sollte Dir egal sein. Ich finde viele namhafte günstige Gitarren nicht besser als zum Beispiel die Kopien von Harley Benton (Hausmarke Thomann), habe selber eine Telecaster von denen (neben einer Original Gibson Les Paul Custom, ich weiß also, wie sich ein teures Instrument anfühlt), und das ist ein tolles Instrument für gerade mal 150 €.

Allerdings muss Dir eines bewusst sein: Die Einstellung der Saitenlage musst Du auch bei einem neuen Instrument überprüfen und vielleicht auch korrigieren. Die sind häufig relativ hoch eingestellt, egal ob Billigheimer oder Profiinstrument.

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Wichtigster Rat: Lass Dir Zeit! Nichts überstürzen.

2. Rat: Überlege Dir gut, ob in den nächsten paar Jahren größere Anschaffungen auf Dich zu kommen (Auto, Wohnungseinrichtung o.ä.). Das Geld, was Du dafür in den nächsten 3 Jahren brauchst, solltest Du nicht risikobehaftet anlegen und auch nicht illiquide. .Diesen Teil also auf keinen Fall in Aktien oder Immobilien.

3. Rat: Hör nicht nur auf einen Ratgeber. Die meisten professionellen Finanzberater wollen nur Dein bestes, und davon nach Möglichkeit jeden Cent. Hol Dir an verschiedenen Stellen Rat. Und vielleicht hast Du ja auch im Freundeskreis jemandem, dem Du vertraust und der sich etwas besser auskennt als Du.

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